Ein Blick in das neue deutsche Regenbogen-Parlament

Politik für 1,1 Prozent der Bevölkerung

Normal ist out. Die hauptsächlich grün etikettierte Genderpolitik zeigt, wie das Interesse der normalen Mehrheitsbevölkerung zunehmend unter die Räder gerät – wenn einer gut vernetzten Aktivistenlobby der Griff nach der Macht gelingt.

Foto: Freie Welt
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Der Fall des Abgeordneten Markus »Tessa« Ganserer ist in mehrfacher Hinsicht exemplarisch für den Niedergang des Bundestags als einer würdigen Interessenvertretung für das deutsche Volk. Ganz gleich, wie progressiv es manche empfinden mögen, daß ein biologischer und immer noch als solcher erkennbarer Mann mit Rock, Pumps und Lippenstift durch die luftige und bautechnisch immer noch respekteinflößende »Herzkammer der Demokratie« stakst: Wer sich in diesem Aufzug als Vertreter des Volkes in seiner Gesamtheit präsentiert, wird bei einem nicht geringen Anteil des Souveräns instinktives Befremden auslösen. Die Menschen spüren, es läuft etwas grundsätzlich verkehrt und das läßt sich auch nicht wegwischen durch noch so viel medienwirksame Empörung über die angebliche Verletzung von »Transrechten« und den auf soziale Vernichtung zielenden Vorwurf, wer so empfinde, sei »transphob« und ein menschenfeindlicher Diskriminierer.

Ganserer möchte, daß die biologische Festlegung Geschlecht zum Wahlprodukt gemacht wird wie die Milch im Supermarkt. Er/ sie möchte »Safe Spaces« für queere Jugendliche und twittert, daß der »Penis nicht per se ein männliches Genital« sei. Er/sie duldet nicht einmal die Bezeichnung »Transfrau« für sich, sondern beharrt darauf, eine »Frau zu sein« und nichts sonst, obwohl es ein paar gewaltige Unterschiede zu den von der Natur mit Vagina und Brüsten ausgestatteten weiblichen Wesen gibt, von denen allein über 260 im Bundestag sitzen.

Damit betreibt Ganserer Interessenpolitik für eine persönliche Befindlichkeit, die nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums ungefähr 1,1 bis 1,5 Prozent der Bevölkerung betrifft. Diese Interessenpolitik für eine winzige Minderheit wird durch den erstmals berufenen Queer Beauftragten Sven Lehmann nun auch höchst offiziell vertreten. Wo bleibt dann bitte der Beauftragte für Menschen, die keine Milch vertragen oder für Menschen mit Holzbein oder Menschen mit Flugangst oder… die Liste lässt sich unendlich fortsetzen.

Wie Ganserer möchte auch Sven Lehmann die grotesk unwissenschaftliche »Lehre« einer angeblichen sexuellen Vielfalt von der Kita an verbreiten und dafür in möglichst sämtliche Behörden und Bildungseinrichtungen die Aufklärungsgeschwader queerer Vereine entsenden. Lehmann findet, daß es eine Art Recht auf die freie Wahl des Geschlechts geben muss für jeden, auch Kinder. Die bislang noch geltende Pflicht, vor einer so schmerzhaften wie irreversiblen Geschlechtsumwandlung, eine psychologische Beratung aufzusuchen, empfindet Lehmann als »Menschenrechtsverletzung«.

Einen Blick in die Zukunft offenbart die USA für das auf diese Weise immer mehr zum Kuriositätenkabinett für gescheiterte Existenzen herabkommende bundesdeutsche Parlament. Dort holte US-Präsident Biden eine Person namens Sam Brinton für sein Kabinett. Brinton ist LGBT-Ideologe, bezeichnet sich selbst als »genderfluid«, trägt öffentlich Fetischkleidung, tritt als Drag Queen auf und gibt an, gelegentlich Sex mit Hunden zu haben. Während die US-Demokraten Brintons Berufung als Sieg für Fortschritt und Toleranz feiern, bekommt mit der Drag Queen auf der Kabinettsbank der große Rest der Bevölkerung einen Namen für den galoppierenden Irrsinn und den moralischen Verfall ihrer Regierung.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Die Grünen haben leider mit ihrer geballten Halbbildung, ihrem geballten Halbwissen, ihrer Scheu vor geregelter Arbeit und ihrem großen Geltungsbedürfnis inzwischen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten erobert. Die "Reichsrundfunkkammer" ARD/ZDF läßt grüßen!

Gravatar: Nordmann

Kann es sein, das es dieser kreischenden Regenbogen-Community einfach zu gut geht?
Das wird sich bald ändern. Die Voraussetzungen werden,
in aller Dummheit, bereits geschaffen.

Gravatar: Karl Napp

Vor 70 Jahren lernte ich: Jedes abendländische Volk hat etwa 5 % Bekloppte. Mithin sind die Bekloppten in den Deutschen Parlamenten durch die Grünen derzeit überrepräsentiert.

Gravatar: Karl Napp

Seitdem ich die Energie-Politik der Grünen mit erleiden muss, ist mir die Berechtigung der Spottbezeichnung "Grünschnabel" erst so richtig bewußt geworden.

Gravatar: Renate Rappelt

Nun kann man gegen die Verblödung einer Gesellschaft mit einem Mehrheitswahlsystem nichts mehr machen sobald der Anteil der verblödten Wähler über 50 Prozent steigt.
Immer mehr Verhaltensgestörte und Pseudogebildete sitzen im Bundestag. Qualifikation ist am Gesicht der Personen nicht festzustellen, daher wählt man Sportler, Künstler, Komiker und sonstige Fernsehbekanntheiten.
Die Ukraine bezahlt gerade und kann sich von einem Komiker, wohin auch immer hin, führen lassen.

Gravatar: Alexander Achtstätter

... und wer sich nicht auf Linie trimmen lässt ist ein homophober, faschistischen Nazi der Denunzierung und gesellschaftliche Ausgrenzung zu erdulden hat ..

Gravatar: Alexander Achtstätter

Zwangsverschwulung, Gelderland und Transsexualisierung sind die Waffen der linksfaschistischen Propaganda und Gehirnwäsche.
Toleranzhysterie für Pädophile und andere Abartigkeiten verunsichern gerade junge Menschen die in Ihrer Selbstfindung sind.
Unsere "Qualitätsmedien" gaukeln eine bunte Scheinwelt vor in der das Leben tobt um die junge Bevölkerung in Ihre Welt der Verwirrung zu ziehen.
Das "Normale" wie die klassische Familie und Hetero-Partnerschaften werden verteufelt, Irrsinn, Irrationalität und Abartigkeit werden als alternatives Lebensmodell verherrlicht
Multisexuelle, multitoxische Zomvies sind das tumbe Wahlvieh der brave new World.

Gravatar: Europa der+V+und+V

"Ich sprüh’s auf jede Wand – neue Männer braucht das Land“

Kann man sich, als Frau von solchen irgendwie schützen?

Gefährlich sind die - du weißt nicht ob "er" oder "sie" ....oder in Fall von S.Brinton
- Er nennt sich "they" (?!?!)

Gravatar: Gerd Müller

"Ein Blick in das neue deutsche Regenbogen-Parlament"
„Kaschperletheater“ oder "Cabaret" würde das wohl besser beschreiben...

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