Es liest sich wie der feuchte Traum von Stalin oder Mao. In der westlichen Stadt der Zukunft wird das Privateigentum vielleicht bald Luxus. »Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.«
Doch die Vorstellung, dass es »weniger Sinn« macht »etwas zu besitzen«, stammt nicht aus der Feder der beiden sozialistischen Massenmörder, sondern aus einer Broschüre der Bundesregierung. Auf Hochglanz gedruckt und mit Worten wie »Post-ownership society« und »Post-market society« gespickt.
Schon die Nationalsozialisten wussten die Wirkung fremder Worte zu schätzen und setzten sie fleißig propagandistisch ein. Der Bürger bleibt im unklaren und bis ihm dämmert, was hinter den Begriffen wirklich steckt, ist es zu spät. Dann ist aus ›Ownership‹ ›Post-Ownership‹ und aus ›Market‹ ›Post-Market‹ worden. Sprich: Eigentum und Markt sind perdu.
Etwas handgreiflicher formuliert: Das Auto in der Garage, das Fahrrad vor der Tür, die Langspielplatte im Regal ist nicht mehr mein. Auto, Fahrräder und Langspielplatten sind geliehen. Die Anhänglichkeit zu den Dingen gibt es nicht mehr. Und genau darum geht es: Dem Bürger die Liebe zu den Dingen zu nehmen. ›Post-ownership society‹ – Gesellschaft der Besitzlosen.
Aber auch das ist, wenn auch schon schlimm genug, noch eine Verharmlosung. Denn ›Post-ownership‹ heißt: Zuerst werden Auto, Fahrrad und Plattensammlung, all das, wofür der Bürger Stunden, Tage, mitunter Jahre gearbeitet hat, geraubt. Er war ihr stolzer Besitzer. Jetzt fristet er das Leben eines enteigneten Kleinbürgers. In Stalins sozialistischem Großreich wurden diese letzten Bürger Kulaken genannt, bevor die sozialistischen Massenmörder der Partei sie erschlugen oder einfach millionenfach dem Tod durch Verhungern überließen. So wie Jahre später in Rot-China unter Mao.
Denn auch das ist Teil der der ›Post-ownership society‹: Sie ist eine ›Post-market society‹. Sprich: Es gibt keinen Markt mehr. Und weil es keinen Markt mehr gibt, bricht die Versorgung regelmäßig zusammen. Hungersnöte sind die zwingende Folge. Auch das ist lange aus ausnahmslos allen sozialistischen Menschen-Experimenten bekannt. Aber ›Post-market society‹ klingt anders, unbekannter, exotischer als ›Zwangskollektivierung‹ und ›Einzelhandelsverkaufspreis‹, kurz EVP.
Doch genau das ist gemeint: Die Bürger werden enteignet und dann in eine besitzlose Masse verwandelt, über die Staat und sogenannte Zivilgesellschaft selbstherrlich verfügen. Der Bürger nennt sich, wie der Teil einer Maschine, von nun an Akteur, der von den staatlichen Stellen bei Bedarf aktiviert werden kann: Zum Fahnenappell, zur Aktion gegen Rechts, zur Senkung der Erdtemperatur.
Als man 1989, dem Jahr '45 des internationalen Sozialismus, von einer nach- oder auch post-sozialistischen Zeit sprach, ahnte man nicht, dass der Sozialismus und seine mörderischen Ideen noch lange nicht tot sind. Sie werden bestehen, solange es Herrscher gibt, die über Besitzlose herrschen wollen und man diese Herrschenden machen lässt, was sie wollen – zum Beispiel in einer Gesellschaft, die sich ›post-ownership society‹ nennt: Eine Gesellschaft ohne Auto in der Garage, ohne Fahrrad vor der Tür und ohne Langspielplatte im Regal.
Kommentare zum Artikel
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In Spanien haben die Konservativen einen großen Erfolg erzielt. Auch in Sachsen-Anhalt können die Konservativen erfolgreich sein (bei der Wahl im Juni). Wichtig ist, eine Einwanderungspolitik nach dänischem Vorbild zu fordern. Außerdem ist multilaterale Abrüstung wichtig. Nötig sind eine öko-konservative Politik und eine Erneuerung des Christentums. Bitte googeln: Theosophie343 Synkretismus
Die Ideen sind nicht tot. Gleiche Muster, die Farbe ist nur absichtlich gewechselt worden - grün ist die neue (alte) ROT.
Ich bin einbißchen älter und habe in Sistem gelebt.
Die heutige Jugend kennt nur die EU. Die Babys von heute kennen NUR die Masken.
Vor ein Paar Tagen war ich in DM.
Toiletten Papir + (selbstverständlich!) die Masken MNS Einkauf bei einer jungen Frau an der Kasse mit dem Kind...
Natürlich, mit EC Karte bezahlt....
Normalität?
Geldwert = deutlich gesunken!
Das merkt die junge Frau aber nicht.....
Die jüngere Generation bekommt filtriert MS Medien Dank, durch Propaganda nur eine "Wahrheit" serviert..... und das ist die grüne Lüge!
Standard/Wohlstand der Bürger hat sich verschlechtert in ganz EU und - wir sind erst am Anfang!
Dabei denke ich nicht nur ans Geld.
Die Sicherheit fehlt....
Perspektive.
Vertrauen.
Ich hoffe - wir finden gemeinsam genug Kraft. Es muss noch irgendwo und irgendwie Politiker geben die sich gegen solche Schuldenunion wehren und für Souveränität kämpfen. Es gibt sie! Es ist noch nicht alles verloren. Ich möchte stark daran glauben.
Deutschland spielt dabei eine wichtige wenn nicht entscheidende Rolle.
Das heißt, den mündigen Bürger, den Selbstentscheider gibt es nicht mehr sondern nur besitzlose Sklaven. Die werden von kriminellem rotgrünen Pack gezwungen diesem unter Zwang zu dienen. Freie mündige Bürger gibt es nicht mehr nur unfreie unter das Joch gezwungene Sklaven.
Klagt die rote CDU Kriminelle Merkel und ihre rotgrünen Büttel an! Lebenslänglich für jeden von denen-
Keine Freiheit für diese Feinde unserer Freiheit !!!
... „Wie wir mit Fremdworten in ein fremdes Land der Besitzlosen geführt werden sollen: Ein Ausblick auf die Zukunft des rot-grünen Öko-Kommunismus.“ ...
Sollte man dem Friederich da nicht ausnahmsweise auch mal Recht geben https://www.sueddeutsche.de/politik/csu-friedrich-will-merkel-fluegel-ins-rot-gruene-team-verabschieden-1.2913179
und diese Vereine hernach – da verfassungsfeindlich https://www.danisch.de/blog/2021/04/15/die-verfassungsfeindliche-organisation-rot-rot-gruen/ - sofort verbieten???
Das sehe ich etwas anders, denn der Nationalsozialismus war darauf bedacht, den Bürgern etwas zu bieten, wenn auch wenig, aber für damalige Verhältnisse immer noch besser als garnichts und das für die breite Masse, denn die Vermögenden haben ja nichts abgetreten, was bis heute so geblieben ist.
Hätten sie sich gemäßigt und keinen Krieg vom Zaun gebrochen und die jüdischen Mitbürger nicht verfolgt und teilweise umgebracht, dann wäre es sogar ein Erfolgsmodell gewesen, aber der Größenwahn hat sie dann übermannt und wurde zum Desaster.
Danach haben wir erfolgreich Aufbauarbeit geleistet und im Gegensatz dazu wird heute alles bewußt zerdeppert um auf Ruinen die neue Gesellschaftsordnung aufzubauen, ganz nach SED-Manier und nur idiologisiert, weil ökonomisch keine Vernunft vorhanden ist und von solchen Typen auch nichts anderes zu erwarten ist.
So findet nun die systematische Enteignung nach dem Vorbild der Sowjetunion statt und alte Vorstellungen, alle Berge abtragen und die Täler damit auffüllen werden derzeit Wirklichkeit und vermutlich sind die Globalisten gescheit genug das alles zu wissen und deshalb benützen sie vermutlich nur die idiologisierte Politik der Linken um eigene Vorstelllungen zu erreichen um diese dann am Ende der Fahnenstange zu enttronen.
Das haben andere in der Weimarer Zeit bei Hitler auch geglaubt und sind daran gescheitert und deshalb kann man sich nur wundern über die Wiederholung alter Fehler, die uns heute als neue Strategie verkauft werden und so alt sind, daß man dabei das Grauen bekommen könnte.
Und wer die enteigneten Dinge geliehen bekommt, hängt vom "Wohlverhalten" im Sinne der Parteidiktatur ab.
Das erinnert stark an die "freiwillige" Coronaimpfung:
Nur wer sich den Gefahren dieser notzugelassenen Impfungen aussetzt, erhält ein paar der willkürlich geraubten Grundrechte zurück. Egal ob es gerechtfertigt ist oder nicht.
So sollen in England 60% der Coronapatienten in Kliniken 2x geimpft sein!
Hauptsache, man kann die profitable Impfdiktatur fortsetzen und die Menschen zur Vorbereitung des Great Reset genmanipulieren.
Schwups war mein Kommentar weg !!!! Allso in Kurzform !! Die Nazis gaben der Arbeiterschaft , den Kleinen Eigentum und Würde !! Die Bolschewisten schlugen von Anbeginn Menschenschödek ein !!!Das Merkel hätten wohl weder Stalin noch Mao ,so wie oben im Bild geduldet !! Mao schon aus seiner sexuellen Veranlagung bestimmt nicht !!! Hier und Heute geht es in die Sklaverei , weltweit !!!!