Sie kriegen den Hals nicht voll genug

Polen fordert weiterhin 1,3 Billionen Euro Reparationszahlungen von Deutschland

Die polnische Regierung giert nach 1,3 Billionen Euro Reparationszahlungen von Deutschland als Wiedergutmamchung und Entschädigung für die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Es drängt sich der Eindruck auf, als bekäme man in Warschau den Hals nicht voll genug.

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Nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht im Mai 1945 wurde die im Februar 1945 von Großbritannien, der USA und der Sowjetunion beschlossene Plan zur Zerstückelung Deutschlands umgesetzt. Westdeutschland wurde in drei Besatzungszonen (Großbritannien, Frankreich, USA) aufgeteilt. Mitteldeutschland wurde zur Sowjetischen Besatzungszone. Ostdeutschland wurde, bis auf den Norden Ostpreußens, dem von Stalin weit nach Westen verschobenen Polen zugeschlagen.

Nachdem Deutschland durch die Pariser Vorortverträge nach dem Ersten Weltkrieg gezwungen wurde, Posen, Westpreußen und Oberschlesien an Polen abzutreten, raffte Polen jetzt auch noch Pommern, die östliche Mark Brandenburg, Schlesien und das südliche Ostpreußen sowie Danzig an sich. Es handelt sich dabei um eine Landfläche in der Größenordnung von rund 110.000 Quadratkilometern (etwa so groß  wie Bulgarien oder Kuba), in der knapp 10 Millionen Menschen lebten. Neben den Kohlerevieren im Süden Schlesiens waren vor allem die Hafenstädte Danzig und Königsberg mit ihren Werften wichtige Industriegebiete. Der weitaus größere Teil des Landes war hingegen vor allem landwirtschaftlich geprägt: Westpreußen galt als die »Kornkammer des Reichs«. Das alles ging nun an Polen.

Rechnet man die Wirtschaftsleistung dieser Gebiete hoch (was sich von offizieller Seite selbstverständlich niemand zu trauen wagt), so käme man auf einen Betrag, der die von Polen geforderten Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen Euro leicht um ein Vielfaches übersteigt. Nicht einberechnet sind hierbei die kulturellen Werte, die ebenfalls an Polen gingen. Daher ist es nur konsequent, dass jede Bundesregierung, sowohl die vergangenen wie auch die zukünftigen, diese Forderungen rundweg negiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michael

Es ist auch noch zu erwähnen, dass Deutschland der bei Weitem größte EU-Nettozahler ist - und Polen mit Abstand der größte Nettoempfänger.
In Polen sollte man sich darüber klar werden, ob man EU- und Natopartner mit Deutschland sein möchte, oder Kriegsgegner. Beides gleichzeitig geht nicht.

Gravatar: <Frank>

Ich finde ja alle Reparationsforderungen ziemlich einseitig.

Nur gut das man die einzige Gegenstimme welche Völkerrechtlich gesehen tatsächlich Forderungen stellen könnte (das Deutsche Kaiserreich) "Handlungsunfähig" gemacht hat und seither besetzt hält. Konsequent wird es verleugnet und Entvolkt.

Von der BRiD kann JEDER ALLES fordern.

Das ausgerechnet die Polen, welche noch nie den Hals voll bekamen wieder herumnörgeln war abzusehen.
Alle ärgern sich das in der BRiD schon wieder so fleißig gearbeitet wurde das selbst dieses Völkerrechtlich zweifelhafte Besatzungskonstrukt in einem kleinen Teile Restdeutschlands schon wieder so mächtig wurde.

Arg haben sie sich bemüht ihren Anspruch auf eine Rechtsnachfolge herbeizufabulieren und sind doch stets damit gescheitert. Kein Rechtsgelehrter kann da helfen, kein Gericht es schönreden. Sie bleiben ein Besatzungskonstrukt. Eine Übergangslösung bis Recht und Gesetz wieder Einzug halten auf deutschem Boden.

Und die Forderungen werden weitergehen bis der große Bruder USA endlich den Deckel zu macht und Restdeutschland unter die Anliegerstaaten aufteilt. So wohl die versteckten Hoffnungen einiger EU-Partner.

Hat doch in der Vergangenheit auch geklappt.

Zu dumm das dies völkerrechtlich rein garnichts ändert. Das Deutsche Reich wird immer einen Anspruch auf Gebiete, Schadensersatz und Gerechtigkeit haben. Nur wer wird ihn stellen wenn es keine Reichsbürger mehr gibt? Ein jeder der Vorfahren bis in das Kaiserreich nachweisen kann ist Reichsbürger. Ob er das nun will oder nicht.

Vielleicht wird jetzt die Panik unserer Zwangsverwaltung gegenüber selbigen etwas deutlicher und zeigt auch auf wessen Seite sie steht und wovor sich einige am meisten fürchten.

Rechtsstaatlichkeit! Rechtsstaatlichkeit wäre das Ende jeder politischen "Karriere" und für einige sogar das Ende eines Lebens in Freiheit. Ich sage nur ein Stichwort: "Plünderungsverbot" Und dann schaut sich ein jeder mal auf seinem Steuerbescheid/Lohnzettel um.

Wer hat alles Beihilfe geleistet? All jene haben kein Interesse an der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit. Sie könnten verklagt werden und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Von daher ist es nur konsequenter Selbstschutz von Olaf wenn er weitere Forderungen ablehnt. Es hat in meinen Augen nichts damit zu tun das er auf der Seite des Volkes steht.

Gravatar: mikesch

deny Polen ist definitiv klar: wenn die Kohle nicht jetzt eingetrieben wird gibt das nix mehr.

Doofland steht kurz vor dem Exitus / Offenbarungseid.

Wenn nicht jetzt, dann nie mehr.

Insoweit beweist Polen eine relative Weitsicht

Gravatar: Siegfried

BELTA scheibt:

"Diese Dokumente zeigen, dass die Nazis und ihre Komplizen - litauische, estnische, lettische, ukrainische Bataillons und polnische Strafeinheiten - von 1942 bis 1944 bei der totalen Vernichtung der Zivilbevölkerung mitgewirkt haben“, sagte Andrej Schwed, Generalstaatsanwalt von Belarus.
„Wir sprechen heute über eine Zahl von mindestens 10.300 Dörfern und Kleinorten, die meist mitsamt ihrer Bewohner komplett oder nur teilweise vernichtet wurden.

Ob die Polen daran denken?

Gravatar: die Vernunft

Wir sollten Polen bedienen, und ihnen unsere wertvoller als Gold Menschen, schenken.
Polen hat sich nicht geändert! Also warum sollten wir ihnen ihre Niedertracht nicht auch mit vergifteten Geschenken danken?

Der 2. WK begann nicht mit dem Angriff auf Polen, sondern mit den durch die Globalisten organisierten Kriegserklärungen fast der ganzen Welt gegen uns. Ihr lest richtig, nicht Deutschland entfesselte den 2. WK.! ...
Übrigens, entgegen heutiger Darstellung war Polen kein leichter Gegner. Es hatte fast viermal soviele Soldaten. Polen hat eine sehr unrühmliche Rolle gegenüber Russland, der Slowakei und Deutschland gespielt. Es versuchte massiv, Deutschland in einen Krieg zusammen mit England und Frankreich zu ziehen. Selbst Churchill bezeichnete Polen wegen seines internationalen Auftretens als „Hyänenstaat“. Der 2. WK. begann nicht mit dem Überfall auf Polen, sondern mit den englisch- französischen Kriegserklärungen und dem Ausschlagen aller deutschen Angebote. Der Krieg gegen Polen war ein begrenzter Krieg. Hitlers Angebot an die Westmächte nach dem Sieg: Rückzug aller deutscher Truppen, Begleichung aller Kriegsschäden, freie Wahlen in Polen unter internationaler Aussicht, Aufnahme von Verhandlungen über den Korridor (Verbindung nach Ostpreußen). Das einzige, was er nicht machen konnte, die in Polen einmarschierte Sowjetarmee zurückziehen. Deutschland war umzingelt, sanktioniert und bedroht! Der 2. WK hätte nicht geführt werden müssen, Verhandlungen und deutsche Angebote gab es genug, seine Beendigung war an jedem einzelnen Tag des 2. Weltkrieges möglich.
Das der Krieg gegen Polen notwendig wurde, lag an der boshaften Haltung der Polen bezüglich des Korridors. Deutschland mußte seine ganzen Devisen für die Versorgung Ostpreußens ausgeben, ständig steigerten die Polen die Preise. Viele Deutsche wurden in polnischen KZs mißhandelt und getötet. Ständig erfolgten Überfälle und Raubzüge auf deutsche Familien. Die deutsche Diplomatie konnte nichts erreichen. Nach dem Krieg wurden die Polen auf das fürstlichste belohnt, das sie den 2. WK ermöglicht hatte!!

Gravatar: germanix

Polen muss die deutschen Gebiete (Ostpreußen, Pommern, die Kurmark und Schlesien) freiwillig zurückgeben. Erst dann kann man über Reparationszahlungen sprechen. Und das auch nur bedingt.

Polen soll mal bitteschön Putin fragen, ob sie wieder in ihre angestammten Gebiete (heutige Teilgebiete von Russland)/Weißrussland, wechseln können!

Und Polen möge endlich der Mund gestopft werden - sie haben keine Rechte!

Was haben sie mit den Volksdeutschen gemacht? Sie haben sie grausam ermordet.

Den Höhepunkt durch polnische Soldaten, bildete der berüchtigte ‚Bromberger Blutsonntag' am 3. September, als etwa 1000 Deutsche unter dem Vorwand, dass sie auf polnische Truppen geschossen hätten, ermordet wurden. Insgesamt kamen rund 13.000 Volksdeutsche ums Leben.

Warum redet Baerbock und Konsorten nicht darüber???

Ganz einfach - diese unsere Verbrecherregierung hat einen unbendigen Hass auf uns Deutsche...

Gravatar: Valais

Dann aber Schlesien und Ostpreußen und Pommern zurück.

Gravatar: Kevin Stock

Für mich ist das Land erledigt. denn ohne seine Russophobie hätten wir noch billigen Energie und ein verträglicher Frieden mit Asien.
Keine Produkte kaufe mehr von dort, basta--
Angeblich wollen sie uns jetzt statt Rußland mit Öl versorgen, wie blöd.
Ist das Fracking-gas aus Übersee?
Toll sauber.
Wenn wir jetzt für diese Krise Geld von denen verlangen würden, würden sie arm aussehen.

Gravatar: Kim

Wenn schon Geldgeschäft, dann auch richtig : Die von Polen nach dem 2. WK kassierten deutschen Gebiete rechnen wir in QM-Preise um, sagen wir 100 Euro pro QM. .Wir kommen auf das Ergebnis, daß entweder wir bezahlen, aber die Gebiete an Deutschland zurückgegeben werden oder Polen bezahlt eine Menge Geld für diese Gebiete an Deutschland

Gravatar: Wolfram

PS. 550 Milliarden, also ca. eine halbe Billion müsste uns Polen dann noch zurückzahlen, denn Land ist heute teuer !!!

Sie fordern ja 1,3 Billionen, nicht 1,2 - sorry.

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