Mehrere verletzte polnische Polizisten

Polen hält grenzstürmende Migranten mit Wasserwerfern zurück

Die von Weißrussland ge- und durchs Land beförderten Wirtschafts- und Sozialmigranten haben in den vergangenen Tagen mehrfach versucht, die Grenze zu Polen zu stürmen. Polnische Polizisten und Grenzschützer hielten die angreifenden Migranten mit Wasserwerfern zurück. Mehrere Polizisten wurden durch Steinwürfe teilweise schwer verletzt.

Foto: Twitter
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Deutsche Mainstreammedien und Interessensgruppen zur Förderung der illegalen Grenzüberschreitungen in die EU versuchen, die vom weißrussischen Despoten Lukaschenko quer durch sein Land an die polnische Grenze beförderten Wirtschafts- und Sozialmigranten als bedauernswerte und hilfsbedürftige Menschen darzustellen. Wie sehr sie sich der Verbreitung von Falschmeldungen schuldig gemacht haben und weiter machen, zeigten die Bilder der letzten Tage.

An verschiedenen Stellen versuchten die angeblich im Niemandsland gestrandeten »Flüchtlinge«, mit Bolzenschneidern und anderem schweren Gerät, den Grenzzaun zu durchtrennen, um so illegal in die EU einsickern zu können.

Zum bisher schwersten Zwischenfall kam es, als gleich mehrere mit Baumstämmen und Werkzeugen bewaffnete junge, kräftige und wehrfähige Migranten versuchten, eine Grenzübergangsstelle zu stürmen. Die polnischen Sicherheitskräfte fuhren Wasserwerfer auf und setzten Tränengas ein, um die anstürmende Menge zu zerstreuen. Mehrere polnische Polizisten wurden durch Steinwürfe verletzt, einige von ihnen schwer.

Laut Berichten der polnischen Behörden sollen die Migranten, deren Ziel die soziale und wirtschaftliche Hängematte der Sozialkassen in Deutschland ist, von Weißrussland nicht nur mit Werkzeug, sondern sogar mit Blendgranaten zur Ablenkung ihrer Angriffe ausgestattet worden sein.

Auf diversen Plattformen, so wie hier bei Twitter, sind bereits zahlreiche Videos über diesen und einige andere Angriffe der Migranten auf die polnischen Grenzanlagen dokumentiert. Deutsche Mainstreammedien und die Unterstützer der kriminellen Angreifer versuchen dennoch, den Menschen hierzulande weismachen zu wollen, dass da Mütter mit Kindern darauf warten, aus der Kälte gerettet zu werden.

Tatsächlich ist es ein Invasionsversuch von kräftigen, jungen Männern, deren Ziel einzig und allein die medizinische und finanzielle Rundumversorgung in Deutschland ist. Oft genug sind es die Invasoren selbst, die ihr Ziel kundtun: »Germoney!« lautet ihr Ruf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: mikesch

Richtig das sind Invasoren und eigentlich sollten die Polen Gatling Guns aus den Apaches einsetzen,

Gravatar: Lutz

Das sind ja richtig aktive Goldstücke. Denen müßte FeineSahneFischfilet-Steini sofort das Bundesverdienstkreuz verleihen.

Danken wir der Republik Polen, daß sie die Grenze so zuverlässig schützt!!!
Gute Besserung den verletzten Grenzschützern.

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