»Gebt uns mehr Geld oder wir töten euch!«

Potenza/Italien: Afrikanische Migranten stürmen Flüchtlingszentrum

Afrikanische »Flüchtlinge« aus Nigeria und Gambia haben ein Flüchtlingszentrum in Potenza/Italien gestürmt und die freiwilligen Helfer als Geiseln genommen. Sie forderten mehr Geld sowie bessere Bedingungen und drohten mit der Ermordung der Geiseln.

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Potenza ist eine mittelgroße Stadt (knapp 70.000 Einwohner) im Süden Italiens. Wie viele andere italienische Städte auch stellen die »Flüchtlinge« aus Nord- und Zentralafrika eine große Herausforderung dar. Für die Betreuung dieser Menschen wurde in Potenza ein Flüchtlingszentrum errichtet, das überwiegend von Freiwilligen und ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben wird.

Einige dieser Freiwilligen hatten am vergangenen Wochenende ein Erlebnis der ganz besonders unangenehmen und lebensbedrohlichen Art. Einige der »Flüchtlinge«, kräftige junge Männer aus Nigeria und Gambia, nahmen einige Helfer des Flüchtlingszentrums als Geiseln und drohten, ihnen mit Messern die Kehlen durchzuschneiden. Sie forderten mehr Geld und bessere Unterbringungsbedingungen.

Die »Flüchtlinge« werden in dem Zentrum mit Nahrung, Kleidung und Dingen des persönlichen Bedarfs kostenfrei versorgt, erhalten pro Tag sogar noch ein Taschengeld. Doch offenbar ist ihnen das zu wenig. Allerdings stoßen sie in Italien, anders als in Deutschland, in den Medien auf wenig Verständnis für derartige Aktionen.

Die italienische Zeitung »Il giornale« bezieht eindeutig Stellung: »Viele Migranten in Flüchtlingszentren fordern immer mehr: mehr Geld; mehr Nahrung, die der Herkunft der Migranten gerecht wird und bessere Lebensbedingungen. Sie verlangen und fordern Respekt und Menschlichkeit. Aber wenn ihnen etwas nicht passt, dann drohen sie ihren Helfern damit, sie abzuschlachten. Keiner dieser Migranten spricht von Arbeit; sie fordern nur. Und dann gibt es Menschen in diesem Land, die so etwas Integration nennen.«

In deutschen »Qualitätsmedien« wird über diesen Vorfall in Potenza nicht berichtet. Vermutlich ist es ein Einzelfall von nur regionaler Bedeutung. Mehr erfahren kann man aber unter anderem beim englischen »Express«: Migrants kidnap refugee centre workers in Italy

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hayadale

@ Keno tom Brok
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Punktgenaue Erklärung von Ihnen!

Ich frage mich, warum -obwohl es immer mal wieder so hervorragend dargestellten Ausführungen wie die Ihre hier gibt- die Leute das nicht kapieren können oder wollen!

Die europäischen Moralapostel sind mit ihrer ausgeprägten Dummheit offenbar noch in der Überzahl. Aber zu versuchen, diese "Ethikspezialisten" umzustimmen, wäre Zeitverschwendung.
Es ist ohnehin der reine Selbstmord, wie diese Gutmenschen sich gegenüber den Buschputzern verhalten. Und die Linksrotgrünverblödeten Asylromantiker reissen uns alle in den Abgrund mit dieser Suizidpolitik. Nein, die klar denkenden Menschen in Europa müssen sich ohne Unterstützung der Gutmenschen zur Wehr setzen. Das ist überlebenswichtig. Meine Hoffnung und auch Überzeugung ist es, das es auch noch so kommen wird. Nur, WANN ist die große Frage, die mich beschäftigt. Alleine will ich nicht eine Befreiungsarmee gründen, weil ich mir das nicht zutraue. Aber ich würde mich anschließen. Nur, je länger es dauert, bis der Stein, der schon ins Rollen gekommen ist, endlich die nötige Fahrt aufgenommen hat, desto schwieriger wird die Befreiung Europas und desto länger und opferreicher wird sie werden.

Gravatar: Ros Si

Ich vermute das es an der Tochter unseres Hr. Schäuble liegt das solchein Artikel nicht in sogenannten deutschen Qualitätsmedien erscheinen.
Fr. Strobel ist Chefin einer der bedeutensten deutschen Medienunternehmen und entscheidet was in der gesteuerten Presse und den öffentlich rechtlichen Anstalten gesendet wird.
Wäre ja blöd wenn Sie zulassen würde das die Partei vom Papa mist gebaut hat und das Volk zu recht ungehalten ist.
Also werden solche Beiträge einfach nicht veröffentlicht.
Aber Papa Schäuble wird das mit unseren Steuergeldern schon finanzieren.
Und Angst brauchen wir vor solch Gewalttätigen Menschen aus Afrika nicht zu haben. Sobald sie alles bekommen was sie verlangen haben wir Ruhe, ohne zu arbeiten versteht sich.
Vielleicht sollte man sich doch eine "alternative" Partei zur CDU suchen.

Gravatar: die Vernunft

Frau Merkel wird diesen armen Menschen sicher gerne persönlich erklären, wie man sich als von ihr eingeladener Gast zu benehmen hat. Wann geht Ihr Flugzeug, und wann geht der Bericht darüber in der Tageschau?

Leider bezahlen für ihre Gäste die, die schon länger hier leben, und die von der allwissenden Vollblutdemokratin nicht gefragt wurden, ob und wie diese ihre Heimat für alle Zeiten ruinieren darf! Für dieses hohe Ziel ist jedes Mittel Recht, für den Gott der antideutschen Bundesrepublik gelten keine Grund- und europäischen Gesetze. ...

Gravatar: Keno tom Brok

Es wundert mich immer wieder, dass hierzulande, bzw. in großen Teilen Europas, den Einwohnern nicht klar zu sein scheint, innerhalb welcher sozialer Strukturen in Afrika die Menschen adäquat agieren. Mit anderen Worten : Stammesdenken, archaische Ehrbegriffe, autoritär-patriarchlische Strukturen scheinen viele Europäer als "irgendwo, irgendwann mal passiert" abzutun. Falsch!

In Afrika holt man sich mit Gewalt, wahlweise Kriminalität oder Korruption, das, was man will. Und rückt der andere nichts heraus, wird zu Axt, Machete und Messer gegriffen. So sind die Verhältnisse, Punkt. Wer's nicht glauben will - einfach mal in Afrika Urlaub machen.

Nein, "der Afrikaner" ist kein schlechterer oder besserer Mensch als ich oder Sie oder Du. Auch sein Sozialverhalten entspricht den gewohnten gesellschaftlichen "Standards", die ihn geprägt haben. Ob man das "gut" oder "schlecht" findet, spielt keine Rolle - wichtig ist es, dieses Sozialverhalten zu kennen und sich darauf vorzubereiten. Sonst gibt es nämlich genau diese bösen "Überraschungen" wie jetzt in Italien.
Diese idiotische Gesinnungsethik der teddybärwerfenden Gutmenschen, plus ihre vorauseilende Unterwerfung unter die Wünsche der Migranten, sind es, die solchen Eskalationen den Boden bereiten. Hinzu kommt noch die Verachtung der Migranten / Flüchtlinge gegenüber der europ. Zivilisation. Wer Faustrecht gewohnt ist, lacht sich über mülltrennende und vegane Allesversteher kaputt - und "zieht" sie erbarmungslos ab, notfalls mit Gewalt. Wir werden dies noch häufiger erleben.

Denkt eigentlich mal jemand darüber nach, was passiert, wenn sich zwei Millionen Muslime in ihren "Wünschen" enttäuscht sehen, sich mit Messern und Knüppeln und anderen Waffen ausrüsten und durch die deutschen Straßen ziehen? Das wird es nicht geben? - In Köln haben sich Silvester 2015/16 bereits über 1000 solcher Leute via Smartphone verabredet und zu Gewalttaten am Kölner Dom getroffen. Und darüber ist man hierzulande verwundert??? Spricht gar von Einzelfällen?? - Wir werden hier in absehbarer Zeit noch unser blaues Wunder mit massiver Gewalt erleben; die Anfänge sehen wir bereits tagtäglich.

Keno tom Brok

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Bald gibt es von Merkel eine unbegrenzte Visa Karte für jeden Migranten der Moslem ist.

Gravatar: ruhland

Frau Merkel wird diese armen Menschen bei Nacht und Nebel nach Deutschland einfliegen lassen und mit Blockflötenmusik empfangen. Wir schaffen das. Es ist ja Weihnachten.

Gravatar: H.Roth

Den afrikanischen Prinzen wurde Europa als das "Paradies auf Erden" versprochen, sonst hätten sie ja nicht die beschwerliche Reise unternommen. Von Kantinenfraß, ein paar Euro Taschengeld und knarrenden Feldbetten in Massenunterkünften war da nicht die Rede.

Daher sollten wir Europäer ihnen:
1. entweder alle Wünsche sofort erfüllen...oder

2. sie schleunigst in ihre afrikanischen Luxusunterkünfte zurückschicken, ...und
3. endlich damit beginnen, konsequent zu sein und die Boote erst gar nicht in Europa landen zu lassen.

Ich hoffe, dass jedem Bürger bewußt ist, dass allein Punkt 1 von den Rot-Grünen hier im Land gutgeheißen wird.

Gravatar: ...und überhaupt...

Ergänzung zu 11.29 Uhr: falls die Herkunftsländer sich weigern, sie zurückzunehmen, könnte man ein muslimisches Land finden, das genügend Platz hat, und gegen Geld bereit ist, sie aufzunehmen.

Gravatar: Patrick

Frag mich warum darüber nicht die deutschen Qualitätsmedien berichten?

Gravatar: ...und überhaupt...

Sie werden kostenlos beherbergt, gekleidet, ernährt und bekommen Taschengeld. Sie wollen "bessere" Bedingungen? Wie unverschämt ist das denn, wenn man bedenkt, aus welchen Dreckslöchern sie kommen! Diese Wirtschafts- und Armutsmigranten müssen wieder zurück in ihre Herkunftsländer.

[Gekürzt. Die Red.]

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