Deutsche Mainstreammedien nennen sie »Demonstranten«

Plünderer verwüsten Innenstädte in den USA

Immer mehr Geschäfte in den Innenstädten der USA gehen in Flammen auf oder werden geplündert. Schwarze und schwarzgekleidete vermummte Gestalten nutzen den Schutz der Nacht, um zu plündern, brandschatzen und zu randalieren. Deutsche Mainstreammedien bezeichnen diese Verbrecher als »Demonstranten«.

Photo by Axel Koester/Contributing Photographer
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In vielen US-Städten kam es auch am gestrigen Tag und in der vergangenen Nacht zu »Demonstrationen« gegen US-Präsident Donald Trump. So liest es sich und hört man es hierzulande von den deutschen Mainstreammedien. So prangt es auch in den Überschriften und Schlagzeilen jener Medien. Erst im vorletzten Absatz wird in einem Nebensatz sozusagen beiläufig erwähnt, dass diese ach so friedliebenden »Demonstranten« plündernd, brandschatzend, randalierend und marodierend durch die Innenstädte der USA ziehen und eine Schneise der Verwüstung hinter sich lassen.

Es geht schon lange nicht mehr um den bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommenen George Floyd. Wie sich in der Zwischenzeit herausgestellt hat, war George Floyd alles andere als ein Unschuldslamm. Offensichtlich war er wegen mehrerer Verbrechen hinlänglich polizeibekannt. So ist ein bewaffneter Raubüberfall aktenkundig, bei dem Floyd auf der Suche nach Geld und Drogen in ein Haus eingedrungen ist und die Bewohner mit einer Schusswaffe bedroht hat. Solche Fakten werden bei der Personenüberprüfung den Polizisten per Funk mitgeteilt, damit sie sich selbst sichern können. Für Derek Chauvin, dem Polizisten, der sich minutenlang auf Floyds Nacken gekniet hatte, kann das aber nicht als Rechtfertigungsgrund dienen. Floyd war einsatzunfähig gemacht, von ihm ging keine Gefahr mehr aus. Damit war das Ende dieser Aktion erreicht.

Doch das, was derzeit in den USA vorgeht, hat mit den Ereignissen jener Nacht in Minneapolis und dem Tod Floyds nichts mehr zu tun. Jetzt geht es um Randale, um pure Gewalt, um nichts anderes als Hass - und Machtspiele. US-Präsident Trump hat sich weder von den Machtspielen des Nordkoreaners einschüchtern lassen noch ist die US-Wirtschaft wie von Soros geunkt eingebrochen. Alle Intrigen und Ränkespiele sind bisher an Trump abgeperlt. Sicher, den einen oder anderen verbalen Ausrutscher hätte er sich sparen können. Doch bisher sah es ganz so aus, als würde er auch im kommenden November zum Präsidenten gewählt werden. Das aber wollen bestimmte Gruppen um Multimilliardär George Soros um jeden Preis verhindern; um JEDEN Preis.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grace

Donald Trump sieht die Situation wie sie ist.

Es sind brutale Plünderer, die sich das zusammen klauen, was sie sonst nicht bezahlen könnten.

Mit lieben Worten würde er da kaum etwas ausrichten, da müssen schon härtere Geschütze ran.

Ein Vorgang, der unserer realitätsfernen oberen Kaste völlig fremd ist. Deshalb dreschen auch wieder mal alle auf Trump ein.

Mit ihm als Bundeskanzler wäre Deutschland besser dran.

Gravatar: Gerd Müller

Ja, mit Lügen, Tatsachen verdrehen und Hetze, kennt sich dieses Grobzeug aus.
Sie bekommen ja auch reichlich Kohle für ihre Agitation und Propaganda,,,,,,,

Gravatar: Gergard G.

in einer anderen Zeitung treffend formuliert:
Inzwischen werden die friedlichen und völlig gerechtfertigten Proteste von Gewalttaten und Plünderungen begleitet, als Ausdruck der sozialen Realitäten in den USA, die auch in der Bundesrepublik lange Zeit als erstrebenswert und vorbildhaft dargestellt wurden..... und werden(sog i)

Gravatar: P.Feldmann

Ich frage mich, wann endlich Soros et al. in den USA und anderen freiheitlichen Staaten als Finanzier des International Sozialistischen Terrors stigmatisiert und verfolgt wird! Die Planung eines Bürgerkriegsszenarios in den USA dürfte doch nun wirklich das Fass zum Überlaufen bringen!

Gravatar: Doppelgänger

Wie zu erwarten verzerrte das ZDF in seinem Heute Journal die Geschehnisse in den USA so extrem, dass dem uninformierten Zuschauer oktroyiert wurde, Trump setzt nun „das Militär gegen seine eigenen Bürger ein“. Ein Bürgerkrieg steht bevor, aha. Dass es sich dabei um Plünderer und Linksextreme Gewalttäter aus dem Antifa Spektrum handelt wurde dabei, absichtlich, verschwiegen. Während unsere Bundeskanzlerin leider nicht unser Militär gegen die Terrororganisation ANTIFA einsetzt, leider auch unsere Bürger. Hier dürfen anscheinend unsere „Bürger“ alles ungestraft machen.

Gravatar: Gretchen

Schauen wir uns Amerika genau an.
Genauso wird es in unserem Reservat auch bald aussehen.
Die Linken/Grünen SA wartet nur noch auf das Startkommando.
Dabei schaut sie in froher Erwartung nach BERLIN.

Gravatar: Armin

Es kann doch nicht so schwer sein, diese Agitatoren wie George Soros ob Multimilliardär oder nicht, gerade für solche Hetzereien hinter Schloß und Riegel zu bringen.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Es ist Bürgerkrieg

der angeblich unterdrückten Minderheit in den USA geht es um Bürgerkrieg, die Gelegenheit ist günstig anderer Leute Geschäfte zu plündern und Autos anzuzünden, die Autos brennen um den eigenen Neid abzubauen, die Geschäfte werden geplündert um sich zu bereichern.

Mit Protesten hat das nicht das geringste zu tun.
Dass unsere Qualitätsmedien dass nicht erkennen liegt sicherlich auch daran dass sie sonst einräumen müßten, dass nach 200 Jahren im freiesten Land der Welt eine Integration der afrikanischen Einwander nicht gelungen ist.

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