»Tendenziell werden es seit Jahren immer mehr«

Polizei im Märkischen Kreis veröffentlicht ein »Best of« an Beleidigungen

Im ganzen Land werden Polizisten immer wieder beleidigt, geschmäht und angegriffen. Von ihren Vorgesetzten bis hoch zu den Innenministerien werden sie im Stich gelassen. Da hilft dann nur noch der Schritt in die Öffentlichkeit, wie er jetzt von der Polizei im Märkischen Kreis gegangen wurde.

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In Deutschland gibt es etwa 320.000 Bedienstete bei Bundes- und Landespolizei. Sie setzen an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden am Tag Leib und manchmal auch Leben dafür ein, dass die Sicherheit und Ordnung in diesem Land - zumindest noch teilweise - aufrecht erhalten bleibt. Gedankt wird ihnen dieser Einsatz kaum. Vor allem von ihren Vorgesetzten bis hoch in die zuständigen Innenministerien fühlen sich viele Polizisten im Stich gelassen. Dabei müssen sie ihren Dienst mit veraltetem Material, zu wenig Personal und sehr bescheidenen Arbeitszeitmodellen absolvieren. Mehr als nur selten werden sie bei ihren Einsätzen beleidigt, geschmäht und angegriffen. Oftmals wird seitens der oberen Chargen versucht, diese Ereignisse zu vertuschen, zu verschweigen oder zu verniedlichen. Dabei sind Angriffe gegen Polizisten alles andere als ein Kavliersdelikt; sie sind ein direkter Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Was sich Polizisten so anhören »dürfen«, hat die Polizei im Märkischen Kreis in einem auf Facebook veröffentlichten Beitrag einmal gesammelt. »Du dickes Schwein, mach mal Sport! Du Fotze!« oder »Ich ficke Euch alle in den Arsch, ihr scheiß Bullen!« wurde da geäußert. Auch »Ihr seid alles Schlappschwänze! Ich ficke Euch alle!« oder »Du Schlampe! Ich erschieße Euch!« hieß es.

Das Sammelsurium aus dem Bereich der Fäkalsprache ging aber noch weiter: »„Haltet die Fresse, Ihr Spastis! Ihr seid die geilsten Wichser überhaupt!«, ergänzt durch unverhohlene Drohungen wie »Ich finde Eure Adresse raus! Ich merke mir Eure Gesichter! Ich ficke Euch und Eure Familien!« oder »Du kriegst ‘ne Pranke von mir! Triff mich mal als richtiger Mann privat, Du Lutscher!«

Das ist das tägliche Erleben unserer Polizisten. Und, wie es die Polizei im Märkischen Kreis zum Abschluss ihres Beitrags schreibt, »tendenziell werden es seit Jahren immer mehr.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

Polizisten machen ihren Job im Namen des lebendigen Gottes. Er wird abgelehnt. Das wird sich rächen durch Gott selber. "Mein ist die Rache" sagt Gott. Dem kann sich keiner entziehen.

Gravatar: Rita Kubier

Die Polizei bzw. DIE Polizisten, die NOCH bereit sind, auf den Straßen für Recht und Ordnung zu sorgen, die ihre Kraft, ihre Gesundheit opfern bei der zunehmenden linken und islamischen Gewalt und sogar ihr Leben auf's Spiel setzen, die NOCH für den Schutz des Volkes sorgen WOLLEN, die SOLLEN offenbar von übergeordneten Stellen, Staatsanwälten und Richtern im Auftrag Merkels und aller linksgrünen Politiker physisch und psychisch destabilisiert werden. Denn anderenfalls würde dem gewalttätigen Mob, dem die Polizei überall ausgesetzt ist, wesentlich intensiver und wirkungsvoller begegnet werden DÜRFEN! Dass das nicht geschieht, ist ein Zeichen der BEWUSST INITIIERTEN moralischen Destabilisierung jedes einzelnen Polizisten! Sie sollen einfach aufgeben und linke wie islamische Gewalt, Beleidigungen etc. als etwas Normales in dieser "Neuen Normität" akzeptieren lernen, sich nicht mehr dagegen wehren und diese nicht mehr einer gerechten Bestrafung zuführen wollen. Am besten sollen sie gar nicht eingreifen. Denn diese Gewalt hilft ja dem linksgrünen, diktatorischen Merkel-Regime, sich an der Macht zu halten.
Außerdem hält diese Gewalt das Volk von Protesten und Demonstrationen gegen dieses Regime ab. Gleichzeitig wird die Polizei damit "mürbe" gemacht.
Es lässt sich also gut erklären und durchschauen, warum den Polizisten auf den Straßen nicht mehr Rechte und Möglichkeiten im Einsatz und Kampf gegen beleidigende und gewalttätige Linke und Moslems eingeräumt und gestattet werden. Die Regierenden wollen es so, da es ihren eigenen Interessen dient!

Gravatar: Thomas Waibel

Polizeibeamte werden nicht nur von Politikern und Vorgesetzten in Stich gelassen, sondern auch von rot-grünen Staatsanwälten und Richtern schikaniert, die Widerstandshandlungen, Beleidigungen und Körperverletzungen gegen Polizeibeamte als Kavaliersdelikte und jedes resolutes Einschreiten von Polizeibeamten als Überreaktion betrachten.

Gravatar: germanix

Diese Vulgärsprache ist der Ausfluss und Abschaum durch deutscher Politiker, Lehrer und Genderbesessenen in ihrem Verhalten und der absurden Politik!
Diese Damen und Herren Schwachköpfe, die die Politik gegen das deutsche Volk richtet, müssen sich selbst an die Nase packen - sie haben mit Ihrer grotesken "Harmonie" der Völkerverständigung und BRD/DDR-Diktatur2.0, Millionen Kulturfremde reingeholt.

Nahe Bekannte, die bei der Polizei gedient haben und noch dienen, sagten mir, dass sie alle keine Migration erwähnen dürfen und Migranten, die geklaut haben, wieder laufen lassen sollen.

Das macht SCHULE! Und genau diese SCHULE wird von der Politik gefordert! Somit muss man sich nicht wundern, dass das Verhalten der Migranten auch auf die jüngere Deutsche Bürgerschaft, überschwappt!

Die Polizei ist für diese "Schläger" und "Kriminellen" daher ein Abzugsseil der Fäkalien-Sprache!

In diesem Dunstkreis agiert die Politik der Altparteien sehr erfolgreich - je sprachbegabter so z.B. "ich dir eine in die Fresse haue" - um so zutraulicher werden die weichgekochten Polizisten!

Die Weichmacher-Politiker der Altparteien können darauf einen kräftigen LASSEN - gelle?!

Hierzu fällt mir nur noch "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe ein.

Das Werk verdeutlicht Goethes Grundanliegen, nämlich das Festhalten an der bewährten Ordnung in einer vom Chaos bedrohten Welt.

Dieses Chaos wurde durch die Dummdreißten Altparteienpolitiker mit Bravour herbeigeführt!

Der Zauberlehrling. überschätzt seine Fähigkeiten und verliert die Kontrolle über sein Handeln.

Und genau das gilt für Merkel und Konsorten! Sie überschätzen ihre Fähigkeiten und ihr Handeln.

Wir, die an der bewährten Ordnung festhalten, sind die "Meister", die diesen Schwachsinn der Regierung Merkel irgendwann wieder ausbaden müssen!

Gravatar: Lehmann

Wir sind alle ,alle selber mit unseren stillhalten schuld .auch ich. Leider.

Gravatar: Frank

Mit oder ohne Dialekt???

Gravatar: Karl Napp

Gegen die Beschimpfungen aus dem politischen Raum können sich die Polizisten wehren: Sie sollten sich solange weigern, den Politikern jedweder Partei Personenschutz zu gewähren. Vor allem den Innenministern, und auch bei Wahlreden oder sonstigen Aufritten im öffentlichen Raum. Bis die Beschimpfungen aufhören.

Gravatar: siggi

Bürgernahe Polizei, heißt nicht bürgernaher Trottel. Systematisch hat Gewerkschaft der Polizei ihre Autorität genommen. Ist keine Polizei präsent, dann reagiergt Bürger abnormal, wenn er mal Pass zeigen soll. Polizei, den Freund und Helfer, hieß - überall Polizeipräsenz. Bürger hatte Ansprechpartner, lehnt sich zurück. Nun ist er allein, reagiert sauer wenn Polizei schlichten will. Das war der falsche Ansatz von Freund und Helfer. Aber diese GroKo macht alles falsch.

Gravatar: Alina

Die Polizisten sind mit ihrer devoten Haltung gegenüber "Migranten" selbst Schuld an den gegen sie ausgesprochenen Beleidigungen. Bei Falschparkern oder Leuten die kein Warndreieck dabeihaben, können die Polizisten ja auch energisch vorgehen.

Gravatar: Peter Nordmann

Da stellt sich der Konstanzer Stadtrat Mohamed B. mit seinen betroffen und diskriminiert dreinschauenden Kindern auf einer linken Kundgebung hin und diffamiert deutsche Polizisten als Mörder, weil in ihrem Gewahrsam, afrikanische, teilweise mit Drogen vollgestopfte Drogenhändler gestorben sind. Ach, und bei ihren ersten islamojournalistischen Gehversuchen im Internet, "ich mag DEUTSCHE Kabarettisten nicht" outet sie sich das diskriminierte Fräulein Badawi als Rassistin. Das sollte allemal für eine Anzeige wegen rassistischer Volksverhetzung reichen. Was hat denn Herr Badawi als Qualifikation vorzuweisen, was ihn als Stadtrat der Grünen qualifiziert? Muselmanischer Afrikaner, der Musik macht, und natürlich auch schon diskriminiert und bedroht wurde. Das war es dann auch schon. Bei der AfD soll Herr Dr. Badawi, bestätigten Gerüchten zufolge auch schon versucht haben einen Fuß reinzubekommen. Das ist wohl an der fehlenden Islamisierungsfreudigkeit der Partei suboptimal gelaufen. Hat der Herr Badawi sich denn schon zu dem, von seinen Namensvettern erschlagenen Busfahrer in Frankreich geäußert? Das ist nicht mehr meine Stadt.

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