Das Unternehmen Präzisionsteile Dresden ist insolvent. 126 Mitarbeiter des Autozulieferers sind davon betroffen.
Zudem schließt Ende Juli die 142 Jahre alte Weberei Curt Bauer in Aue. 90 Mitarbeiter werden dadurch arbeitslos, berichtet die BILD.
Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Frank Peschel:
»Der Mittelstand ist das Rückgrat der sächsischen Wirtschaft. Fast drei Viertel der Sachsen arbeiten in mittelständischen Unternehmen. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Pleitewelle kleiner und mittlerer Betriebe – ohne jede Übertreibung – eine echte Katastrophe.
Der Mittelstand beklagt zu Recht eine gigantische Bürokratie und Steuerlast sowie Energiekosten, bei denen kein Unternehmen im internationalen Wettbewerb bestehen kann.
Der im Koalitionsvertrag vereinbarte Industriestrompreis hilft jedoch nur Großunternehmen. Die Regierung lässt also den Mittelstand erneut im Regen stehen.
Wir fordern CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer dazu auf, endlich die Rahmenbedingungen für den Mittelstand in den Blick zu nehmen. Denn es ist klar: Nur mit ein paar Wasserstoff-Träumen, Rüstungsindustrie und teuren Elektroautos lässt sich unser aktuelles Wohlstandsniveau unter keinen Umständen halten.«
Kommentare zum Artikel
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Kretscht Michael mit großen Schritten ,
in Wälder ,dass die Hölzer splittern,
da kann ein Mittelstand nicht bleiben ,
wird kurz oder lang nicht weiter weilen .
Und plötzlich ,da kein Geld mehr da ,
wird es auch Kretschmer langsam klar.
Will man Brandmaueren fest verwalten ,
dann kann ein Dachstuhl nicht mehr halten.
Maikäfer flieg ,in der Ukraine will man Krieg,
Die Mutter auf dem Arbeitamt,
die Firmen flüchten aus dem Land
und Deutschland wird weiter abgebrand .
Die CDU hat sich der SPD und den Grünen unterworfen.
Da wurden bis auf den letzten Drücker Sozialhilfeempfänger eingeflogen.
Die Kommunen sind gesichert pleite und die SPD liegt immer noch tatenlos in den Hängematten.
Merz ist alles andere aber kein intelligenter Wirtschaftslenker.
Und in Sachen Diplomatie benötigt er noch Nachhilfe.
Hier hundert Mitarbeiter, da fünfzig... die aktuelle Pleitewelle ist ein Witz gegen die so genannte Wiedervereinigung. Die sächsischen Industriebetriebe hatten tausende von Mitarbeitern. In jedem Dorf im Wald gab es mehrere Fabriken! Das Industriedorf ist ein typisch sächsisches Phänomen.
Das bisschen Wohlstand, das sich die Leute nach der Wende mühsam erarbeitet haben, wird jetzt eben auch noch einkassiert.
Schaut man in das Gesicht von Kretschmer, so sieht man nur völlige Leere, mangelde Intelligenz, keine Innovation und Tatendrang sowie vollkommene Ratlosigkeit. Er ist das Spiegelbild der deutschen Politiker.
Im produzierenden Gewerbe rechnet man wegen der absurd hohen Energiekosten und der Bürokratie mittlerweile mit Gewinnen in wenigen Prozenten. Da reicht ein flauer Monat aus um eine Kostenwelle entstehen zu lassen die dann nicht mehr eingeholt werden kann. Das schiebt man dann so lange vor sich her bis auch die letzten Reserven verbraucht sind. Dann bleibt nur noch die Liquidierung des Unternehmens.
Wer aber immer und immer wieder diejenigen wiederwählt die dieses Desaster zu verantworten haben darf sich nicht wundern wenn alles auseinanderfällt.
Auch Kretschmer zählt zu den Politfeudalisten die nur ihr eigenes Auskommen im Sinn haben. Sonst hätte er kaum gesagt das es in Dachsen noch zu viele Deutsche gibt und er das ändern wird.
Und genau das erleben die Sachsen jetzt. Bevor man sie aber aus ihrer Heimat vertreiben und durch Ausländer ersetzen kann muß man sie vorher kaputt machen.
Was muß alles noch geschehen das die Deutschen endlich aufwachen ?
„AfD warnt vor den Folgen der verfehlten Wirtschaftspolitik in Sachsen
Pleitewelle in Sachsen: »Kretschmer treibt Mittelstand in den Ruin!« ...
Klar, wen wunderts?
„Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Michael Kretschmer hat sich erneut für Bundestagsfraktionschef Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union ausgesprochen. Er leiste als Parteichef seit zwei Jahren „hervorragende Arbeit“, so Kretschmer im Interview mit der Bild-Zeitung.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article249227954/Unions-Kanzlerkandidatur-Kretschmer-haelt-K-Frage-zugunsten-von-Merz-entschieden.html
Reichlich eichelartig dabei auch m. E.:
„Friedrich Merz und Angela Merkel: Eine Geschichte des großen Grabens“!
https://table.media/berlin/analyse/friedrich-merz-und-angela-merkel-eine-geschichte-des-grossen-grabens/
Weil sie sich politisch so grauslich ähnlich sind???