Immmerhin: er hat den Wehrdienst absolviert

Pistorius darf sich jetzt als Verteidigungsminister versuchen

Der fast 63-jährige Boris Pistorius soll sich als neuer Verteidigungsminister versuchen. Seine »umfangreichen« militärischen Kenntnisse beruhen auf der Ableistung seines Wehrdienstes in den frühen 1980er-Jahren. Gegenüber seinen Vorgängerinnen ist er selbst mit dem bisschen Dienstzeit noch überqualifiziert für das Amt.

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Scholz hat sich wieder einmal als Zauberkünstler versucht und ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert. Boris Pistorius darf sich jetzt als Verteidigungsminister versuchen. Der bald 63-Jährige stammt aus Onabrück, hat - für die SPD fast schon atypisch - eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann abolviert (und erfolgreich abgeschlossen). Außerdem hat er das erste und zweite juristische Staatsexamen abgelegt und für ein halbes Jahr selbst als Rechtsanwalt gearbeitet. 1991 wechselte er in den Staatsdienst, seit über 30 Jahren lässt er sein Leben also vom Steuerzahler alimentieren.

Seine »tiefgreifenden« militärischen Kenntnisse und Fähigkeiten hat Pistorius in seiner in den frühen 1980er-Jahren Aboslvierung des Wehrdienstes bei der Heeresflugabwehrtruppe in Achim erlangt. Selbstverständlich ist heute die militärische Lage ein ganz klein wenig anders als 1981. Technisch gesehen liegen ganze Zeitalter zwischen den 1980er-Jahren und der Gegenwart. Vergleicht man aber die Kenntnisse Pistorius mit seinen Vorgängerinnen, so ist er fast schon überqualifiziert für das Amt.

In einigen politischen Positionierungen wirkt Pistorius in der SPD beinahe fehl am Platze. So ist er Träger des Schlesierschildes, eine Auszeichnung der Landsmannschaft Schlesien, einem Vertriebenenverband. Er hat sich verstärkt für die Abschiebung von Gefährdern und der Bekämpfung des auf dem Koran fußenden Terrorismus eingesetzt. Anfang 2021 forcierte er sogar die Prüfung des Verbots von linken, linksextremen und linksradikalen Gruppen, vor allem die der Antifa.

Allerding fiel er in jüngerer Vergangenheit vermehrt dadurch auf, dass er immer öfter verbal reflexhaft zur »Nazi-Keule« griff, wenn es um die Auseinandersetzung mit politischen Gegnern geht. Vielleicht hat er sich gerade daurch bei Scholz in Erinnerung gebracht, der ihm nun zum Dank den Posten des Verteidigungsministerium zugespielt hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Er könnte sich in der BW dem Kampf gegen rechts widmen....

Schließlich sieht er hinter jedem Busch einen Rechten hocken....

Gravatar: Fritz der Witz

Ich hätte Sawsan Chebli als Quoten-Mihigru-Spezialdemokraten-Fachexpertin für alle kniffligen Gedöns-Fragen bevorzugt.

Das wäre dem Shithole Buntland angemessen gewesen.

Gravatar: Fritz der Witz

Mit einem Jahr Wehrdienst weiß der Herr von den Asozialisten wenigstens, wo an einem Gewehr vorne und hinten ist.

Das befähigt ihn zweifellos für dieses Amt. Gratulation lieber Warbung-Olaf.

Gravatar: asisi1

Noch eine taube Nuss, die den Untergang noch beschleunigen wird!
Hat in N. dafür gesorgt, das immer mehr Zugereiste daraus ein dritt Welt Land machen! Bravo an die dumme Bevölkerung!

Gravatar: Karl-Heinz Schröder

Boris Pistorius ist ein Feind kritischer Bürger. Immer wieder gingen er selbst und seine Untergebenen gegen die AfD an. Gedeckt wurde er von Stephan Weil. ER ist ein großere Freund von Zuwanderuingen.

Gravatar: Lutz

Ein Ministerposten ist keine Praktikantenstelle (Klartext zu Minister Pis*):

https://youtu.be/lEPklM34PHM

Aber da er Wehrdienst geleistet hat, kann er problemlos einen Kugelschreiber von einer Atombombe unterscheiden.

In Ramstein wird er als Erstes lernen, daß es Angebote unserer "Freunde" gibt, die man nicht ablehnen kann.

Das letzte Aufgebot von Ole Leberwürstchen im besten Deutschland aller Zeiten!!!

Gravatar: Otto Finker

Wenn er die bremsenden Waffenlieferung nicht folgt und den Krieg weiter aufheizt, schadet er nicht nur uns, sondern sich selbst.
Europa hat sich durch die Sanktionen auch sich selbst ruiniert und das hört nicht auf.
Alle, die noch mehr Waffenlieferung an die UKris fordern, wie die Union, werden sie damit Mörder.
Und diese Leute verdienen.-.-
Angeblich hat Black Rock (die alte Firma von Merz) hat die Ukraine schon gekauft.

Gravatar: Jüppchen

Nach drei weiblichen Katastrophen im Verteidigungsministerium kann er jetzt endlich beweisen, daß ein gestandener Mann genauso eine Nullnummer sein kann. Und ich gehe mal davon aus, daß er das schafft.

Gravatar: Wolfram

Oh - das rote Parteibuch ist wohl die ausschlaggebendste Qualifikation !!!

Und die Grundwehrdienst stellt ihn mit Hunderttausenden ebenfalls Gedienten gleich !!! Welch "hohe" Qualifikation !!!

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