Boris Pistorius (SPD) warnt immer wieder davor, dass Wladimir Putin die NATO angreifen könnte. Dazu sei zwar Russland aktuell zu schwach und im Ukrainekrieg gefordert, aber in fünf bis acht Jahren könnte es anders aussehen [siehe Bericht »n-tv«]. Besonders große sehe er die Gefahr im Baltikum.
Also wirbt Pistoirus dafür, dass Deutschland »wehrhaft« werden müsse. Dazu soll auch das große NATO-Manöver »Steadfast Defender«, an dem 90.000 NATO-Soldaten, darunter 12.000 aus Deutschland teilnehmen.
Eine Frage stellt sich allerdings: Warum sollte die Russische Föderation tun, was nicht einmal die Sowjetunion geagt hat, nämlich die NATO anzugreifen?
Realistischer ist wohl: Es wird weiterhin Stellvertreterkrieg geben. Und Deutschland soll sich vor allem finanziell kräftig beteiligen.
Kommentare zum Artikel
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Jetzt kann die Welt beste Außenministerin der BRD den 3. WK verhindern und sollte dazu in den Nahen Osten fliegen.Oder für ihr Geld lieber Millionen Euro Fetish Partys veranstalten wozu sie wirklich auf diesem Posten sitzt.
Haben sein Vater oder Opa nicht auch schon mal gegen die Russen gekämpft?
Haben sie es überlebt, Glück gehabt.
Er will damit denken viele, Scholz zu ersetzen und den amys noch mehr gefallen.
In 5 - 8 Jahren ist die Ukraine EU- und Natomitglied, dann wird aus diesem Stellvertreterkrieg ein allumfassender großer Krieg.
Die Amerikaner können sich keinen besseren Erfüllungsgehilfen, zum Erreichen ihrer geopolitischen Ziele wünschen, als Deutschland.
Geht es um die Ukraineunterstützung, dann wird der sonst so müde wirkende Scholz ausgesprochen lebendig.
Da es den deutschen Politikern an Lernfähigkeit und Verantwortungsgefühl gegenüber den Mitmenschen mangelt, gehen wir einer düsteren Zukunft entgegen.
Dieses Land verliert immer mehr an Lebensqualität.
Von morgens bis abends nur Machtkämpfe, Gezänk, Fehlentscheidungen usw.
So lange der sozialistische Block existierte (wie auch immer strukturiert) herrschte relativer Friede auf der Welt.
Seit 1989, mit der Führungsmacht USA ,weiten sich Krisen und Kriege aus, mit unermesslichen Verlusten.
Scholl-Latour warnte selbst vor dem Afghanistankrieg,
dass dieser nie gewonnen werden kann.
Aber Merkel war schlauer.
Hat er dafür handfeste Belege oder ist es nur hohles Gewasch eines Sozialisten, der im Auftrag des US-Hegemons die Bevölkerung auf die eigene Kriegstreiberei vorbereiten soll, wenn es uns bis dahin überhaupt noch gibt., bei so einer verkommenen Bande.
Haben sie alles vergessen, was wir mit 27 Millionen getöteten Russen diesem Volk angetan haben und in der gleichen Zeit bieten sie dem auserwählten Volk im Nahen Osten jegliche Hilfe an, die im Übermaß ihre Nachbarn abschlachten und sie vertreiben, was sie vor vielen Jahrzehnten selbst beklagt haben und nun nach gleichen Kriterien verfahren.
Diese verfluchte Scheinheiligkeit ist doch nicht mehr zu ertragen und die bohren solange in der Wunde, bis dem Gegenüber die Contenance verloren geht und dann haben wir den Salat, denn wir und die Polen sind die ersten, die eine ordentliche Portion abbekommen und den Ami wirds freuen, wenn sie dabei unbeschadet davon kommen, von dem sie zumindest derzeit noch träumen.
Yves Bonnet, ehemaligen Chef der französischen Spionageabwehr (DST:
„Die Russen haben sich nicht in die französische Wahl eingemischt. Aber es gab eine offene Einflussnahme auf die Präsidentschaftskampagne aus zahlreichen finanziellen Interessen, sowohl französischen als auch internationalen, insbesondere durch Israel, die Emmanuel Macron und seine Wahlkampagne unterstützten.“
(US-Oberst Gregory Daddis, Geschichtsprofessor an der amerikanischen Militärakademie):
"In Wirklichkeit wollen wir keinen Frieden. Wir sind nicht bloß vom Krieg begeistert, sondern sind auch an der Grenze angelangt, wo wir ohne Krieg nicht mehr leben können. Krieg ist zu einem Mittel des Kampfes gegen unsere Ängste geworden, während unsere Ängste eine Rechtfertigung für weitere Kriege ist.“
„Wir müssen damit aufhören, sich der ständigen Militarisierung anzupassen, die die psychische Gesundheit unserer Nation beeinflusst. Das Wichtigste: Wir müssen aufhören, diese große Angst zu haben“
(After decades of being at war, the United States has come to the point where it can’t live without it.)
Nach Jahrzehnten des Krieges sind die Vereinigten Staaten an einem Punkt angelangt, an dem sie ohne ihn nicht leben können.
Und dazu braucht man machtgeile Deutsche wie Pistorius & Co die schon wieder mit den Hufen scharren um dezimiert zu werden aber zu feige sind es selber zu tun. Einfach nur noch Pack.
Die AFD könnte doch eine Unterschriftenaktion starten (wie die CDU 1998/99 gegen die doppelte Staatsangehörigkeit)
mögliche Fragen wären:
Sind Sie füe einen Verbleib Deutschlands in der Nato?
Sind Sie für die Stationierung ausländischer (insb. US amerikanischer) Soldaten auf deutschem Grund?
Sind sie für die Stationierung ausländischer Waffen auf deutschem Grund?
Sind Sie für neutrale, ausgewogene Beziehungen zu Rußland?
Warnen ist billig, unverbindlich und kostet nichts.
Das kann ich auch. Beispielsweise:
Nordkorea könnte Südkorea angreifen. Derzeit sind sie zwar dazu noch nicht in der Lage, aber in wenigen Jahren könnten sie es sein.
China könnte Taiwan angreifen.Derzeit sind sie zwar dazu noch nicht in der Lage, aber in wenigen Jahren könnten sie es sein.
Mexiko könnte die USA angreifen.Derzeit sind sie zwar dazu noch nicht in der Lage, aber in wenigen Jahren könnten sie es sein.
Und so weiter.
Ein Wichtigtuer, der fremden Interessen das Wort redet.
Er sollte sich bei Elendsky anheuern und bezahlen lassen.
Mit Fünfjahresvertrag.
Pistorius ist undiplomatisch mit seinen krummen Erzählungen.
Das nützt ihm auch nichts, wenn er sich vor Fernsehauftritten das Gesicht abpudert.
Jeder weiß, daß die Bunderwehr von Merkel kaputtgespart wurde.
Jeglich Aktion (Aufrüsten, Vergrößern,...) muß mit der Besatzungsmacht Usa abgestimmt werden.
Seine Geschichten zerstören nur das ohnehin kaum mehr vorhandene Vertrauen in eine kompetente Bundeswehr.
Das hätte auch Vorteile.