Rechtschreibanforderungen sollen nun gesenkt werden

Polizei: Viele Bewerber scheitern am Deutschtest

Die Rechtschreibanforderungen für Bewerber bei der Bundespolizei sollen gesenkt werden. Denn viele Bewerber scheitern an den Diktaten und Deutschtestaufgaben. Ist das ein Zeichen des kulturellen Wandels?

Foto: Pixabay
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Immer mehr Bürger können nicht mehr richtig lesen und schreiben. Woran das liegt, wird in den jüngsten Berichten nicht genannt. Könnte aber auch an der anderen Zusammensetzung der Bevölkerung liegen. Auf jeden Fall stellt man bei der Bundespolizei und Landespolizei fest, dass die Bewerber häufig nicht mehr den Minimalanforderungen genügen können. Jeder fünfte Bewerber scheitert am Deutschtest [siehe Bericht »Schwäbisches Tagblatt«].

Daher sollen die Anforderungen für Bewerber bei der Bundespolizei nun gesenkt werden [siehe Bericht »Welt«]. Bei einem Diktat mit 180 Wörtern dürfen sie nun 24 statt 20 Fehler machen. Also jedes siebte Wort darf falsch sein.

Zudem sind immer mehr Bürger übergewichtig. Also werden auch die Minimalanforderungen für körperliche Fitness gesenkt. Sprung aus dem Stand und Liegestützen sind zu anspruchsvoll für Polizeibewerber. Also gibt es jetzt die Anforderung, einen Pendellauf zu absolvieren.

Die Bundespolizei muss 2020 zahlreiche neue Stellen besetzen. Dazu ist sie zu geringeren Anforderungen an die Bewerber bereit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Richter

Für einen Beruf, der davon lebt, daß die Vertreter in der Lage sind, beim öffentlichen Auftreten in der Landessprache eine verständliche Ansage zu machen, ein Armutszeugnis. Merkelt aber in der Politik keiner, weil es das Ergebnis von deren immer wieder neu aufgelegten Bildungsexperimenten ohne Vermittlung von Bildung an die Schüler zur Folge hat, da man als Ergebnis den Dummbeutel haben möchte, der alles glaubt und sich damit manipulieren läßt, wie Politik es wünscht. Unbildung von z.B. Polizeibeamten ist dann ein hinzunehmender Kollateralschaden. Und das 2. Standbein des Berufes ist das Schriftdeutsch. Ist aber offenbar zukünftig egal, wenn der Beamte a) nicht mehr in der Lage ist, einen Sachverhalt für den Leser verständlich zu Papier zu bringen u. ggf. auch noch in einen nachvollziehbaren Kontext zu den betroffenen / verletzten Rechtsvorschriften zu setzen. Braucht ofenbar keiner mehr, denn in der digitalen Welt und dem heiligen papierlosen Büro wird vermutlich alles nur noch rosa und Mickey Mouse. Schöne neue Welt.

Gravatar: Wolfhard Wulf

So wie das dann bei der Bundespolizei aussehen wird kann man sich bei den Episoden der Police Academy ansehen.

Gravatar: Lutz Kapell

Herr Wachtmeister, ich habe Sie leider nicht richtig verstanden. Könnten Sie das bitte in einwandfreiem Deutsch wiederholen? :-)

Gravatar: Thomas Waibel

Es gibt keinen kulturellen Wandeln, sonder die Selbstzerstörung der deutschen Kultur.

Daß viele Stellen bei der Polizei nicht besetzt sind, ist bekannt, aber das ist kein Grund, um die körperliche, geistige und kulturelle Anforderungen so zu senken, daß die Polizeibeamten nur bedingt einsatzfähig sind. Lieber keinen als einen "Hilfs-Polizeibeamten", der nicht 50 m rennen kann, ohne einen Herzinfarkt zu bekommen oder nur gebrochen Deutsch spricht.

Gravatar: kassaBlanka

>>Polizeikugel*in<<....

Sind das nicht die kleinen, breit*rschigen und adipösen Bulletten bzw deren fettwänstige Kollegen, welche ob des schweren Koppels immer am Rande des körperlichen Zusammenbruchs, schweratmig durch die Gegend watscheln?

Gravatar: Grit

Hilfe die Polizei kann man dann nicht mal mehr für voll nehmen.

Gravatar: Peter Meyer

Bei einem Diktat mit 180 Wörtern dürfen sie nun 24 statt 20 Fehler machen....

Das ist eine 6. Setzen. Das war vorher schon eine 6. Unfassbar. Einfach nur irre, was hier im Land mittlerweile so alles möglich ist.

So ist das, wenn schreiben und lesen nicht mehr gelehrt wird.

Gravatar: pol. Hans Emik-Wurst

Für wen denn auch? Antifaschistisch, türkisch und arabisch ist wichtig! Deutsch versteht im Straßenkampf keiner!

Ab und zu gibt es eine Polizeiübung, um einen NaZi zu belästigen, bei der es genügt, wenn der Einsatzleiter das unsinnige Pamphlet des Dienstanfängers aus der Staatsanwaltschaft lesen kann.

Gravatar: egon samu

"...viele Bewerber scheitern an den Diktaten und Deutschtestaufgaben. Ist das ein Zeichen des kulturellen Wandels?"
Es gibt keinen "kulturellen Wandel".
Es gibt nur das kriminelle Zerstörungswerk Merkels gegen das deutsche Volk, gegen deutsche Interessen und gegen ein souveränes Deutschland mit sicheren Grenzen.
"Kultureller Wandel"?
Eher der gewaltsame, geplante Einzug von Unkultur, Aggression, Unrecht und eine linksextreme sozialistisch-kommunistische Gesinnungsdiktatur. Je dümmer, ungebildeter und manipulierbarer die Menschen werden, umso leichter können die Machthaber ihr Regime weiter ausbauen....
Wozu soll ein undeutscher Polizist lesen, schreiben oder rechnen können?

Gravatar: Rolo

senkt die Eistellungskriterien nur immer weiter, wohun das führt sieht man am deutschen Bundestag! Erschwindelte Dr. Titel, Drogenmissbrauch, dubiose Beraterverträge, usw! Armes Deutschland!

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