20. September, Köln: Mehrere hundert Menschen hatten sich laut Bild-Bericht zum Segnungsgottesdienst vor dem ehrwürdigen Dom versammelt. Der Roncalli-Platz vor dem Dom ist getaucht in Meer aus Regenbogenfarben. Menschen schwenken Fähnchen, buntgekleidete junge Menschen stehen hinter einem mobilen Altar.
Geistliche werden hier im Laufe des Tages 30 homosexuelle Paare segnen – und damit in einen offenen Konflikt mit der Führung der katholischen Kirche treten. Initiator des »inklusiven Gottesdiensts« ist Pfarrer Wolfgang Rothe, der diese Aktion als Protest gegen Kardinal Woelki verstanden wissen will. Hintergrund ist die Rüge, die das Erzbistum Köln einem Pfarrer erteilte, der eigenmächtig und gegen das vatikanische Verbot homosexuelle Paare segnete.
Es ist ein offener Affront, denn die Ehe zwischen Mann und Frau ist ein Gesetz des Evangeliums und besitzt nach christlichem Verständnis Ewigkeitscharakter. „Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.“ (Mose 2,24) Die Bibel erkennt die Verbindung zwischen zwei Männern oder zwei Frauen als Ehe nicht an. Die Kirche ist deshalb nicht befugt, die christliche Ehe modernistischen Forderungen und Vorstellungen preiszugeben. Sie bleibt zwei gegengeschlechtlichen Menschen vorbehalten, aus deren natürlicher Verschmelzung Kinder hervorgehen.
Trotzdem tauchen immer wieder LGBT-Aktivisten im Kirchengewand auf, die die Eindeutigkeit der Bibel in bezug auf die Ehe versuchen umzudeuten. Wie die im Bild-Bericht genannte Maria Mesrian von der linksfeministischen »Reformbewegung« Maria 2.0: Laut Mesrian gebe es keine einzige Stelle in den Evangelien, in der Jesus einen Menschen ausschließe oder ablehne.
Das stimmt tatsächlich, aber bislang hat auch noch niemand die Bibelstelle gefunden, laut der Jesus die erotische Verbindung zweier Männer als Ehe bezeichnet.
Natürlich darf bei diesem Ereignis auch nicht der Psalm des regierungsamtlichen »Queer-Beauftragten« Sven Lehmann (Grüne) fehlen. Der spricht von »der längst überfälligen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche«. Als ob der Papst oder die Bischöfe dies in der Hand hätten.
Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz
Kommentare zum Artikel
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@Walter 09.10.2023 - 10:46
Genauso ist es !!
1. Timotheus 3; 1-5 (Luther-Übersetzung):
„Das ist gewisslich wahr: Wenn jemand ein Bischofsamt erstrebt, begehrt er eine hohe Aufgabe.
Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat, in aller Ehrbarkeit.
Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?“
Ja und damit die Menschen dies nicht bemerken konnten, wurde die Bibel verwissenschaftlicht - mit der “Wissenschaftssprache“ Latein.
Die Bibel durfte nicht in Landessprachen (Welt weit) veröffentlicht werden.
Auf den Besitz einer Bibel, oder Teile der heiligen Schriften, stand die Todesstrafe !
Sozialingenieure dürfen das!
LG
@Wahrheitsforscher 06.10.2023 - 15:16
„Zwanglose, einvernehmliche, sexuelle Vergnügungen an sich sind als von Gott geschaffene Geschenke anzusehen...“
Wie kommen sie darauf ?
Wo steht das so in der Bibel ??
Einvernehmliche sexuelle Vergnügungen ?
Was meinen sie damit genau ? Was für Vergnügungen, und mit wem ??
Gott gefällige “sexuelle Vergnügungen“ für die Menschen sind nur dann Gott geschaffene "Geschenke", wenn sie Gott ebenbildlich sind (1. Mose 2; 24) !
Außerdem kann z. B. bei einem gleichgeschlechtlichen Paar das Gebot “Vater und Mutter Ehren“ für ein Kind bei diesem Paar auch nicht mehr gelten. Dieses Gebot ist für so ein Kind dann quasi abgeschafft !
Auch ganz schwierich !!
Nach den Worten der Heiligen Schrift,der diese "Priester" ja
formal unterworfen sind,haben sie sich den Fluch Gottes zu-gezogen und ihr Priesteramt verspielt(wenn sie es in den Augen der Bibel überhaupt jemals innegehabt hatten).
Wann begreift unsere Öffentlichkeit,daß Religion,sei es christlich oder jüdisch,kein Tummelplatz überspannter Sozialrevolutionäre ist?
Und der Roger Köppel (Herausgeber der Weltwoche) versucht noch die Katholische Kirche schön zu reden.
So kann man sich irren.....
Regenbogen ist Gott ein Gräuel. Die satanistischen Pfaffen, werden im Feuersee enden.
„…keine einzige Stelle in den Evangelien, in der Jesus einen Menschen ausschließe oder ablehne.“
Doch !
Markus 10; 15: „Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird dort nicht hineinkommen.“
Und was sagt Jesus zur Verführung Kinder zum Bösen ?
Matthäus 18; 6: „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“
Schönen Gruß an diese “Sexualpädagogik der Vielfalt“ !!
Und was sagt nun Jesus zu Ehe und Sexualität ??
Markus 10, 6-8: „von Anfang der Schöpfung an aber hat er (Gott) sie ⟨als⟩ Mann und Frau [männlich u. weiblich] geschaffen. »Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen [und seiner Frau anhängen], und die zwei werden ein Fleisch sein«; daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.“
Hier zitiert Jesus praktisch direkt 1. Mose 2; 24 !!
Des Weiteren spricht der Herr Jesus durch Paulus in 1. Korinther 6; 9:
„Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Weichlinge [Hier sind Jungen oder junge Männer gemeint, die sich sexuell missbrauchen lassen] noch mit Männern Schlafende…“
Und überhaupt ist 1. Korinther 6 (ab Vers 9) über das Thema Sexualmoral, Sünde, und befreit sein von körperlichen Sünden, sehr aufschlussreich und hilfreich !
Ja nee iss Klar ; eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.. Sie sind Brüder der Lust.
Die katholische Kirche war über viele Jahrhunderte lang ein Machtfaktor der Mächtigen, der die Menschen unterdrückte, selber aber in jeder Hinsicht ein ausschweifendes Leben führte.
Da sie immer mehr Anhänger verliert, nähert sie sich jetzt der Regenbogengesellschaft zu, zu der sie schon immer am besten gepasst hat.
Ich bin dafür, dass die Kirchen endlich enteigent werden und dieser Satansbraten von der Bildfläche verschwindet.
Moslemische Moscheen müssen als erstes aus Deutschland verschwinden.
Während die Muslime das abstoßend finden , versucht die Kirche damit zu Punkten um mehr Schäfchen bzw. Böcke zu bekommen und stößte die Gläubigen vor den Kopf , wie schon bei der Migration . Bekommt die Kirche eigentlich trotz austritte weiter ihr Geld vom Staat ?