Sportler, auch oder gerade wenn sie international bekannt sind, sollten sich besser Gedanken über ihren Sport und ihre Leistungen machen, als dass siezu politisieren versuchen. Das kann in der Regel nur mit einer Pleite enden. Das erfuhr jetzt auch der gebürtige Heppenheimer Sebastian Vettel, der viel Geld dafür erhält, dass er mit seinem Formel 1-Rennwagen immer schön und schnell im Kreis fährt.
Vor dem Großen Preis von Ungarn auf dem Hungaroring glaubte jener Vettel, er müsse unbedingt mit einem Regenbogen-Hemdchen auftreten, um ein Zeichen für was auch immer zu setzen. Dafür kassierte er vom Motorsportweltverband FIA eine Verwarnung. Für Vettel wäre es besser gewesen, er hätte sich mehr Gedanken um die Menge an Sprit im Tank seines Rennwagens gemacht, denn nach dem Rennen (das er mit dem 2. Platz beendete) wurde er disqualifiziert. Statt dem vorgeschriebenen einem Liter Treibstoffs hatte Vettel nur noch 0,3 Liter Sprit in seinem Tank. Laut den Regeln der FIA zieht dieser Verstoß eine sofortige Disqualifikation nach sich.
Vettel lebte offensichtlich in Gedanken entweder noch in seiner Regenbogenwelt oder war gedanklich schon wieder in seinem gewählten Wohnsitz in Thurgau in der Schweiz (dort sind die Steuersätze deutlich niedriger als in Deutschland und die Steuern aus seinem persönlichen Vermögen von etwa 42 Millionen Euro will er offenbar ungern an den deutschen Fiskus errichten), jedenfalls verballerte er den Sprit in seinem Tank übermäßig viel. Da brachte es ihm auch nichts, dass er am Ende des Rennens auf Rang Zwei lag.
Kommentare zum Artikel
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Zu wenig Sprit im Tank? Zu wenig Hirn im Kopf! Leider wird man wegen letzterem nicht disqualifiziert
Das kommt davon, wenn man mit Höchstgeschwindigkeit immer nur im Kreis rumfährt: Irgendwann fliegt das Hirn aus der Kurve und der Fahrer verblödet!
Der betreibt Missbrauch des Regenbogens.
Der Regenbogen ist ein göttliches Zeichen.
"So ist er in der Formel 1 wenigstens Platz 1 mit seinem Hemdchen."
Früher waren solch abgehalfterte Typen bei "Big Brother" oder "Dschungelcamp", heute laufen sie mit Homoflagge herum um Aufmerksamkeit zu erbetteln.
Zumindest macht diese Nulpe wenigstens dadurch auf sich aufmerksam, zu sportlichen Dingen reicht es nicht. Man erwartet ja nicht immer Siege,aber nichtmal unter den 8 reicht es . So ist er in der Formel 1 wenigstens Platz 1 mit seinem Hemdchen.
Warum dreht er seine Runden nicht mit Hakenkreuzflagge?- Ach ne,- mein Fehler..., das war ja gestern. Heute ist Regenbogen....
"Im Regenbogenhemdchen in Ungarn. Und in Katar nur mit eingeschissenen Hosen. Der Gratismut der System-Leisetreter!"
Besser kann man Vettel nicht beschreiben! Warten wir mal ab, ob Vettel auch in der Türkei oder Saudi Arabien seine Homopropaganda fortsetzt!
Zu wenig Sprit und zu wenig Gripps.
Vettel sollte das nächste Mal in einem rosa Rennwagen fahren.
Hochmut kommt vor der Disqualifikation
Ich habe so das Gefühl, denen geht´s gar nicht um Sport sondern nur um Aufmerksamkeit für ihre Ideologie. Die kommen mir vor wie Missionare die mit zentnerschweren Kreuzen durch den Dschungel krauchen und sich wundern warum sie letztendlich doch nur im Kochtopf landen. Übrigens empfehle ich die beiden Olympia-Filme von der Leni Reifenstahl, da kann man noch sehen wie richtiger Sport gemacht wird.