Bürger bewaffnen sich gegen Antifa

Portland: Bürgermiliz kämpft mit Polizei gegen Chaoten und Antifa

Nachdem der Polizei die Hände gebunden wurden, formen sich in den USA bewaffnete Bürgermilizen, um die Antifa und linke Chaoten in Schach zu halten.

Screenshot YouTube, PBS
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Aufstände von bezahlten »Demonstranten« und Antifa plagen seit Wochen die USA.

Eine Stadt die es besonders schwer getroffen hat ist das demokratische Portland. Der demokratische Bürgermeister ist unfähig durchzugreifen und der Polizei sind teils die Hände gebunden. Nun ziehen die Bürger selbst in den Krieg.

Wie die Washington Post berichtet kam eine große Menschenmenge von mehr als 100 mobilisierten Bürgern, darunter die sogenannten Proud Boys zusammen und stießen zur Demonstration »Back the Blue«-Kundgebung [zu dt.: »unterstützt die Polizei« - das »blue« leitet sich von der traditionellen Uniformfarbe Blau an]. Hunderte von Antifa- und »Black Lives Matter«-Demonstranten wurden durch die geballten Anstrengungen der Polizei und der Miliz zurückgedrängt.

Die Bürgermiliz unterstützte die Polizei mit Paintball-Gewehren, Metallstangen, Aluminiumschlägern, Feuerwerkskörpern, Pfefferspray, Gewehren und Handfeuerwaffen bewaffnet. Die linken Chaoten brauchen Steine, Feuerwerkskörper und Chemiebomben in Flaschen. Beide Mengen trugen Schilde und Helme.

Die Formation der Bürger-Milizen ist teilweise durch die einschränkenden Maßnahmen gegen die Polizei ausgelöst. Polizei in Großstädten wie Washington, Portland oder New York kann in gewalttätige Demonstrationen, an denen Schwarze mitwirken, nicht mitwirken, weil ihr Eingriff als »rassistisch« gelten könnte.

Bürgerwehrgruppen wie die Proud Boys werden von der Polizei begrüßt. Polizeibeamte teilen Wasser und Nahrungsmittel mit ihnen und auch die moralische Unterstützung wird willkommen geheißen.

Letze Woche prognostizierte der politische Kommentator Dinesh D’Souza die Formierung von Milizen, indem er die Unfähigkeit der demokratischen Bürgermeister und die Gängelung der Polizei kommentierte [Freie Welt berichtete].

In einer Erklärung sagte die Polizei von Portland, es habe Fragen darüber gegeben, warum die Versammlung nicht zum Aufruhr erklärt wurde und warum die städtischen Polizeibeamten nicht eingegriffen hätten. Die Kommandeure der Vorfälle hätten zu entscheiden, ob ein Eingreifen der Polizei die Dinge gefährlicher machen würde, hieß es in der Erklärung.

»In diesem Fall gab es Hunderte von Einzelpersonen und viele Waffen innerhalb der Gruppen und eine extrem begrenzte Anzahl von Polizeiressourcen, die tatsächlich zur Verfügung standen, um eine solche Menschenmenge zu kontrollieren«, so der Polizeibericht. »Darüber hinaus waren (Polizeibeamte aus Portland) über 80 Tage lang im Mittelpunkt gegen sie gerichteter gewalttätiger Aktionen, was ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Entscheidung ist, ob Polizeiressourcen notwendig sind, um zwischen zwei Gruppen mit Personen einzugreifen, die sich anscheinend bereitwillig für kurze Zeit auf körperliche Konfrontationen einlassen.«

Diejenigen Bürgermeister, die sich gegen Trumps »Recht und Ordnung«-Politik zur Wehr setzten und setzen sind die Ursachen dieser Bürgerausschreitungen. Der Polizei sind die Hände gebunden und die Antifa und linke Chaoten terrorisieren die Städte und machen es unmöglich für Bürger, zu ihrem normalen Leben zurückzukehren.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Und womit kämpfen die vernunftbegabten Deutschen gegen die linksgrüne Faschisten-Brut?

Mit dem Kehrbesen ?

Gravatar: P-Feldmann

"Bürgerwehrgruppen wie die Proud Boys werden von der Polizei begrüßt."
Felix United States!

In D ließe man lieber das Land brennen aus "Angst vor -imaginierten- Rechten" und im Glauben, daß marodierende Linksextreme besser sein müssen, "weil sie nicht rechts sind".
Warum hat D eigentlich keinen Linksverkehr? Der Rechtsverkehr ist voll nazi und vermutlich für 98% der Verkehrstoten verantwortlich !

Gravatar: luxlimbus

@ renhard 16.09.2020 - 08:52

Die Deutschen in den Staaten waren stets stramme Demokraten. Im Bürgerkrieg waren sie fast ausnahmslos für Lincoln und die Nordstaaten, und so nicht von unbeträchtlicher Bedeutung.
Gedankt haben es ihnen die Yankees später mit einem Anti-Germanismus, der den Kriegseintritt an der Seite Englands (WK-I) und die Prohibition (ein Kahlschlag für die vornehmlich deutschen Bierbrauer) möglich machte.

Gravatar: Tomislav Securitate

Das war ja vorherzusehen - der Bürgerkrieg. zunächst nur in begrenztem Umfang. Die patriotischen US-Bürger lassen sich nicht so wie die zu friedfertigen deutschen Patrioten von den "Antifa"-Terroristen auf der Nase herumtanzen. Hoffentlich räumt Trump nach seiner Wiederwahl konsequent mit dem linksradikalen Gesindel auf!

Gravatar: renhard

Es ist allgemein bekannt, daß sich im Bundesstaat Oregon und seiner Hauptstadt Portland viele Deutsche Einwanderer aus dem 18.+19. Jahrhundert niederge-
lassen haben. Vielleicht kein Wunder, daß ausgerechnet diese Stadt und dieser Bundesstaat mit Linksterrorismus durch Antifa und BLM so geschlagen und von sog. Demokraten regiert wird. Ob das an den Genen der
Nachkommen dieser Einwanderer liegt? Man könnte
fast auf den Gedanken kommen.

Wie auch immer, ich wünsche Herrn Trump einen haus-
hohen Sieg und danach die Kraft für entschlossenes
und beherztes Eingreifen um diesen Linksvirus zu be-
kämpfen und das nicht nur in den USA allein.

Gravatar: Hand aus der Tiefe

Warum gibt es eigentlich kein "Yellow Live Matters" ? MIr kommt da so ein Verdacht, dass vielleicht es doch an der Kultur liegt, warum manche Bevölkerungsgruppen......

Gravatar: karlheinz gampe

Macht kaputt, was Euch kaputt macht ! Weg mit dem rotgrüem Antifa Terror ! Weg mit den rotgrünen kriminellen Politikern !

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