SPD, Grüne und Postkommunisten hetzen im verbalen Gleichklang

Politische Hetzjagd gegen Verfassungsschutzchef Maaßen nimmt zu

Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen sieht sich aktuell einer politischen Hetzjagd, initiiert von SPD, den Grünen sowie den Postkommunisten, ausgesetzt. Seine »Verfehlung«: er hat klar herausgestellt, dass es keine Beweise für angeblich »rechte Hetzjagden« auf Ausländer in Chemnitz gibt.

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Das Echo auf den Mord an Daniel Hilbig in Chemnitz ist noch lange nicht verhallt. Zwei Tatverdächtige Asylanten sind verhaftet, nach einem dritten Mittäter wird gefahndet. Auch er hätte, so der aktuelle Ermittlungsstand, lange vor der Tat längst abgeschoben gehört gehabt - wie so viele andere dieser Mörder, Totschläger und Vergewaltiger zuvor. Das ist ein Skandal.

Ein weiterer Skandal ist der erbärmliche Versuch von Medien und Altparteienvertretern, die Bürger zu diskriminieren, diskreditieren und sogar zu kriminalisieren, die in Chemnitz auf die Straße gegangen sind, um gegen den Mord an Daniel Hilbig zu demonstrieren und seines Todes zu gedenken. Die Medienleute schreckten nicht einmal davor zurück, nachweislich falsche Bilder und Meldungen aus Chemnitz zu verbreiten. In Windeseile wurde verbreitet, in Chemnitz sei es zu Hetzjagden auf Ausländer gekommen.

Es sprechen gute Gründe dafür, so sagte Bundesverfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, dass es sich um eine »gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.«

Für diese Stellungnahme steht Maaßen jetzt im massiven Kreuzfeuer von SPD, Grünen und Postkommunisten. Maaßen solle wegen seiner Äußerung zurücktreten, wird gefordert. Die Beweislast soll, so die Grünen, umgekehrt werden. Nicht diejenigen, die behaupten, es habe angeblich Hetzjagden gegeben, sollen dies belegen. Nein; der, der sagt, es habe diese Jagdszenen NICHT gegeben, müsse das belegen. Grüne Logik eben. Und sofort schließen sich zahlreiche SPD-Politiker dieser verbalen Hetzjagd gegen den obersten Verfassungsschützer an und fordern dessen Rücktritt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Das muß man sich einmal, als normal gebliebener Mensch, auf der Zunge zergehen lassen ...

Der Bundes Verfassungsschutz, welcher Zugriff auf ausnahmslos alle Daten und Fakten hat, die vom Ministerpräsidenten Sachsens, von der Staatsanwaltschaft Sachsens und von der größten sächsischen Zeitung und von hunderten Menschen auch noch zusätzlich gestützt werden, spricht durch seinen Chef in der Öffentlichkeit die Wahrheit über die „Geschehnisse“ in Chemnitz aus und wird dafür von den einschlägigen Politdarstellern beschimpft.

Sogar Rücktrittsforderungen gab es deshalb gegen ihn und nur, weil die Wahrheit diesen Politlügnern und ihrer Hetz- u. Lügenmedien nicht passt !
Sie haben sich nämlich diesmal ihre Lügenmaske selbst vom Gesicht gerissen und zeigen jetzt ihre wahre verlogene Fratze !

Pfui Teufel, kann man zu so etwas, was sich selbst als bessere Deutsche bezeichnet, nur sagen und sich angewidert abkehren ...

Gravatar: Gipfler

Wir erleben eine gezielte Spaltung der Bevölkerung. Die Kritiker der Massenimmigration werden massiv kriminalisiert und diffamiert. Die Probleme der vielen Ausländer aus archaischen Kulturen mit lockeren Messern dürfen auf keinen Fall thematisiert werden.

Es ist ja unglaublich, wie massiv jetzt z.B. über den Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen hergefallen wird. Das ist rational überhaupt nicht mehr nachzuvollziehen.

Dieser massive Druck auf die Kritiker wird aber deren Widerstand und deren Zahl wachsen lassen.

So läuft alles unaufhaltsam auf einen Bürgerkrieg zu, wie der CIA auch vorausgesagt hat. Siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/06/21/buergerkriege-voraussehbar/

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