Die Landkarte wird mehr und mehr »rot« - die Farbe der US-Republikaner

Präsidentenwahlen am 5. November: Harris hat auch ein statistisches Problem

Auch wenn sich die Mainstream-Medien und die Show- und Unterhaltungsbranche bei ihren Lobeshymnen über Kamala Harris geradezu übertreffen – sie zierte gerade das Titelblatt der Modezeitschrift Vogue – sieht es nicht gut aus für die Präsidentschaftskandidatin der linken US-Demokraten.

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Rot gegen blau

Gut zwei Wochen vor der Wahl zum US-Präsidenten färbt sich die politische Landkarte in Amerika rot. Und rot ist in den USA die Farbe der Rechten, blau die der Linken.

Die meisten »Swing States« würden nach aktuellen Umfragen ihrem Herausforderer Donald Trump den Sieg bringen. Weit mehr Staaten als nötig würden sich derzeit für die rechte Alternative entscheiden.

Als wichtig gelten dabei jene US-Bundesstaaten, in denen beide große Parteien, Republikaner und Demokraten, etwa gleich stark sind. Das sind Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin.

Doch in den letzten Jahren und Monaten wechselten diese Staaten zunehmend ins rechte Lager: Laut Umfragen führt Trump in Arizona, Georgia, Michigan, North Carolina und Pennsylvania, Harris nur in Wisconsin.

Demografische Verschiebungen nützen Trump

Aber nicht nur das macht den Wahlsieg von Trump wahrscheinlich. Wie der »Electoral College«, der Zensus 2020 ausweist, sind in den letzten Jahren sehr viele Amerikaner aus demokratisch regierten (und durch starke Kriminalität gekennzeichneten) Staaten in republikanische gezogen. Dort kam es daher zu einem deutlichen Bevölkerungszuwachs – zulasten der linken Staaten, die damit Wahlmännerstimmen verloren.

Um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, benötigt der Kandidat 270 der 538 Wahlmännerstimmen. Laut aktuellen Umfragen käme Trump auf 296.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes Friedrich

So wie Sabine Moser, geht es auch mir regelmäßig mit dem Code. Jedes Mal heißt es, er wäre falsch eingegeben.

Ich frage mich ohnehin, was dieser Firlefanz soll.

Gravatar: Olaf Bonin

Trotzdem würde ich Trumps Friedensplan nicht unterschreiben an Putins Stelle.
Frieden sofort und jetzt, wie alles ist, auch in Gaza.

Gravatar: Werner Hill

@ Jörg L.

Auch der "Rest" dürfte interessant sein:

Vor allem würden die Strippenzieher unserer(?) Polit- und Medienmarionetten weitgehend entmachtet.

Auch die Entmündigung der Bürger (nicht nur in den USA) durch sinnlose und wirtschaftsschädliche "Klimaschutzmaßnahmen" dürfte ein Ende haben.

Und niemand würde mehr unserer(?) Regierung verbieten, die Immigration drastisch einzuschränken.

Am Ende könnte - dank Trump - sogar wieder eine Politik FÜR Deutschland möglich werden ...

Gravatar: Heinz Becker

So sehr ich mir Donald Trump als Präsident wünsche, so sehr ist mir aber auch bewusst, dass die sog. "democrats" mit ihren Hintermännern wie Gates, Soros und anderen ALLES tun werden, absolut ALLES, um die vermutliche Marionette Harris ins Amt zu hieven. Welche Schweinereien das sein werden, weiß ich nicht, aber "Der Teufel" war schon immer gut darin, weniger intelligente Menschen zu verführen. Daran hat sich seit "Adam und Eva" absolut nichts geändert. Mehr als 50% der US-Amerikaner hat einen IQ<100, ein Durchschauen tiefgehender Hintergründe ist damit nicht möglich.

God bless the Trump, now and forever!

Gravatar: Sabine Moser

Ich bin der Meinung, es wird wieder Wahlfälschung geben, um Trump zu verhindern.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der blöde Code hier genau wie an vielen anderen Stellen überprüft gehört, so oft passiert es mir, man gibt ihn richtig ein und es heißt, man hätte ihn falsch eingegeben. Cookies, Codes usw., alles furchtbar lästig.

Gravatar: Sabine Moser

Sie - der deep state - werden Trump nie ein zweites Mal als Präsident zulassen. Es wird wieder Wahlfälschung geben, da mache ich mir nichts vor.

Gravatar: Sting

Doppelmord an Maidan-Gegnern - Ukrainische Nationalisten brüsten sich mit Attentaten
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nationalisten-bekennen-sich-zu-mord-an-maidan-gegnern-a-1029316.html
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vom 17.04.2015, 21.52 Uhr

Zwei Tage nach den Morden an prorussischen Oppositionellen bekennt sich eine ukrainische Gruppe zu den Taten - und kündigt weitere an.

Sie widerlegt damit die Theorie, Russland könnte hinter den Attentaten stehen.

Eine nationalistische Gruppe namens Ukrainische Aufständische Armee (UPA) hat sich zu den Morden an ukrainischen Oppositionellen bekannt.

Das geht aus E-Mails hervor, die an den Oppositionsblock im Parlament und den Kiewer Politologen Wladimir Fesenko adressiert waren.

In den E-Mails drohte die Organisation damit, weitere "antiukrainische" Personen zu töten, sollten diese das Land nicht binnen 72 Stunden verlassen.

Das Ultimatum läuft demnach am Montagabend aus.

Am Mittwoch waren innerhalb weniger Stunden zwei prominente Maidan-Kritiker getötet worden:

Der prorussische Journalist Oles Busina und der Ex-Abgeordnete Oleg Kalaschnikow, einst führender Funktionär der "Partei der Regionen" des gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch. ..ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Ukraine: Mit Nazis gegen Putin
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https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/
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Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert

von Armand Presser vom 15.09.2014 17:51 Uhr

Am Montag, den 8. September, berichtete das ZDF in der Nachrichtensendung »Heute« über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt.

Dabei wurden Soldaten des Asow-Bataillons gezeigt, die für die ukrainische Regierung die Stadt Mariupol beschützen sollen.

An ihrer Montur und ihren Helmen waren deutlich Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen.

Dies blieb völlig unkommentiert im Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders. Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben?

Wo bleibt der Aufschrei aller 77 gesellschaftlich relevanten Mitglieder, die im Fernsehrat vertreten sind?

Dürfen die derzeitigen Leitlinien der deutschen Außenpolitik durch eine eindeutige Kommentierung in einem Fernsehbeitrag ad absurdum geführt werden?

Die Antwort lautet anscheinend eindeutig: Nein.

Mariupol Die Aversion gegen die russische Politik wird gepflegt und wächst.

»Putinisieren« ist zu einem Modewort in politischen Kommentaren geworden.

Wird unsere sogenannte westliche Freiheit in Mariupol nun auch schon von paramilitärischen, faschistischen, der NS-Ideologie anhängenden Einheiten verteidigt? ...ALLES LESEN !!!

Gravatar: Lutz P.

Ich vermute das Donald Trump am 5. November bei der Präsidentschaftswahl, als Wahlverlierer hervorgehen wird. Die Demokraten haben definitiv vorgesorgt, um die Wahl massiv zu manipulieren. Anzeichen hierfür gibt es seit Längerem im Vorfeld zu der Wahl. Wenn Harris zur Präsidentin ernannt wird, waren es die letzten Wahlen, welche in den USA stattgefunden haben, das ist schon heute sicher.

Gravatar: Croata

Sagen wir so : Viele Wähler die Patrioten sind ( politisch aber eher sich als oder in Mitte positionieren ) werden Trump sowieso wählen ( auch unter Demokraten )
Kamala ist Kommunistin - das wählt NUR die grün-rote Kaste, das wählt kein normaler Mensch!

Aber....die Wahlmaschinen + Software = da ist alles möglich! Betrug, natürlich - auch.

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