DPolG-Landeschef Pfalzgraf sieht Strategie bei Einschleusung in den öffentlichen Dienst

Polizeigewerkschafter warnt vor Unterwanderung durch arabische Clans

Der Berliner Polizeigewerkschafts-Chef Bodo Pfalzgraf erkennt, dass kriminelle arabische Clans »bestimmte Familienangehörige von Straftaten frei halten«, um sie dann gezielt in den öffentlichen Dienst und die Polizei einzuschleusen.

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Die Deutsche Polizeigewerkschaft warnt, dass arabische Großfamilien in Berlin gezielt daran arbeiten, Angehörige in den öffentlichen Dienst einzuschleusen. Es gebe »deutliche Hinweise« auf einen strategischen Ansatz, erklärte der Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, gegenüber dem ZDF.

Man versuche dabei »bestimmte Familienangehörige von Straftaten frei zu halten«, um sie dann im öffentlichen Dienst unterbringen zu können. Pfalzgraf erläutert weiter: »Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran, genau zu wissen, wo und wie Staat funktioniert, wie Polizei tickt, wann Durchsuchungen stattfinden.«

Darum müsse man genau aufpassen. Es dürfe aber auch andererseits niemand nur wegen seines Namens von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden. Pfalzgraf ging mit seiner Äußerung auf schon in den letzten Tagen geäußerten Vorwürfen ein, dass der Berliner Polizeiakademie eine Unterwanderung durch kriminellen Großclans droht.

Nach Berichten der Zeitung »B.Z.« wurde am 20. Oktober eine 20-jährige arabischstämmige Praktikantin bei der Polizei in Schöneberg erwischt, als sie in einem unbeobachteten Moment Fahndungsbilder vom Dienstrechner abfotografierte. Bei den Gesuchten soll es sich um Mitglieder einer arabischen Großfamilie gehandelt haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klimax

Geisteswissenschaften, von vielen verpöhnt, sind auch eine nützliche Sache. In der Linguistik wird schon lange u.a. die These vertreten, daß das Wort "Mafia" aus dem Arabischen stammt. Ein Wunder wäre das nicht; denn Sizilien war im Mittelalter über lange Zeit arabisch besetzt. Vieles, was man nun aus Deutschland hört, paßt dazu, auch wenn es nicht gesagt werden darf.

Gravatar: Ronald Schroeder

Wer Orientale in die Polizei holt, wird orientalische Verhältnisse in der Polizei haben. Das angesichts der schon jetzt herrschenden Zustände in Berlin die politische Klasse mit dem Ethos des deutschen Schutzmannes nichts anfangen kann und die bunten Verhältnisse des Orients auch gern in der Polizei durchgesetzt haben möchte - wer will es dem Establishment verdenken. Was erinnert in den versifften Parks, den beschmierten Fassaden, den zertrümmerten Haltestellen noch an eine deutsche Hauptstadt? Und zu einer orientalisch geprägten Stadt gehört auch eine orientalische Polizei.

Gravatar: Grit

Wow die gewerkschaft fängt an zu denken, hat aber vor Jahren Pegida für Ihre Fremdenfeindlichkeit kritisiert und war dafür das Arbeitnehmer entlassen werden müssen die dort hingehen.

Gravatar: Tom

Ach , wie niedlich ! Man warnt - sehr schön aber das nützt uns einen alten Affen. Vor langen Jahren schon hätte man HANDELN sollen und das Merkel mitsamt ihren Hofberichterstattern und ihren Jubelpersern entfernen können. Aber nein - man hängt an den Beamtenstatus , an den Pensionen und anderen Vorteilen und jetzt - wo mal wieder etwas herauskommt ( was man aber lieber unter den Teppich gekehrt hätte ) wird gewarnt. Diese Polizeigewerkschaft hatte damals nichts, absolut NICHTS unternommen und jetzt wagen die sich etwas aus der Deckung hervor ? Und sobald das Merkel den Mund aufmacht wird man wieder schön brav kuschen und alte Oma´s jagen die im Stadtpark ihren Hund nicht angeleint hatten.

Gravatar: Sigmund Westerwick

@Ekkehard Beyer

Ich bin mir sicher, dass nicht nur in Berlin die Polizei unterwandert wird. Und auch der ( ehemalige ) Aussenminister hat gesagt, man müsse die Zuwanderer ermuntern, auch diese Berech des öffentlichen Lebens zu EROBERN, tatsächlich erobern.

( Noch ) geht das Gewaltmonopol vom Staat aus, ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen dass beliebige viele Neubürger in Uniform die Deutschen unterdrücken werden, und keiner wird sich wehren, es werden wohl eher amerikanische Zustände werden, jeder bewaffnet sich um sich und seine Familie zu schützen, den Staat kann man vergessen.

Gravatar: Mark Anton

Es gibt doch keine No-Go-Areas in Deutschland?

Es können doch keine ehrenwerte Männer aus arabischen Familienclans jemals damit in Zusammenhang gebracht werden?

Oder etwa doch.....?

Lesen Sie das vor einem Jahr erschienene Buch (Bestseller !)
von Stefan Schubert (Ex-Polizist)

"No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert"

Gravatar: Erolennah

Und die zuständigen Behörden sind taub und blind, ausserdem hinken sie noch hinterher. Das alles ist doch gewollt und nicht erst seit gestern bekannt!

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