Synodaler Weg nicht evangeliumstreu

Polnische Laien üben scharfe Kritik an Hauptakteuren des deutschen Synodalweges

Sie warnten, dass eine solche Neuerung die auf dem Evangelium basierende Kirche und das Amt des Bischofs untergraben würde und schlugen eine neue Art der Bischofswahl durch den Synodalrat vor.

Bischöfe Paprocki und Bätzing/Bild: CNA
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Während einer Konferenz in Warschau haben polnische Laienvertreter den deutschen Synodalweg scharf kritisiert und ihre Besorgnis über dessen Auswirkungen auf die Kirche zum Ausdruck gebracht. Mitglieder der Laiengruppe Katholische Aktion in Polen erklärten, dass der deutsche Weg trotz seines Ziels, das christliche Zeugnis zu stärken, nicht im Evangelium verwurzelt ist und oft den Grundsätzen des Glaubens widerspricht, wie The National Catholic Register berichtet.

Die polnischen Vertreter betonten, dass der Synodale Weg in Deutschland im Widerspruch zu den Wünschen von Papst Franziskus steht. Sie betonten, dass das Experiment zwar keine formale Verbindlichkeit habe, aber Druck auf das gesamte kirchliche Umfeld in Deutschland ausübe. Die Vertreter verwiesen auf eine Erklärung des Vatikans vom vergangenen Juli, in der es heißt, der Synodale Weg habe nicht die Macht, Bischöfe und Gläubige zu verpflichten, neue Wege der Leitung, Lehre und Moral einzuschlagen.

Zusätzlich zu den Bedenken des Vatikans äußerten sich die polnischen Laienvertreter auch besorgt über die mögliche Einrichtung eines ständigen synodalen Rates, der sich aus Laien und Bischöfen zusammensetzt. Sie warnten, dass eine solche Neuerung die auf dem Evangelium basierende Kirche und das Amt des Bischofs untergraben würde und schlugen eine neue Art der Bischofswahl durch den Synodalrat vor.

In der Erklärung wurde auch auf kontroverse Forderungen hingewiesen, die sich aus dem Synodalweg ergeben, wie z. B. die Trennung von Leitungs- und Ordinationsbefugnissen und die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare. Die Vertreter sahen in diesen Forderungen eine Bedrohung für die Einheit der Kirche.

Im Mittelpunkt des Treffens in Warschau zwischen polnischen und deutschen Vertretern stand die Rolle der Laien in der Kirche des jeweiligen Landes. Der deutschen Delegation gehörten zwar auch Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) an, doch gab die Organisation nach dem Treffen keine Stellungnahme ab.

Die Kritik der polnischen Kirche ist kein Einzelfall. Der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hatte zuvor in einem Brief an seinen deutschen Amtskollegen, Bischof Georg Bätzing, seine Bedenken und Ängste über den Synodalweg geäußert. Bischof Bätzing wies die Kritik jedoch zurück und verteidigte den Synodalen Weg mit dem Hinweis, dass er mit den Vorgaben von Papst Franziskus übereinstimme.

Der starke Widerstand polnischer Laienvertreter zeigt, dass die Meinungen innerhalb der katholischen Kirche über den Synodalen Weg in Deutschland auseinandergehen. Diese Meinungsverschiedenheiten werfen wichtige Fragen über die Richtung und Einheit der Kirche auf, da verschiedene Regionen mit unterschiedlichen Interpretationen von Lehre und Leitung zu kämpfen haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exbiedermann

@ Biehler

Der von Jesus vorgegebene Weg ist nach dem Evangelisten Johannes noch nicht am Ende angelangt!! Da Jesus in einer seiner Abschiedsreden gesagt hat: " Noch Vieles hätte ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, den ich euch schicken werde, wird er euch in alles einführen, was ich euch geoffenbart habe" Das heißt, die Heilige Schrift enthält nicht die ganze Offenbarung Gottes in Jesus Christus , sondern die Tradition unter dem Schutz und Segen des Heiligen Geistes gegenüber der katholischen Kirche gehört dazu. Nicht umsonst wird die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche als "mystischer Leib" Jesu Christi verehrt!

Gravatar: Exbiedermann

@ Biehler

Was schwätzen Sie da für einen Unsinn, wenn Sie sagen: "Der Verein Katholische Kirche, ist schon lange von dem von Jesus vorgegebenen Wege abgekommen. Der Lateran ist schon lange vom vom Satan besetzt und die Deutschen Laien passen in dieses Muster." Wer sind die "Deutschen Laien" Bevor Sie sich in Kirchengeschichte versteigen, lernen Sie Rechtschreibung!!

Gravatar: Karl Biehler

Der Verein Katholische Kirche, ist schon lange von dem von Jesus vorgegebenen Wege abgekommen. Der Lateran ist schon lange vom SATAN besetzt und die Deutschen Laien passen in dieses Muster.

Gravatar: Exbiedermann

@ An die polnischen Katholiken!!

Danke für Ihre Kritik am Synodalen Irrweg deutscher modernistischer liberal-protestantischer Reformkräfte aus dem geweihten und ungeweihten katholischen Lager, die nicht wissen, was sie tun!! Ich darf mich als gelernter katholischer Historiker ganz auf ihre Seite stellen und das Übel benennen: Es ist die Falschdatierung der Schriften des Neuen Testaments als Elaborate nach 70, dem Jahr der Tempelzerstörung und die damit erzwungene menschliche Verfügbarkeit über die vier Evangelien und weiterer 16 Texte zum Zwecke modernistischer Reformen der Kirche Jesu Christi in Deutschland.

Daher habe ich gegen dieses Vorhaben bei der DBK mit folgendem bibelwissenschaftlichen Text Einspruch erhoben und liefere Ihnen die neutestamentliche Bestätigung der polnischen Laienkritik
am deutschen Synodalen Irrweg:

Text:
"Der gegenwärtige Dissens zwischen der römisch-katholischen Amtskirche und dem „Synodalen Weg“ in Deutschland beruht auf den unterschiedlichen bibelwissenschaftlichen Ansätzen, gekennzeichnet durch unterschiedliche Datierungsansätze der kanonisierten 27 neutestamentlichen Schriften. Gemäß dem Lehramt der römisch-katholischen Kirche, zuletzt verbindlich dargelegt in der Konzilskonstitution Dei Verbum zur göttlichen Offenbarung (1965), hält das römische Lehramt an der tradierten Frühdatierung der besagten neutestamentlichen Schriften fest. Demnach erfolgte die apostolische Verschriftung von „Gottes Wort in menschlicher Sprache“ (Dei Verbum) bald nach Tod und Auferstehung Jesu 30 n.Chr. und fand deren Abschluss noch vor der Tempelzerstörung 70 n.Chr. Selbst die Apokalypse des Johannes wird mittlerweile aus guten Gründen (Prof. Dr. Thomas Schirrmacher) aus ihr selbst vor der Tempelzerstörung datiert.

Die Deutsche Bischofskonferenz und der „Synodale Weg“ hingegen halten sich in ihrem Reformprogramm, an die Vertreter der Spätdatierung aus der deistisch-protestantischen Leben-Jesu-Forschung, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts wegen Jesu Tempelprophetien behaupten, dass die Evangelien und weitere 16 der 27 Schriften des Neuen Testaments erst nach der Tempelzerstörung, also „ex eventu“, verschriftet worden seien, weil kein Mensch prophezeien könne – auch Jesus nicht! Nur 7 Paulusbriefe, davon 5 mit der von Luther falsch adaptierten paulinischen Rechtfertigungs-lehre, seien schon vor 70 entstanden.
Den protestantischen Leben-Jesu-Forschern geht es seit der Aufklärung darum, mittels der Spätdatierung die Historizität der authentischen apostolischen Verfasser der Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes in Zweifel zu ziehen und damit Jesu Lehre unter anderem über die Heilsnotwendigkeit guter Werke zugunsten der „Sola-gratia-Lehre“ Martin Luthers so stark zu beschädigen, dass das Fundament der römisch-katholischen Kirche zumindest medial ins Wanken gebracht werden kann.
Dem entsprechend gehen die „Spätdatierer“ bezüglich der vier Evangelien von folgenden Prämissen aus: Erst in nachapostolischer Zeit zwischen 70 und 100 n.Chr. sei mündlich umherirrendes, bereits verändertes Jesusmaterial von unbekannten Verfassern unter falschem Namen, zu unbekannten Zeiten, in unbekannten Gemeinden, unabhängig voneinander gesammelt, geordnet, erweitert, zum Teil aus dem Alten Testament herausgesponnen, mythologisch überformt, an den Zeitgeist angepasst und endlich zu den vier Evangelien verschriftet worden, alles geschrieben von hellenistisch beeinflussten Gemeindetheologen, die niemand gesehen und gekannt hat und die, von Juden und Heiden unreflektiert, wie aus dem Nichts aufgetreten und wieder spurlos im Dunkel der Geschichte verschwunden sind.

Was in den Ohren jedes vernunftbegabten Menschen absolut unwahrscheinlich klingt, ist es auch! Berechnet man nämlich die mathematische Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Eintreffens all dieser Faktoren zwischen den Jahren 70 und 100, so erhält man einen groben Wert von 1:1000000000 (in Worten: eins zu einer Milliarde) Das heißt: Wenn die Spätdatierung der Evangelien nur zu einem Milliardstel richtig sein kann, muss auch aus historisch-kritischer Sicht die konfessionsideologische Hypothese von der Spätdatierung falsch sein und damit alles, was aus ihr abgeleitet oder in ihr begründet wird – auch die scheinkatholische Reformideologie des „Synodalen Weges“
Aus Sorge um unsere Kirche, die mir durch das modernistische Reformprogramm des Synodalen Weges gegen das Lehramt der römisch-katholischen im Kern bedroht erscheint, habe ich mich gegenüber dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, dem Bischof Bätzing von Limburg, mit einer längeren Stellungnahme zu Wort gemeldet, denn der Synodale Weg ist ein gefährlicher Irrweg. Das Grundübel besteht darin, dass die Mitglieder der Synodalversammlung, Bischöfe wie Laienvertreter, mit absoluter Mehrheit von der protestantischen Spätdatierung der Evangelien und weiterer 16 der 27 Schriften des NT ausgehen, mit dem Ziel, "Gottes Wort in menschlicher Sprache" (Konzilskonstitution Dei Verbum über die göttliche Offenbarung 1965) zu unverbindlichen Wörtern von Menschen zu erniedrigen und damit für jedwede Kirchenreformidee verfügbar zu machen. Damit wendet sich dieser Synodale Weg in indiskutabler Weise diametral gegen Kerninhalte der beinahe 2000-jährigen Lehre Jesu Christi, tradiert im kirchlichen Lehramt, wofür mir als katholischen Historiker jedes Verständnis fehlt. Eine Reaktion habe ich bis heute nicht erhalten.
Der gegenwärtige Sachstand auf dem Synodalen Weg nach der dritten Vollversammlung weckt bei Älteren Erinnerungen an das historische Versagen des deutschen Episkopats beim „Kirchenvolksbegehren“ von 1995. Damals hat Robert Spaemann in einem zweiteiligen Beitrag für den „Rheinischen Merkur“ in allen Einzelheiten deutlich gemacht, dass die Forderungen dieser Initiative mit dem Glauben der katholischen Kirche unvereinbar sind. Der Schluss seines Beitrags lautete:
„In der richtigen Richtung kann man gar nicht weit genug gehen. In der falschen ist jeder Schritt zu weit. Das Projekt des ‘Kirchenvolksbegehrens‘ geht in die falsche Richtung, und es ist Sache der Bischöfe, das den Gläubigen mit aller Klarheit zu sagen und sie aufzurufen zur Umkehr von dem Weg der bürgerlichen Anpassung und Gleichschaltung“.
Wer den Begriff „Kirchenvolksbegehren“ durch den Begriff „Synodaler Weg“ ersetzt, wird mein Anliegen erkennen, denn ich bin nach langjährigen Privatstudien zur Thematik „Frühdatierung oder Spätdatierung“ zur festen Überzeugung von der Richtigkeit der tradierten Frühdatierung der Evangelien und aller weiteren Schriften des Neuen Testaments, einschließlich der Geheimen Offenbarung des Johannes, gelangt. Daher muss ich befürchten, dass der gegenwärtig beschrittene Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland auf der Basis der protestantischen Spätdatierung in die falsche Richtung führt, da diese Datierung die Tore für jedwedes Reformprogramm – auch gegen das Lehramt der Kirche – weit öffnet.

Um auf den Ernst der Lage hinzuweisen, hat Bernhard Meuser in einem Gastkommentar auf kath.net katholische Kleriker wie Laien aufgefordert: „Lest die Texte auf der Homepage des Synodalen Weges! Zumindest die zu Forum I und den Grundtext zu Forum IV! Niemand soll später sagen, er habe nicht gewusst, was dort angerichtet wurde. Im Grundtext zu einer neuen Sexualmoral bleibt kein Stein auf dem anderen. Kein Satz, der nicht mit Widerhaken, Fallen, Halbwahrheiten und trickreichen Sentimentalitäten versehen ist. Hier geht es nicht um ein paar marginale Korrekturen. Durch die Hintertür wird hier eine neue Anthropologie eingeschmuggelt, die definitiv inkompatibel ist mit allem, was Heilige Schrift und Kirche als "christliche Anthropologie" erkannt haben – und für die es kein anderes Wort als das Wort "Irrlehre" gibt“. Das steht dem Amtseid der Bischöfe entgegen“. Und Bernhard Meuser fährt fort, dass das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut, das immer und überall in der Kirche bewahrt wurde, rein und unverkürzt weiterzugeben ist. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie unter den bekannten Pressionen zusammenbrechen und Ja sagen zu einem Grundduktus und einer Reihe von Aussagen, in denen eindeutig der gemeinsame universalkirchliche Boden verlassen wird – und zwar in der horizontalen Achse gemeinsamen Glaubens wie in der vertikalen Achse der großen Überlieferungsgeschichte der Kirche“.

Zum Ergebnis der Richtigkeit der apostolischen Frühdatierung kommt auch der jüdisch- messianische Bibellehrer Dr. Arnold G. Fruchtenbaum in seinem Buch „Das Leben des Messias. Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive“, das 2018 in 10. Auflage erschienen ist. In seinen 22 übergreifend behandelten Textstellen aus den Evangelien weist Dr. Fruchtenbaum zum Beispiel im Prolog des Johannes-Evangeliums das Vorhandensein von sechs Wahrheiten aus der rabbinischen Memra-Theologie sowie weiterer rabbinischer Theologie im Hintergrund der synoptischen Evangelien nach. Damit wird dem Leser ein Bezugsrahmen der Zeit vor dem Jüdischen Krieg mit dem noch intakten Hintergrund der jüdischen Gesellschaft zu Lebzeiten Jesu, ihrer Kultur und Theologie ihrer religiösen Führer aus dem Pharisäertum vermittelt. Ein solcher Befund ist unter Annahme einer Verschriftung der vier Evangelien erst nach der Tempelzerstörung 70, dem zwangsläufigen Ende des Tempelkultes und der Zerstreuung des jüdischen Volkes in alle Welt unter Verlust von über einer Million Menschen an Kriegsopfern undenkbar.

Ergänzend zu den Ausführungen von Dr. Fruchtenbaum möchte ich auf die Textstelle 8,19.20 im Johannesevangelium hinweisen, welche dessen Verschriftung vor der Tempelzerstörung voraussetzt. In der Szene geht es um das Selbstzeugnis Jesu vor den Pharisäern, das mit dem Wort Jesu endet: „Weder kennt ihr mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, auch meinen Vater kenntet ihr. Diese Worte redete er beim Schatzkasten, lehrend im Heiligtum; und keiner ergriff ihn, weil noch nicht gekommen war seine Stunde“ (Münchner Neues Testament). Man könnte natürlich einwenden, ein historisch bewanderter Redaktor hätte um 100 n.Chr. die Textstelle gekonnt orts- und zeitgerecht gestaltet, um sich pseudepigraphisch als Autor zu empfehlen. Doch welchen Leser oder Hörer hätte der Ortsvermerk ohne Hinweis auf die inzwischen erfolgte Zerstörung des Tempels interessiert, zumal das Betreten des Tempelplateaus Juden bereits verboten war. Nein, der Tempel musste noch gestanden haben, als der Autor des Johannesevangeliums den Schatzkasten erwähnt, andernfalls wäre seine Bemerkung sinnlos gewesen.
Und ein weiteres: Nur ein Augenzeuge konnte wissen, dass zu Zeiten Jesu der Tempelvorplatz noch nicht mit Platten belegt war, so dass man unterhalb der vierzehn Stufen vom anstehenden Fels losgetretene Steine zum Steinigen aufsammeln konnte, allerdings mit Zeitverzögerung, die Jesus zum Verbergen reichte. Zweimal ist er so einer Steinigung entkommen (Joh 8,59; 10,31.39). Im Jahr 62 zum Martyrium des Herrenbruders Jakobus, des Leiters der Jerusalemer Gemeinde, war es bereits anders. Da war der Tempelplatz bereits komplett mit Steinplatten belegt, so dass keine Steine zum Steinigen mehr herumlagen. Daher wurde Jakobus von der Tempelmauer gestürzt, an deren Fuß gesteinigt und mit einer Keule erschlagen. Auch Paulus musste zu Pfingsten 57 von der wütenden Menge erst aus dem Heiligtum gezerrt werden, bevor man sich daran machte, ihn zu steinigen. An ein spontanes Steinigen auf der Tempelplatte war nicht mehr zu denken (Apg 21, 30). Es wäre schon seltsam, hätte es irgendwo an den Küsten des Mittelmeeres noch um 100 jemanden gegeben, der um die Steinigungsmöglichkeiten zum Pascha 30 auf der Südseite des Tempelplateaus Bescheid gewusst hätte. Nein! Das Evangelium nach Johannes ist vor der Tempelzerstörung 70 n.Chr. verschriftet worden und damit sind es auch die synoptischen Evangelien, denn diese werden vom Johannes-Evangelium vorausgesetzt. Solcher Textstellen gibt es nicht wenige und wer sie missachtet, ist vor Gott verloren!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die polnischen Vertreter betonten, dass der Synodale Weg in Deutschland im Widerspruch zu den Wünschen von Papst Franziskus steht.“ …

Wobei sich das Franzi strikt an die Vorgaben der Göttin(?) & Co. zu halten scheint!!!
https://www.sueddeutsche.de/politik/katholische-kirche-synodaler-weg-baetzing-woelki-vatikan-1.5738177

Weil auch er ´vermutet`, dass mehr als die Hälfte seiner Schäfchen Mitbestimmung nicht wollen, da Volkentscheide ´mehr negative Aspekte als Gewinn für die Demokratie` mit sich bringen???
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/volksentscheid-direkte-demokratie-merkel

Gravatar: Croata

In D. "spürt" man leider eine andere kath.Kirche.
Das ist bei uns Ungarn, Polen, Kroatien, Slowenien, ect....anders.
Kirchensteuer gibt es bei uns (auch) nicht.
Es ist eine andere Welt, hier.....

Hier ist so eine Art " Flüchtlinge willkommen " Kirche.....

Gravatar: Fritz der Witz

Wann werden die Spielregeln des DFB inklusive der ROTEN KARTE zur Verwendung durch die Gläubigen in das scheinchristliche System Einzug halten?

Abstimmung mit Austrittserklärungen täte Not.

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