In vielen Teilen der USA hat die Polizei nach all den rassistischen Vorwürfen nach dem Fall von George Floyd und den BLM-Unruhen im vergangenen Jahr fast aufgehört, gegen kriminelle Afroamerikaner einzugreifen. Es war sogar die Rede davon, das gesamte Polizeireviere, denen angeblicher Rassismus vorgeworfen wird, komplett abzuschaffen.
Politiker haben auch Gesetze erlassen, die die Festnahme von Kriminellen durch die Polizei verhindern. Kalifornien zum Beispiel hat jetzt ein Gesetz, das besagt, dass ein Diebstahl nur dann als »Vergehen« eingestuft wird, wenn die Beute mehr als 950 US-Dollar wert ist. Liegt der Wert der Ware darunter, handelt es sich lediglich um eine Ordnungswidrigkeit, die von der Polizei nicht unbedingt verfolgt werden müsse.
Das Ergebnis ist offensichtlich. Die mittlerweile tägliche Plünderung entwickelt sich zu einer existenziellen Bedrohung für Kaufhäuser wie Nordstrom, die bei sogenannten Smash-and-Grab-Angriffen in Großstädten wie San Francisco, Los Angeles, Chicago, Seattle, New York und Minneapolis große Geldsummen verlieren.
Die Plünderer, fast ausschließlich Banden von Schwarzen, gehen dabei immer brutaler vor. In Kalifornien wurde kürzlich ein Wachmann getötet, als er versuchte, Reporter zu schützen, die die Plünderungen meldeten.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, sagte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus, Präsident Joe Biden wolle nun die Finanzierung der Polizeibehörden stärken, berichtet Fox News. Laut Psaki sind die Corona-Pandemie und die Verfügbarkeit von Waffen die »Wurzelursachen« der Plünderungen.
Ein weiterer Sprecher des Weißen Hauses sagte gegenüber Fox News am Donnerstag, dass Regierungsbeamte die Berichte über Plünderungen verfolgten und viele der »unangenehmen Filme« gesehen hatten, die die Verbrechen dokumentieren. »Diese Art von Verhalten ist völlig inakzeptabel, und wir nutzen alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen, um die lokalen Behörden zu unterstützen und gegen organisierte Einzelhandelsdiebstähle vorzugehen«, sagte der Beamte.
Kommentare zum Artikel
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Vor diesem kriminellen, christenhassenden, antisemitischen BLM-"Pack" (ein Ministerwort) sind unsere Kicker schon auf die Knie gegangen - wie anti-weiß-rassistisch und närrisch !!! Klar - "es sind ja nicht alle so", doch auch in den USA wie auch bei uns gibt es viel zu viele Straftäter mit südländischem Teint !!!
Die Europäer haben die kräftigen Afrikaner als Arbeits-Sklaven in die neue Welt geschippert, nun haben sie die Folgen zu tragen !!!
BML die Freunde und Wahlhelfer von Opa Biden. Da dürfen sie schon mal und die Polizei schaut weg. Als Polizist würde ich mich auch hüten da einzugreifen. Dafür ist der Lohn viel zu niedrig! Und die Medien stehen auf der Seite des Verbrechens.
"BLACK LIES MATTER" (kein Schreibfehler!) setzt sich durch, und alle schlottern vor Angst. Geht's nicht noch eine Spur verblödeter?
Gut so. Offenbar provoziert man überall in der westlichen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände. Auch in DE, in Österreich etc. Die Bundeswehr geht in Stellung und schießt auf das Coronavirus, egal, in wem es sich gerade befindet.
Lustig! Das ist also der "Weltpolizist", welcher dem Rest der Welt seine Anschauungen aufzwingen will...
Sehr gut, und in 10 Jahren auch in Deutschland!!
BLM muss man unbedingt ein Denkmal setzen.
Diese Organisation von Schwarzen hat es tatsächlich geschafft, kriminelle Handlungen zu verniedlichen. Die George Floyd Bewegung verniedlicht Gewalt und nimmt sich das Recht heraus, Mord und Totschlag für sich zu legalisieren - ohne Rücksicht auf Menschenleben.
Joe Biden scheint in seiner noch kurzen Amtszeit sehr schnell den Durchblick in seinem Land verloren zu haben.
Wenn solche Aktionen aus den USA auch in Deutschland angekommen sind, dann kann man bei dieser Regenbogen-Regierung nur Schlimmes vermuten.