Berliner Regierung gibt Geld für Waffen, die Armen aber lässt sie im Regen stehen

Preissteigerungen in Deutschland bringen Tafeln an Leistungsgrenze

Während Scholz und Co. sich den Kriegstreibern vor allem aus den Reihen der selbsternannten angeblichen Friedenspartei der Grünen beugen und Millionen und Milliarden Euro ins Ausland zum Kauf von Kriegswaffen verschenken, lassen sie die Armen und Ärmsten hierzulande mehr und mehr im Regen stehen.

Foto: Pixabay
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Selenskij freut sich: Offensivwaffen und schweres Kriegsgerät, sowohl »made in Germany« wie auch  »paid by Germany« darf er sich aus dem Großen Scholzschen Versandhauskatalog nach eigenem Gutdünken bestellen und bekommt die Sachen auch noch frei Haus geliefert. Den Geldbeutel dafür hinhalten muss der ohnehin schon arg geschröpfte deutsche Steuerzahler.

Während Millionen und Abermillionen von Euro - bis in Milliardenhöhe - für Waffen, ganze Waffensysteme und schweres Kriegsgerät von den (H)ampelmännern in Berlin mit beiden Händen großzügig verschenkkt wird, darben die Armen und Ärmsten in Land immer schlimmer vor sich hin. Mehr noch: die Zahl von Armut betroffenen und bedrohten Menschen, die bereits in Zeiten Merkels dramatisch zunahm, steigert sich weiter.

Immer mehr dieser Menschen suchen Zuflucht bei karitativen Institutionen wie zum Beispiel bei den Tafeln, um ihre ärgste Not lindern zu können. Doch die sind längst an ihre Leistungsgrenzen gestoßen und waren es bereits vor dem Krieg in der Ukraine. Der aber wird von den politischen Entscheidungsträgern in Berlin jetzt als willkommene Ausrede genutzt, um die Verantwortung für die Versäumnisse in der Sozialpolitik und anderen politischen Feldern abwälzen zu können.

Dabei waren vor allem die Tafeln schon lange vor dem 24. Februar am Limit angekommen. Allerdings, und das gehört auch zur Wahrheit dazu, haben einige Verantwortliche bei den Tafeln selbst dafür gesorgt, dass ihr Renomee in der Zwischenzeit erheblich gelitten hat. Mit ihrer Entscheidung, Ungeimpfte von der Versorgung der lebensnotwendigen Güter auszugrenzen, haben sie sich selbst in der Öffentlichkeitswahrnehmung diskreditiert.

Dennoch bleibt ein Fakt unumstößlich und unwidersprochen: Geld für den Krieg haben Scholz und Konsorten offensichtlich im Überfluss, Geld für die Linderung der Not bei den Armen und Ärmsten im eigenen Land aber wollen sie nicht haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Während Scholz und Co. sich den Kriegstreibern vor allem aus den Reihen der selbsternannten angeblichen Friedenspartei der Grünen beugen und Millionen und Milliarden Euro ins Ausland zum Kauf von Kriegswaffen verschenken, lassen sie die Armen und Ärmsten hierzulande mehr und mehr im Regen stehen.“ ...

Sicherlich ganz einfach bewusst deshalb, weil es die Not ist, welche die Menschen zwingen wird, sich zu beugen
https://www.youtube.com/watch?v=PH5DQ3uFDJE,
es dafür aber keine „öffentlichen Belege“ gibt???
https://faktencheck.afp.com/es-gibt-keine-beweise-fuer-diesen-satz-von-wolfgang-schaeuble

Da es sich bei der gezeigten Veranstaltung um ein Geheimtreffen einer Sekte handelt, welcher bei
welcher dieses Wolfi eine unentgeldliche Gastrede
halten ´durfte`???

Gravatar: Werner Hill

Vielleicht haben die Strippenzieher unserer Marionetten-Politiker schon den "Smart Politician Wallet" eingeführt.

Da gibt es dann z.B. karrierefördernde Pluspunkte für Ukraineförderung, Anlockung von Kriegs- und Sozialflüchtlingen, Impfpropaganda und konsequentes Gendern.

Wer sich allerdings - gemäß seinem Amtseid - für das Wohl der Deutschen einsetzt, muß mit Punktabzügen rechnen.

Gravatar: dankefürnichts

100 Milliarden für Rüstungskonzerne hatten sie sofort parat.

Herbert Wehner würde seinem Chef sagen, was er von ihm hält. Vermutlich würde er in seiner Rede Scholz als "Lumpen" beschimpfen. Dieser Krieg gegen die Armen zeigt, wie weit diese SPD heruntergekommen ist. Das "sozial" ist nur noch Etikett, Faeser & Co. machen auch das "demokratisch" zur Farce. "Partei Deutschlands" stimmt bei diesen NAZI-VERSTEHERN aber auch nicht. Es bleibt bloß noch übrig: Partei.

Gravatar: Gerhard G.

Aber für den Rest der Welt...vor allen für die Rüstung stehen Milliarden zur Vefügung... man sollte sich in Grund u. Boden schämen...sorry das kennt die heutige verhetzte Jugend nicht mehr.

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