Warschau wird wahrscheinlich nicht unterzeichnen

Polen distanziert sich vom Globalen UNO-Migrationspakt

Bei ihrem Besuch in Warschau versuchte Angela Merkel noch, Werbung für den UNO-Migrationspakt zu machen. Doch der polnische Ministerpräsident deutet an, dass sich auch Polen wohl vom Globalen Pakt zurückziehen wird.

Olaf Kosinsky [CC BY-SA 3.0 de], vom Wikimedia Commons
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Da hat sie ihre Mission nicht erfüllt: Angela Merkel wollte in Polen Stimmung für das UNO-Abkommen »Global Compact for Migration« machen. Das hat nicht geklappt. Polen ist skeptisch. Ministerpräsident Mateusz erklärte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel, dass wohl auch Polen den UNO-Migrationspakt nicht unterzeichnen werde [siehe Berichte »Welt-Online«, »Tagesschau«].

Die polnische Regierung besteht auf ihre Souveränität. Damit scheint sich nun auch Polen den USA, Australien, Ungarn, Österreich, Tschechien und Kroatien anzuschließen, die sich allesamt vom UNO-Migrationspakt distanziert hatten.

Hundertprozentig fest steht diese Entscheidung Polens noch nicht. Doch angesichts dieser Aussagen und zuvor bereits geäußerter Skepsis gegenüber dem UNO-Pakt und in Betracht der aktuellen »Welle« von Distanzierungen durch andere Staaten wird man davon ausgehen können, dass auch Polen seine Distanzierung wahr macht und den Vertrag nicht unterzeichnen wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Maria Ronando

Jeder der diese Migranten haben will, kann sein oder ihr Auto- und Wohnungsschlüssel übergeben und sogar sich selbst aufopfern, daß diese sich nicht an Ziege oder Schafe
vergehen müssen und so einfach ist die Welt.
Übermächte und UNO könnte das ganze Geld an die Armen verschenken, weil wir sie nicht brauchen.
Jedes Land muß seine Probleme selber lösen und ohne Diktat.
Deshalb habe ich schon ganz große Angst von den Grünen, weil sie auch kein Frieden mit Rußland haben wollen und die Türkei in Europa....

Gravatar: Sting

Von einer Merkel die Bushs Irakkrieg unterstützte darf nichts anderes zu erwarten sein.
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Merkel war noch nie dafür bekannt sich ernsthaft für Frieden in der Welt einzusetzen.
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Das liegt auch ganz und gar nicht im Interesse derer Kreise (B'nai Brith) die sie mit Preise überhäufen.
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Als die antideutscheste Kanzlerin in der Geschichte der BRD dürfte sie eh schon seit der illegalen Grenzöffnung, die die Abschlachtung des deutschen Volks begünstigte sowie der politischen Aufhetzung (Agitation und Propaganda) der deutschen Masse eingehen.
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Das ist nur der nächste Schritt der Totengräberei Deutschlands.
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Man kann wirklich sagen, dass sie alles dafür tut, dass Deutschland verrecke !!

Gravatar: Exbiedermann

Der Forist batman (TE) hat auf einen Sachverhalt hingewiesen, der bisher meines Wissens noch nicht zur Sprache gekommen ist. Er schreibt:
"Ich habe schon in den 90 ern ein Referat in Bio gehalten, welches sich mit der Krankheitsrate von HIV und den AIDS in Afrika beschäftigte. Damals konnte man das noch, ohne als Rassist zu gelten. Ich erinnere mich, das die Infektionsrate für den gesamten Kontinent ca. 40 Prozent betrug. Ich bezeichnete Afrika damals als zukünftigen „toten“ Kontinent, nur bezogen auf die zu erwartende HIV Rate. Nimmt man die Überbevölkerung und die anderen Krankheiten hinzu, berechnet die mangelnde medizinische Versorgung, wird uns allein die Betreuung dieser Kranken und infizierten Einwanderer das finanzielle Genick brechen. Von der Ansteckungsgefahr gruselt es mich regelrecht, da mag ich nicht daran denken. Nur Idioten unterschreiben diesen Vertrag …. sorry, diese Absichtserklärung. Und nur Vollidioten setzen ihn dann auch um. Gott sei Dank sind einige Länder ausgetreten, in die kann man dann zukünftig evtl selbst auswandern".

Ich füge hinzu: Wenn die "Einwanderung" im Sinne der UNO dann "regelmäßig" und "plangemäß" erfolgen soll, dann werden alle kommen, die in der hochentwickelten Gesundheitsführsorge Europas Heilung erhoffen und die bisher die Beschwernisse der "Flucht" nicht auf sich nehmen konnten. Unser "Migrantenbild" von ausschließlich gesunden, kraftstrotzenden jungen Männern und Frauen wird dann der Vergangenheit angehören. Und nicht nur dies. Aber über die Folgegefahren für die ,"die schon länger da sind", sollte sich der Gesundheitsminister äußern - vor allem gegenüber BK Merkel, die von allen guten Geistern verlassen zu sein scheint

Gravatar: Sting

Präsident Putin sagte zur Migrationspolitik in Europa sehr richtig
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"EINE GESELLSCHAFT DIE HEUTE IHRE KINDER NICHT VERTEIDIGEN KANN, HAT KEIN MORGEN"

Gravatar: Werner

Die Nationen sollten sich nicht nur von dem abstrusen UNO-Migrationspakt distanzieren, sondern sollten alle geschlossen aus der EU austreten und Junker, Merkel und Konsorten in einen Massen- Kerker in einem arabischen Land werfen.

Gravatar: Sting

Man hat Herrn Maaßen übelgenommen, daß er Rückgrat bewies und das als CDU-Mitglied, was weder bei CDU-SPD-GRÜNEN eigentlich nicht üblich ist.
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Alles Gute, Herr Maaßen, auch wenn Sie mal Fehler gemacht haben, aber wer macht die nicht?
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Zum Schluß haben Sie aber zur Wahrheit gestanden!
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Herr Maaßen MUSS BLEIBEN UND WIRD DER NEUE KANZLER !!
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SOLCHE ANSTÄNDIGE MENSCHEN MIT RÜCKRAT BRAUCHT DAS LAND UND KEINE KRIMINELLEN BETRÜGER UND HEUCHLER

Gravatar: H.Roth

"Damit wird die Liste jener Länder, die den globalen UNO-Migrationspakt ablehnen, immer länger: Österreich, die USA, Australien, Ungarn und Kroatien werden den Pakt nicht unterzeichnen. Neben Israel überlegen auch Japan, Italien, Dänemark, Polen, Tschechien, und die Schweiz, aus dem Pakt auszusteigen."

Zitat aus dem Link hier
https://www.wochenblick.at/pakt-der-woelfe-israel-erwaegt-jetzt-ausstieg-aus-migrations-pakt/?fbclid=IwAR0vCFCE92d9lUBH84Uz_MtSkV9wJ4qQ37KrGqASPi8Sbbgt_rEbSoPJBdk

Gravatar: Friedhelm Sieb

Frau Merkels Versagen zeigt sich mittlerweile in vielen Bereichen. Für die Eliten ist sie scheinbar immer weniger brauchbar. Ihr Einfluss zur Umsetzung ihrer Vorgaben sinkt immer mehr. Daher soll Friedrich Merz eine führende Rolle im politischen Geschäft übernehmen. Seine Vita sagt bereits Alles über seine Aufgabe. Er soll der nächste Kanzler neben seiner Funktion als Parteivorsitzender der CDU werden. Einflüsse von ganz oben sind durch ihn besser durchsetzbar. Und die SPD siecht weiter dahin. Sie spielt bis zur Ablösung weiter die Rolle des Steigbügelhalters.

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