23-jähriger verletzt Polizeibeamten mit Messerattacke schwer

Polizist am Münchener Hauptbahnhof hinterrücks niedergestochen

Ein polizeilich aktenbekannter 23-jähriger stach am Montagmorgen in München unvermittelt einem 30-jährigen Polizisten von hinten ein Messer in den Hals und verletzte ihn schwer. Beide Personen standen zuvor in keinerlei Kontakt miteinander.

Foto: Ingolf/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 2.0
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In München am Hauptbahnhof wurde am Montagmorgen gegen 6.30 Uhr ein Polizeibeamter mit einem Messer hinterrücks niedergestochen und verletzt. Der 30-jährige Beamte hatte gerade mit einem Kollegen eine Person kontrolliert, als ein unbeteiligter 23-jähriger ihm von hinten in den Hals stach. Das längere Messer brach dabei im Körper ab.

Zeugen konnten den Täter überwältigen, so dass er sofort festgenommen wurde. Der verletzte Beamte wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht. Seine Verletzungen sind nach Klinikangaben »schwerwiegend«. Die Mordkommission nahm die die Ermittlungen gegen den Angreifer aufgrund des Vorwurfs der versuchten Tötung.

Der Täter sei polizeibekannt. Der in München geborene 23-jährige soll nach ersten Ermittlungen in keinerlei persönlicher Beziehung zu dem verletzten Polizisten oder der kontrollierten Person gestanden haben. Polizeilich wäre er mehrfach aktenkundig mit Gewalttaten »aufgrund des ein oder anderen Steuerungsverlustes«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

Die Schuldresistende Kaste macht jetzt auch Jagd auf die die für UNSERE Sicherheit bezahlt werden. Sie sind die ersten die für Merkels Politik den Kopf hinhalten müssen. Ohne jedlichen Respekt beleidigt, bespuckt, geschlagen , erniedrigt, mediengerecht lächerlich gemacht, getreten, getötet werden. Leider tun sie es ohne Murren, ohne Klagen, ohne Mut. Sie müssen ihr Leben für die Ideologie der Umvolkung hinhalten. Mir tun deren Ehepartner, deren Eltern und Kinder leid die tagtäglich damit rechnen müssen das ihre Väter, ihre Mütter zu "Verwerfungen" der Politischen (Eliten) Ziele werden...für eine vermeindlich Gute, Pensionsfette, Zukunft, bzw. einen guten Lebensabend. https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs

Gravatar: keinesorgen

täter auf jedenfall ein guter mensch... wie alle ... kurzzeitig leicht verwirrt aber sonst bestens geeignet in der wirtschaft eine führungsrolle zu übernemen...

afd und du bist im leben ok.

Gravatar: Dieter mank

Wieder ein deutscher Straftäter mehr in der Statistik. ..Ahmed. ..ähh Achim. .Verzeihung. HAFV

Gravatar: Karl Napp

Wichtige Frage: Waren die Mordgesellen Mohammedaner?

Gravatar: Karl Napp

Zum Kotzen, diese grün-rot vermerkelte Republik! Was hat diese Frau, die späte Rache Honeckers, aus unserer von uns so fleißig wiederaufgebauten, friedlichen, bürgerlichen Republik Deutschland gemacht!

Gravatar: Wolfram

Wenn es um Gewalttaten von muslimischen Migranten gegen Deutsche geht, dann schweigt sich unser sonst so großmaulige Regierungssprechen heulerisch aus und duckt sich wohl feige weg??? Oder ??? - Ist das schamhaft und unwürdig !!!

Polizei, Feuerwehr und Krankentransporte werden auf dem Alter der Multi-Kulti-Irrsinns (der Hunderttausende von kriminellen Muslimen mit einbezieht) gnadenlos geopfert !!!

Die täglichen Attacken gegen Rettungs- und Ordnungskräfte durch muslimische Migranten erreichen in unserem Land seit Herbst 2015 guinessbuch-reife Rekorde !!!

Die meist jugendlichen Gewalttäter bekommen in ihren Moscheen und in ihren Familien schon früh eingehämmert, dass die deutschen Sicherheitskräfte und die hiesige Justiz für sie nicht zuständig sind !!!

NULL RESPEKT !!!

Gravatar: Manfred Hessel

Der Begriff " Steuerungsverlust" sagt schon, wie das Urteil ausfallen wird. Mich wundert nur, daß die Polizei entweder übermäßig obrigkeitshörig ist oder innerlich schon aufgegeben hat. Sonst hätte man gewisse Leute schon längst aus dem Bundestag oder aus Kirchen rausgezerrt.

Gravatar: Karl-Eugen Kaiser

"Ein polizeilich aktenbekannter 23-jähriger..."

Es fehlt: ...Deutscher! Somit #Einmann! Keine weiteren Fragen.

Gravatar: Unmensch

Was sagt eigentlich die Regierung zu diesem tätlichen Angriff auf den Rechtsstaat? Nichts, weil es kein Hassposting in's Internet war sondern nur ein Messer in den Hals?
Oder kann man da nichts machen weil es immer nur Einzeltäter sind und die Tätermotivation aus politisch korrekter Gründlichkeit unergründbar bleiben muss?
Oder wird erst noch abgewartet ob der Täter ein besonders schützenswerter Mensch ist oder nicht, bevor man diskriminierungsfrei reagieren kann?
Oder interessiert es die Regierung schlicht und einfach nicht, was ausserhalb des Regierungsviertels geschieht? Global handeln, lokal erleben, nicht wahr?

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