Farbiger Rassismus im Cambridge

Professorin: ›Weißes Leben zählt nicht‹

Der rassistische Tweet einer farbigen Professorin löst Kritik aus. Die Hochschule verweist auf Meinungsfreiheit. - Ein Kommentar

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Kritisiert ein weißer Professor, wie in den USA geschehen, die Bewegung ›Black Lives Matter‹, weil sie für Gewalt, Plünderungen und Tote verantwortlich ist, wird ihm gekündigt. Äußert sich dagegen eine aus Indien stammende farbige Professorin für ›Postkoloniale Literatur‹ abfällig über weißes Leben, dann baut sich ihr Arbeitgeber schützend vor ihr auf. Dann wird ihm die Freiheit von Meinung, Forschung und Lehre plötzlich wichtig.

Das Ganze ist in England geschehen, an einer der renomiertesten Universitäten des Landes. An einer Universität, die seit Jahrzehnten zu den besten der Welt gezählt wird. Nicht in Fächern wie ›Postkoloniale Literatur‹; aber in Mathematik und Physik, Theologie und Philosophie.

›Math Matters‹, Mathematik zählt, sollte daher eine auf ihren Rang stolze Hochschule einer Professorin entgegnen, die aus Indien nach England kam, um hier zu studieren. Tausende Studenten aus Indien wissen davon und auch, warum sie viel dafür gäben, ebenfalls in Cambridge Mathematik, Computer Science und Wirtschaft studieren zu dürfen und nicht in Delhi bleiben zu müssen.

›White Intellectual Live Matters‹, weißes geistiges Leben zählt, würde eine  eine auf ihre Geschichte stolze Hochschule einer Professorin entgegnen, die ganz offenbar nicht weiß, warum sie in England lebt und lehrt. Dort, in England, haben weiße Denker und Denkerinnen sehr lange Zeit dafür gesorgt, dass das Leben auf dieser Welt für viele, Weiße und Farbige, erträglicher wurde. Und dass indische Frauen einmal ihr Lieblingsfach studieren und lehren dürfen - und sei es auch ein Marottenfach wie Postkoloniale Literatur.

Denn auch das sollte klar sein: Weiße Literatur von Homer bis Kafka zählt und bleibt noch lange das Maß aller literarischen Dinge. Daran ändert keine Quotierung auch nur das geringste. Im Gegenteil. Gerade sie macht es doppelt beschämend deutlich. Nur Schwächliches braucht eine Quote. Schwarze Musik brauchte nie eine Quote. ›Black Music Matters‹. Wenn auch längst nicht so viel wie die Musik von Bach bis Schostakowitsch. Indessen, das könnte für einige eine Geschmacksfrage sein.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Shitstorm inklusive

Dieses ganze getue welches Leben denn wieviel zählt nervt kollosal.
Hier ist Europa und die Nicht-Afrikaner, Nicht-Asiaten und Nicht-Latinos waren nun einmal zuerst hier, das ist ( hoffenlich ) geschichlich einwandfrei klar.
Wer immer hierher kommt um dann auf die bösen Weißen einzudreschen der kann auch gerne wieder zurück in ein indisches Dorf gehen, auch in ein afrikanisches Runddorf, und kann dort seinen Rassismus pflegen.
Hier in Europa, wo die Einwanderer alle Annehmlichkeiten der ( westlichen ) Zivilisation nutzen, ist es eine billige und unangebrachte Polemik, über die ach so bösen weißen herzuziehen.
Niemand hat die Einwanderer aufgerufen nach Europa zu kommen, und es steht ihnen völlig frei wieder auszuwandern, dann geht es allen besser.

Gravatar: Wolfram

Zurück nach Indien - in eines der dreckigsten Länder der Welt.

An der Vermüllung unserer Weltmeere hat gerade Indien einen erheblichen Anteil. Dort wird alles in den Ganges eingeleitet: Farben - Fäkalien und massenhaft Plastikmüll !!!

Gravatar: Frank

Zitat:
Weiße Literatur von Homer bis Kafka zählt und bleibt noch lange das Maß aller literarischen Dinge. Daran ändert keine Quotierung auch nur das geringste. Im Gegenteil. Gerade sie macht es doppelt beschämend deutlich. Nur Schwächliches braucht eine Quote.
Zitatende

Besser kann mann es nicht zusammenfassen, *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** ***

Gravatar: Rita Kubier

Das sind die Schlimmsten und Undankbarsten! Nämlich die, die aus dem Nichts, aus armen Ländern gekommen sind bzw. kommen und es in und durch die Unterstützung gutsituierter Länder mit deren fleißig arbeitenden Bevölkerung/Steuerzahler(!) zu etwas bringen konnten. DIE haben ihre Herkunft offenbar "vergessen", den Boden unter den Füßen verloren, machen arrogante Höhenflüge und wenden sich nun in Undankbarkeit und bösartiger Herablassung GEGEN die, die ihnen einst ihre Bildung und diese, ihre Karriere ermöglicht haben. Undankbarer, unverschämter und überheblicher geht es kaum noch!!
Für diese Frau sowie für ALLE, die sich derart diskriminierend, herablassend und rassistisch gegen Weiße äußern und benehmen, MUSS es harte Konsequenzen haben!! Auch deshalb, damit die sich mal wieder an ihre Herkunft erinnern und daran, wem sie es zu verdanken haben, dass aus ihnen etwas werden konnte!

Gravatar: Sting

WER REDET MAL VON DEN WEIßEN DIE VON SCHWARZEN IN AFRIKA & SONSTWO GETÖTET WERDEN ???
-
94 % der Schwarzen werden von anderen Schwarzen getötet !!
-
Wenn man die Geschichte der Sklaverei ließt erfährt man, dass die Schwarzen Häuptlinge in Afrika den Engländern ihre eigenen Leute verkauft haben.
-
ALL LIVES MATTER !.... Alles andere ist rassistisch !

Gravatar: Sting

Schwarzes Leben ist für „Black Lives Matter“ nicht wichtig
-
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/schwarzes-leben-ist-fuer-black-lives-matter-nicht-wichtig-a3275706.html
-
Die Leute der Bewegung "Black Lives Matter" sind sehr jung. Sie könnten die schwarzen Gemeinden verbessern. Aber das tun sie nicht.
-
In der USA 60 Schießereien von Schwarzen untereinander gemeldet – viele davon endeten tödlich.
-
Wo war die „Black Lives Matter“-Bewegung (BML) dort? Nirgendwo, weil die Polizei nicht in diese Gewalttaten involviert war. BLM scheint sich nicht um die Gewalt zu kümmern, die Schwarzen angetan wird, wenn die Polizei nicht involviert ist.
-
Die Bewegung kümmert sich auch nicht um die Verbrechen, die Schwarzen von Schwarzen angetan werden. Obwohl diese um ein Vielfaches häufiger und tödlicher sind, was zu exponentiell mehr schwarzen Opfern führt.
-
Das Hauptinteresse von BLM scheint darin zu bestehen, den Staat zu zerschlagen und mit ihren Kumpels in der „Antifa“ eine Revolution auszulösen, um selbst die Macht zu übernehmen...ALLES LESEN !!



Maria kommentiert
-
Und niemals werde ich vor IRGENDWEM auf die Knie‘ fallen. Niemals.
-
Respekt vor Jedem, aber Kriechen, Unterwürfigkeit zeigen, wird es meinerseits nie geben !
-
Warum sollte ich unterwürfig sein?...Weil damals die Afrikaner von ihren eigenen Häuptlingen als Sklaven an die Engländer verkauft wurden !?!?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Kritisiert ein weißer Professor, wie in den USA geschehen, die Bewegung ›Black Lives Matter‹, weil sie für Gewalt, Plünderungen und Tote verantwortlich ist, wird ihm gekündigt. Äußert sich dagegen eine aus Indien stammende farbige Professorin für ›Postkoloniale Literatur‹ abfällig über weißes Leben, dann baut sich ihr Arbeitgeber schützend vor ihr auf. Dann wird ihm die Freiheit von Meinung, Forschung und Lehre plötzlich wichtig.
Das Ganze ist in England geschehen, an einer der renomiertesten Universitäten des Landes. An einer Universität, die seit Jahrzehnten zu den besten der Welt gezählt wird. Nicht in Fächern wie ›Postkoloniale Literatur‹; aber in Mathematik und Physik, Theologie und Philosophie.“ ...

Und im vermerkelten Deutschland?

„Andere Zeiten, andere Worte“!!!
https://www.cicero.de/innenpolitik/cduparteitag-hetzerin-merkel

Gravatar: Doppelgänger

Dann sollte die Frau doch einfach nach Afrika auswandern, ihre Lebenserwartung wird sich dann schnell und radikal reduzieren und wir sind sie los.

Gravatar: karlheinz gampe

So eine Professorin ist ungeeignet zu lehren ! Farbiger unqualifizierter und anderer Quotenmüll gehört auf keine Professorenstelle. Nur Leistung und das Können müssen zählen !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang