Unterrichtung der Zuwanderer kostet in etwa das Gleiche

Plan der Jamaika-Koalition: 25 Euro mehr Kindergeld

Nach der angekündigten »großzügigen« Rentenerhöhung sollen nun auch die Familien von der immer noch nicht festgezurrten Jamaika-Koalition üppig bedacht werden. Ganze 25 Euro mehr soll es an Kindergeld jeden Monat geben.

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Ungefähr 16 Millionen Kinder leben in Deutschland. Ihnen, besser ausgedrückt, ihren Familien wird eine Erhöhung des Kindergeldes in Aussicht gestellt. Sollte es irgendwann zu einer Jamaika-Regierungskoalition kommen (wonach es im Moment ganz und gar nicht aussieht), so soll das Kindergeld um ganze 25 Euro pro Monat angehoben werden. Das sind, selbst wenn alle 16 Millionen Kinder mit dieser Erhöhung bedacht würden, pro Jahr Mehrkosten für den Haushalt in Höhe von etwa 4,8 Miliarden Euro. Klingt viel, wird aber bei einem Vergleich mit anderen Kosten, die nicht als Wahlgeschenk verpackt werden, schnell relativiert.

Alleine nur für die Aufwendungen für Lehrer und Sozialarbeiter, die sich mit der schulischen Ausbildung von Migrantenkindern beschäftigen, muss Deutschland pro Jahr etwa 4,5 Milliarden Euro aufwenden. Die Kosten für Psychologen und anderen Helfern respektive Beschäftigten in der weit gefächerten Flüchtlingsindustrie sind da noch gar nicht berücksichtigt. Diese Kosten verteilen sich aber nicht auf etwa 16 Millionen Kinder; sie fallen bei der Ausbildung von gerade einmal 200.000 Kindern an.

Zur besseren Verdeutlichung noch einmal der direkte Vergleich:
Kindergeld - 25 Euro pro Kopf und Monat
Zuwandererbildung - 1.875 Euro pro Kopf und Monat

Anhand der Ausführungen des Bildungsexperten Klaus Klemm, der seine Zahlen in einem Bericht der »Welt« veröffentlicht und erläutert hat, ist einmal mehr feststellbar, welche Personengruppen von Merkel und Co. besonders berücksichtigt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: M.B.H.

Lasst doch das scheinheilige Kindergeld, lasst lieber den Verdienern ihr Geld, da haben die Familien und die Kinder mehr davon. Man muss doch nicht immer alles an die, die es nicht erarbeitet haben verteilen.

Gravatar: H.Roth

Jetzt werden die Zuckerbrötchen versprochen, damit dann die Peitschenhiebe nicht so sehr auffallen. Das gilt zumindest für den deutschen Steuerzahler.
Die Federn, die diesem weiterhin eifrig gerupft werden, können auf diese Weise dann großzügig an den "Familiennachzug" verteilt werden.

Gravatar: Ede Wachsam

Dies und die vollmundige Rentenankündigung von ca. 3% (kann man ohne die Abzüge fast nicht heimtragen) sind nur die üblichen Bestechungsversuche des Merkellregimes und wurden auch schon früher angewandt. Ihr Bürger nehmt mit was ihr von denen kriegen könnt aber wählt dieses Pack nie wieder.

Gravatar: Sigmund Westerwick

@Wolf Köbele

Die Abschaffung des Kindergeldes zugunsten bedürftiger Familien greift leider auch zu kurz.
Diese massenhafte Einwanderung unqualifizierter Hidukuschdeutscher schafft sowohl massenhaft Kinder als auch massenhaft Bedürftige, wenn als potentiell bedürftig diejenigen angenommen werden, die relativ viele Köpfe zu ernähren haben und ein relativ geringes Einkommen aus ihrer legale eingesetzten Arbeitskraft erzielen.
Meiner Meinung nach muss der ganze Sumpf erste einmal trocken gelegt und eine Bilanz gezogen werden, und nur die die ein BleibeRECHT haben sollten auch Kindergeld bekommen, noch nicht abgelehnte und abgelehnte Asylbewerber gehören sicherlich nicht dazu, ebenso nicht diejenigen, deren Aufenthaltsstatus (?) sich zum April nächsten Jahren ändert, weil die Behörden untätig sind.
Wie bei allen anderen Aspekten der Masseneinwanderung zwecks Plünderung der Sozialsysteme muss eine Gesamtlösung her, diese Stückwerk bringt nichts. Tatsächlich sollten diese ganzen EInwanderer zunächst eine Sondergruppe bilden, die ausserhalb der üblichen Sozialsystem stehen, ohne begründeten, also belegbaren Nachweis der Bedürftigkeit sollte gar nichts ausgezahlt werden, und dann überwiegend mit Sachleistungen und weniger durch Geldleistungen.
Da erinnere ich mich gerade, dass mal eine Zahl von knapp 5 Mrd € herumgeisterte, die die Hindukuschdeutschen ihren Clanmitgliedern in die Heimat überweisen. Ist ja alles gut und schön, aber so bedürftig können die Neudeutschen dann doch nicht sein, wenn sie jeweils tausende Euro ansparen können.

Gravatar: caesar

Es handelt sich eben um Goldstücke ,im wahrsten Sinne des Wortes.

Gravatar: Wolf Köbele

Man möge doch einmal bedenken, welche Gruppe der Bevölkerung davon am meisten profitiert (das Volk ist es nicht).
Obwohl ich vier Kinder habe, plädiere ich für die Abschaffung des Kindergelds. Für bedürftige Familien sollte es Lösungen geben, aber nicht für solche, die sich Kinder "leisten" können.

Gravatar: Karin Weber

Wahnsinn. Das Geld ziehen die den Familien mit der "Energiewende" gleich wieder aus der Tasche.

Gravatar: Günter Schlag

Nur mal zum Vergleich: die Pflegefamilie des "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings" von Freiburg, der Maria L. umgebracht haben soll, bekam 2800 € pro Monat. Das wird wohl bei allen anderen "Minderjährigen" nicht anders sein. Denn ob sie wirklich minderjährig sind, ist noch lange nicht festgestellt. Das Kindergeld für "eingeborene" Kinder beträgt 192 €.

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