AfD prangert an:

Positionierung des Auswärtigen Amtes zu Abschiebungen nach Afghanistan unglaubwürdig

»Die jüngst verlautbarten Behauptungen des Auswärtigen Amtes, Abschiebungen nach Afghanistan seien unter anderem aufgrund fehlender Kontakte zur Regierung der Taliban schwer umsetzbar, können nur als bewusst gezündete Nebelkerze eingeordnet werden.«

Foto: Screenshot YouTube/Tagesschau
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Das Auswärtige Amt hat jahrelang aktiv auf eine Machtbeteiligung der Taliban in Afghanistan hingearbeitet und auch nach deren im August 2021 erfolgter völliger Machtübernahme in Afghanistan vertrauliche Gespräche mit hochrangigen Taliban in Doha und Kabul geführt. Dies ist in der bisherigen Beweisaufnahme des Untersuchungsausschusses Afghanistan mehr als einmal deutlich geworden.

Hierzu erklärt der Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Untersuchungsausschuss Afghanistan, Stefan Keuter:

»Die jüngst verlautbarten Behauptungen des Auswärtigen Amtes, Abschiebungen nach Afghanistan seien unter anderem aufgrund fehlender Kontakte zur Regierung der Taliban schwer umsetzbar, können nur als bewusst gezündete Nebelkerze eingeordnet werden.

Es war das Auswärtige Amt, das in den Jahren 2019 bis 2021 in Doha wie in Kabul etliche Gespräche mit Taliban-Vertretern führte, um die Islamisten aktiv in eine neue afghanische Regierung einzuführen.

In der Angelegenheit der bis heute laufenden Immigration afghanischer Ortskräfte und weiterer, vermeintlich durch die Taliban gefährdeter afghanischer Wunschpersonen der Regierungen Merkel und Scholz arbeitet die Bundesregierung seit Jahren geräuschlos mit dem Taliban-Regime zusammen.

Die Behauptungen des Auswärtigen Amtes und der Grünen, denen zufolge es bislang nur auf ›technischer Ebene‹ Gespräche mit den Taliban gebe und demnach Abschiebungen nach Afghanistan kaum durchführbar seien, sind als Scheinargument einzuordnen, das die langjährige eigene Kooperation mit den Taliban und Baerbocks politischen Unwillen zu Abschiebungen verdecken soll.

Es ist höchste Zeit, dass der mitunter auch tödlichen grünen Gewissen- und Verantwortungslosigkeit ein Ende gesetzt wird.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sven Hedin

Africa’s child population is growing faster than
the ability to teach them (‘Low-quality teaching is a huge problem and getting worse,’ says the World Bank).

Neither can the continent keep up with the demand for new jobs. ‘Between 2014 and 2018,
almost 20 million young Nigerians sought to join the workforce, but only 3.5 million new jobs were created.’

Right on Europe’s doorstep is a fast-rising population of poorly educated, unemployed young
people with lousy prospects. The more these desperate people make it to the prosperous West, the more
friends and relatives will also be incentivised to try. They all have smartphones, whose pictures of glistening
martinis, fast cars and glamorous advertising models are beamed to dusty villages and urban slums. ‘What’s
there for us here?’ asked a young Senegalese man trying to convince his parents to let him go to Europe in
last weekend’s New York Times. ‘We all have migration in mind.’
This is certain to get ugly.

Gravatar: asisi1

Der dumme Michel und die korrupten GEZ Medien, sowie die ganze deutsche korrupte Justiz, übersieht hier den wichtigsten Faktor. Nicht die Zugereisten sind das Problem, sondern die etablierten deutschen Politiker und die müssten als erstes abgeschoben werden. Danach Familien Zusammenführung und die Sippen hinter her.
Und dann folgt das große Aufräumen in der parasitären Beamten Bande. Denn da können auch 80% entfernt werden!

Gravatar: ****

Man liest immer nur,,Beginn des russischen Angriffskriegs,,
Hat schon mal jemand gelesen ,,Beginn des Amerikanischen Angriffskrieges ?
In Afghanistan heißt es Machtübernahme
Welt als Schlachtfeld: USA führen in 78 Staaten weiter schmutzige Kriege
Direkt in Kämpfen involviert sind die US-Streitkräfte dabei mit Luft- und Drohnenangriffen und/oder Bodeneinsätzen gegen Verdächtige in Afghanistan, Irak, Somalia, Syrien, Kuba, Kenia, Mali und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wahrscheinlich auch im Jemen.
( überall wo sich der Drogenhandel für die Geldgeilen NGO's der USA lohnt)
Zudem sind die Einsätze von Spezialtruppen und CIA-Operationen ausgeklammert worden. In USA Today heißt es, dass es bis zu 800 US-Militärbasen im Ausland gäbe und die Biden-Regierung sechs neue in Papa-Neuguinea errichten will.
( So beuten sie die Weltvölker aus und haben ihre Augen auf Russland geworfen )

Gravatar: werner S

Es gibt Millionen von unbewohnten Gebieten auf der Erde, in die man die illegalen Verbrecher kostenlos abschieben kann.

Gravatar: werner S

Es gibt Millionen von unbewohnten Gebieten auf der Erde, in die man die Illegalen Verbrecher abschieben kann, ohne für die Rückführung Millionen zu zahlen.

Gravatar: Werner Hill

@ Karl Biehler

Wir müssen uns diese Frau zwar "leisten", aber die "Schuld", sie zu wählen, haben wir nicht auf uns geladen!

Sie wurde uns von der deutschfeindlichen Schwab-Sekte "auf's Auge gedrückt" und niemand kann behaupten, daß sie aus deren Sicht keinen guten Job macht ...

Gravatar: Werner Hill

Vor allem sind solche Abschiebungen "schwer umsetzbar", weil sie nicht im Sinne der Strippenzieher unserer(?) Regierung sind.

Schließlich soll Deutschland immer mehr zu einem bunten Völkergemisch werden, ohne eigene Identität und Souveränität, machtlos und wirtschaftlich ruiniert.

Gravatar: Karl Biehler

Wer sich solch eine"ungebildete Frau Holefleisch(Lawrow) leisten kann, welche nach eigener Aussage feministische Aussenpolitik betreibt, hat selbst Schuld!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Die jüngst verlautbarten Behauptungen des Auswärtigen Amtes, Abschiebungen nach Afghanistan seien unter anderem aufgrund fehlender Kontakte zur Regierung der Taliban schwer umsetzbar, können nur als bewusst gezündete Nebelkerze eingeordnet werden.“ ...

Ja mei: „Welche Wahrheit verrät die Lüge?
Über Lüge, Wahrheit und Perspektivismus bei Nietzsche":
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/223080/46/ZORA_223080_PDF_A.pdf

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