Schleusung von Somalis über deutsch-polnische Grenze

Polizeigewerkschaft erstattet Anzeige

Nach der Zurückweisung von drei somalischen Asylbewerbern Anfang Mai 2025 am Bahnhof Frankfurt/Oder hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Die DPolG vermutet, dass die Somalier bei ihrer unerlaubten Einreise nach Deutschland unterstützt wurden, möglicherweise durch Personen, die mit der NGO »Pro Asyl« in Verbindung stehen.

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Die drei Somalier hätten laut DPolG bereits mehrfach versucht, illegal nach Deutschland einzureisen, was jedoch stets scheiterte. Wie NIUS berichtet hatte, waren die Asylbewerber in Polen von Unbekannten, die »möglicherweise dem Verein „Pro Asyl“ angehören oder für diesen aktiv sind«, mit Unterkunft, Kleidung und eventuell Mobiltelefonen versorgt worden. Wie unter anderem das Portal Euronews steht zudem eine Person im Verdacht, eine womöglich gefälschte Geburtsurkunde mit sich geführt zu haben, die das echte Alter der Person verschleiert.

Zudem soll eine Anwaltskanzlei, möglicherweise im Auftrag von »Pro Asyl«, für einen erneuten Einreiseversuch engagiert worden sein. »Eventuell geschah dieses bereits vor der Tatbegehung der unerlaubten Einreise durch die somalischen Staatsangehörigen«, heißt es in der Strafanzeige. Die DPolG sieht mögliche Straftatbestände wie Einschleusen von Ausländern, Beihilfe zur unerlaubten Einreise und Urkundenfälschung, da einer der Somalier eine möglicherweise gefälschte Geburtsurkunde vorgelegt habe.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Heiko Teggatz erklärte: »Meine Kollegen werden unter Druck gesetzt, weil nun überall behauptet wird, dass sie rechtswidrig handeln.« Er betonte, dass die Anzeige dazu dienen solle, Ermittlungen gegen Schleuserbanden einzuleiten, um die illegale Migration einzudämmen und die Belastung der Bundespolizei an der Grenze zu verringern.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Amos

Die NGOs abschaffen !

Gravatar: Anon

Dann hort auf diese NGOs zufinanzieren.
Polen haben ebenfalls bereits die Schnauze voll von der deutschen Heuchlerei, welche Schleuser finanziert und schutzt, aber dann wiederum die Eingeschleusten versucht nach Polen abzuschieben, teils sogar ohne Dokumente und Beweis dass die uberhaupt uber Polen nach Deutschland kamen.
In Polen gibt es aufgrund der deutschen Grenzkontrollen (die schon seit 2 Jahren andauern) zivile Grenzkontrollen die keine Merkelfachkrafte mehr durchlasst.
Dank der EU hat Polen derzeit keine polnische Regierung.

Gravatar: Alfred

NGOs sind mit Steuergeldern finanzierte Staats- und Demokratie-Feinde.
Sozialisten wissen genau, mit welchen Mitteln man eine Demokratie unterlaufen kann.

Gravatar: Erik Renitente

Seit Muttis "Willkommensmißt" ist proasyl ein sehr gefährliche Org. und arbeiten täglich daran uns zu schaden
und zu farbiger zu machen.
Meine Verachtung hat keine Grenzen.
Aber wer finanziert alles.
Laut amis ist die Soros-Bande die gefährlichste in der Welt.
Diese Anzeige hätte schon 10 Jahren kommen müssen, bravo.

Gravatar: facherfahrener

Mit falsche Anschuldigung einer Straft kennt sich die Pol.
sehr gut aus.
Hundert Tausende Bürger werden damit Mundtod gemacht.

Ist die Pol. so schlecht ausgebildet, das sie nicht unterscheiden können, wann eine solche Anschuldigung
selbst - eine Straftat ist ??

Gravatar: Werner Hill

Gut so!

Und statt "Pro Asyl" sollte sich diese NGO ehrlicher "Verein zur Förderung der Unterwanderung Deutschlands" nennen.

Daß solche Helfer bei der Abschaffung Deutschlands und ihre Anwälte nicht von Freunden unseres Landes finanziert werden, dürfte kein Geheimnis sein.

Der Gipfel ist aber, daß Grenzpolizisten möglicherweise auch noch wegen "rechtswidrigen Handelns" belangt werden könnten.

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