Intrigen gegen Trump

Präsident Trump: Obamagate »größtes politisches Verbrechen unseres Landes«

Präsident Obama »wusste alles«: Er baute eine politische Intrige, um einen rechtmäßig gewählten Präsidenten aus dem Amt zu schaffen.

Fotos: Pixabay/CC0, The White House/Public domain
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In einem Interview mit Fox Business, kritisiert US-Präsident Donald Trump Ex-Präsident Obama, Biden und alle, die in Obamagate verwickelt waren: »Es handelt sich um das gravierendste politische Verbrechen in der Geschichte unseres Landes. Wenn ich ein Demokrat wäre, [dem sie das angetan hätten], dann wäre jeder Einzelne von ihnen im Gefängnis mit einer 50-jährigen Haftstrafe.«

Obama und Biden waren in eine geheime Absprache verwickelt, den US-General Michael Flynn zum Lügen zu zwingen, um Präsident Trump eine erfundene Zusammenarbeit mit Russland anzuhängen. Ein Dossier, veröffentlicht von Rick Grenell, hatte Anfang Mai die Namen aller Verschwörer an die Öffentlichkeit gebracht.

»Es ist einfach beschämend, was da geschehen ist,« so Trump »General Flynn und andere sind wahrlich Helden, für das, was sie über sich ergehen haben lassen. Es ging ja gar nicht um General Flynn. Sie wollten, dass er wegen mir lügt. Dass er etwas erfindet.«

»Die Sache wurde von Obama und Biden umgesetzt. Sie sind korrupt. Und wir haben sie dabei erwischt.«

Präsident Biden ist Spitzenkandidat der Demokraten für die Präsidentschaftswahl im November 2020. Eine öffentliche Aufarbeitung fehlt bisher, doch schon jetzt hatte sich Biden in Widersprüchlichkeiten verwickelt:

»Biden wurde gestern auf ‚Good Morning America‘ interviewt. Er sagte, er habe nichts gewusst. Einen Tag später wurde das Dossier veröffentlicht. Er wusste alles, er war einer der Demaskierer. Er hat gelogen…Sie haben versucht einen rechtmäßig gewählten Präsidenten abzuschaffen, indem sie Geschichten erfunden haben.«

Trump ist bereit, für Gerechtigkeit in dieser politischen Intrige zu kämpfen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die ehemaligen Chefs des FBI und der CIA sind Schuldige, wie auch Biden, vor allem aber Obama.

»Und es wäre alles nicht möglich gewesen, ohne den Mann, der dort im Ovalen Büro gesessen hat. Er wusste, dass die US-Geheimdienste mich ausspioniert haben. Selbst wenn er es nicht in Auftrag gegeben hat, wusste er alles.«

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gretchen

Hat irgentwer etwas anderes erwartet?Nicht ernsthaft ,oder?
Wenn Grenell sich permanent unfreundlich in Deutschland verhalten hat, hilft es vielleicht sich das einmal aus seiner , amerikanischen Sicht zu betrachten: der Mann hatte es permanent exakt mit dem politischen Establishment in Deutschland zu tun, das den Gegnern seines Dienstherren bis zu den Schultern im ....... (Sie wissen schon!) steckt!Da kann man schon grätig werden!Schiesslich kennt er wie nun bekannt ist die Hintergründe und Details ganz genau.

Gravatar: Armin

Der Präsident Trump sollte uns Deutschen auch aufdecken, welche Ziehschaften in Bezug zu der Merkelregierung und den sozialistischen Ziehschaften bestehen. Schließlich hat die deutsche Regierung und die elitärern Politiker mit den Medien die im Atlantikpakt verwoben sind mit diesen Intriegen mitgemacht, bis heute !

Gravatar: germanix

Obama ist einer der größten Schreibtischmörder aller Zeiten. Interventionskriege mit über 35 Millionen zivilen Toten, hat er zu verantworten.
Das habe ich schon vor mehreren Jahren und vor einem Jahr hier im Blog geschrieben - keiner von den Kommentatoren nahm das Ernst!

Jetzt plötzlich werden einige wach - weil Trump unter den widrigsten Schwierigkeiten endlich Licht in das Dunkel bringt!

Doch es ist noch nicht aller Tage Abend - langsam werden auch Skeptiker wach!

Bento - das junge Magazin vom Spiegel am 07.01.2017

Zitat:

"Obama ist jetzt offiziell US-Kriegspräsident No. 1..."

"Das Weiße Haus hat zum Jubiläum keine Pressemitteilung veröffentlicht – und auch US-Präsident Barack Obama twitterte lieber mal nichts. Es gab auch wenig zu feiern: Seit dem 6. Mai ist Barack Obama offiziell der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtet die "New York Times".

Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009."

Das "Kartell" hat Obama nach einem Jahr Amtszeit den Friedensnobelpreis verliehen!
Zu dieser Zeit - in 2009 - haben einige wenige den Lichtblick gehabt, dass da etwas nicht stimmen kann.

Die hochkriminellen Banden Obama und Clinton müssen für immer weggesperrt werden!

Gravatar: Siebold H.P.

Ein President der eine Krankheit klein redet und dann lügt,die Schult anderen zu schiebt.Ein President der, auf Teufel komm raus, Menschen für die Wirtschaft sterben lässt icht bei nicht besser.

Gravatar: Roland Brehm

Das "Obama-Bitengate" ist der größte politische Skandal den die USA je gesehen haben. Es sollte durch Intrigen, Lügen und Betrug der demokratisch gewählte Präsident via Staatsstreich beseitigt werden. Ich hoffe das alle die daran mitgewirkt haben im dunkelsten Knast der VS landen.
Wenn man hier aufräumen würde, müsste für alle die Schuld auf sich geladen haben, Hunderte, wenn nicht sogar tausende neue Gefängnisse gebaut werden. Da hierzulande aber nicht die politischen Verbrecher und ihre sondern ihre heroischen Gegner eingekerkert werden, wird nun ganz Deutschland zu einer Sonderknastzone.

Gravatar: karlheinz gampe

Der kriminelle Merkelfreund Obama hat sogar noch den Nobelpreis bekommen. Obama ist eine Schande für die ganze Menschheit ! Gleich und gleich gesellt sich gern ! Zum Beispiel Obama und Stasi IM Merkel.

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