Auf der Landesliste der SPD in NRW unter ferner liefen:

Platz 23 – Nicht mal die SPD will Karl Lauterbach!

Die SPD platziert den Dauerwarnton Karl Lauterbach auf einen aussichtslosen Platz ihrer Landesliste. – Eine Glosse

© Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
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Die Mitglieder der SPD im Wahlkreis Leverkusen-Köln IV haben sich wahrscheinlich gedacht: Wer so oft vor hohen Wellen warnt, den müssen wir zum Ausgleich in ein Wellental setzen. Jedenfalls haben sie Karl Lauterbach, SPD-Virologe, Panikmacher und Wellenbrecher der Corona-Pandemie, bei der Wahl der Landesliste in Nordrhein-Westfalen auf Platz 23 gewählt.

Allerdings ist Platz 23 deutlich besser als Platz 58 zur letzten Bundestagswahl. Mal schauen, ob Lauterbach für seine Genossen berechnet, dass er damit ein exponentielles Wachstum hinlegt. Das geht zwar mathematisch überhaupt nicht – aber die Rechenkünstler der SPD werdens sicher nicht merken.

Kleiner Trost: Laut Mainstream rangiert Lauterbach in der Beliebtheit auf Platz 4. Hinter Merkel, Kretschmann und Söder. Vielleicht sollte die SPD ihn zum Kanzlerkandidaten ernennen.

Wer jetzt aber hofft, den SPD-Virologen im nächsten Bundestag nicht warnen hören zu müssen, sieht sich getäuscht. Denn im Wahlkreis Leverkusen-Köln IV tritt er gegen die von der CDU aufgestellte Integrationsstaatssekretärin Serap Güler an – eine Dame mit dubiosen Kontakten zu den Grauen Wölfen.

Vielleicht haben sich die Genossen also auch ganz einfach gedacht – Sexismus hin, Rassismus her: Gegen die gewinnt unser Karl allemal.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas S

Jetzt muss ich aber für den schönen Karl mal eine Lanze brechen.
Wann bitte schön hätte er denn das Einkommen aus dem Buchvorschuss melden sollen? Lauterbach saß doch in jeder Talkshow. Bei Plasberg war er wahrscheinlich schon als Co-Moderator im Gespräch. Und von dort ging es direkt weiter zu Will oder Lanz. Also überhaupt keine Zeit sich um seine Finanzen zu kümmern.

Dafür regt er sich dann umso mehr auf, wenn bei der AfD eine unrechtmäßige Spende zu spät erkannt und zurück überwiesen wird. Das hat er übrigens mit der Kanzlerinnenkandidatin Baerbock und dem Bonusmeilen-Cem gemeinsam.

Gravatar: HrBrauser

Lauterbach war einfach zu stark mit den Coronaviren beschäftigt. Er soll ja auch als einziger diese Viren selbst gesehen und isoliert haben.

Gravatar: Robert Ardbeg

Mittlerweile hat die Zahn auch verlauten lassen, dass es vergessen hat Nebeneinkünfte zu melden. Schreib jetzt nichts weiter, könnte aber......

Gravatar: Lutz

Die holde Zahnfee ist auch etwas vergeßlich.
Aus t-online kopiert:

"Mit 2 Monaten Verspätung habe ich Buchhonorarvorschuss vom 12/2020 an Bundestag gemeldet. Dabei fiel meinem Büro auf, dass alle Nebeneinnahmen aus 2018/19, 17.850 € für 4 Vorträge, noch nicht gemeldet waren. Riesenfehler, für den ich gerade stehe: 17.850 € spende ich für Indien."

Komisch, daß dem Saubermann plötzlich so etwas auffällt. Angeblich hat er sich steuerlich ordnungsgemäß erklärt. Abgeordnete lügen ja bekanntlich nie.

Die Spende setzt er natürlich von der Steuer ab. Edel, hilfreich und gut!!!

Gravatar: Peter Pesch

Vielleicht will die Augsburger Puppenkiste Karlchen haben.

Gravatar: Hajo

Einen Narren innerhalb der roten Hofhaltung braucht man immer und wenn er seinen Dienst getan hat hat er ausgedient, denn wer will denn schon für dieses Theater herhalten, außer dem Herrn für bundesweite Gesundheit, der aber verspricht sich für seine Verdienste wenigstens noch etwas und da spielt es dann ebenfalls keine Rolle mehr, was man sagt, hauptsache es ist im Einklang mit dem Zentralkommitee, denn früher hat man mal scherzhaft gesagt, wer nix ischt und wer nix ka, geht zur Post und Eisebah.

Heute muß man den Text abändern , er hat aber nach wie vor Gültigkeit, wenn es um bestimmte Typen in der politischen Szene geht.

Für die Grünen vielleicht als Vorschlag: Hast du Pulver in den Taschen, hast Du immer was zu naschen oder ei wie gut das niemand weiß, kommt das Diplom doch ohne Schweiß.

Die Schwarzen sind ja auch nicht zu verachten, wenn man sie mit Reimen bedenken will. Ist die Partei erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Das Pfeifen ist der Vogel Freude, die Pfeifen selbst sind keine Augenweide.

Der roten Sinn ist stets das Geld, das zu verteilen ist ihr Held und geht es weg auf alle Zeit, dann war es die Gelegenheit und sollte es mal wiederkommen, dann werden sie es unbenommen, zur großen Freude und zum Schreck erneut verteilen bis ins Eck und die Moral von der Geschicht, trau niemals einem Sozi nicht.

In diesem Sinne frohe Pfingsten wenn man noch weiß was das ist, denn an diesem Tag hat der Herr die Weisheit vom Himmel gesandt, vergessen dabei hat er vermutlich die Roten, Grünen und Schwarzen und die sitzen vermutlich noch heute im Hofbräukeller zu München und warten auf die göttliche Eingebung, vermutlich wird da nichts mehr zu machen sein.

Gravatar: Heimreisender

Dass der Panikfritze sich überhaupt noch aufstellen läßt!
Dem irren Vogel winkt doch mindestens bei Biontech ein zehnmal besser bezahlter Lobbyjob. Vielleicht tritt er ja auch nur gegen die Güler an, um zu verlieren?-

Gravatar: Hartwig

Ich finde es toll, was alles aus der "Sexuellen Revolution" geworden ist.

Wie sich alle zerfleischen. Über Verrat, Feigheit, Lügen über Lügen, stolpern. Scheidungen über Scheidungen. Wortbrüche über Wortbrüche. Hehe.

Bravo. Gut gemacht, SPD. Da kommt keine Lust mehr auf. Nur noch frigide Parteigenossen.

Von denen schafft es keiner mehr, zehn Minuten, nicht über G.-Verkehr zu schwafeln.

Lauterbach ist ja auch schon geschieden. Seine Frau, eine echte Epidemiologin, sagt, Karl hätte von der Materie keine Ahnung. Weil er nur Health Policy und Management studiert hätte. Ist doch logisch. Auch lügt Karl sehr gerne.

Der Platz 23 ist also schon einmal ein Fortschritt. Bald wird keiner mehr über Lauterbach reden wollen.

Hoffentlich läßt Karl sich vier-, gar fünfmal impfen. Ich wünsche es ihm.

Gravatar: Rita Kubier

Wer will denn auch schon so einen Suppenkasper, der sichtbar und spürbar auf Droge ist und sich pausenlos zum Äpel macht und blamiert, in seinen Reihen haben? So einen wollen ja nicht mal mehr die eigenen Roten, weil der total geschäftsschädigend ist! Allerdings ist Lauterbach nur das Spiegelbild der roten, volksfeindlichen und volksverratenden SPD! Die anderen dieser Partei verstehen es nur etwas besser, nicht gleich mit der Tür gegen das Volk ins Haus zu fallen. Die sind noch etwas cleverer als dieser Hampelmann und zeigen ihre Volksfeindlichkeit nicht ganz so offen und auf den ersten Blick. Die geben sich noch ein bisschen Mühe, das Volk zu betrügen und hinters Licht zu führen.

Gravatar: Jaspers

Übrigens.....Wer Nostradamus Lauterbach wählt, erhöht die Gefahr an Corona oder unter einstürzenden Brücken zu sterben um ein Vielfaches! Dieser gutaussehende Pharmalobbyist, welcher sich als Fachmann für ALLES
ausgibt, ist so niedlich!

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