Noch gibt es keine harten Fakten, die belegen, wer der Urheber der Sprengstoff Attentate auf die Pipelines in der Ostsee sei. Doch es gibt viele Indizien, welche die USA zumindest als Verdächtigen in Frage kommen lassen. Und Tatsache sei auch, dass die Pipeline in der Ostsee von Staaten umgeben ist, die alle gegen sie sind, bemerkt Jens Berger in seinem Artikel auf den »NachDenkSeiten«.
Interessant sei, dass Deutschland, Dänemark und Schweden nun die Sucher nach der Täterschaft aufnehmen sollen. Dabei wird laut Mainstream-Medien eine Täterschaft der USA nicht diskutiert. Es werde so getan, als habe man das nicht verhindern oder beobachten können. Doch die Ostsee gehört mit ihren Abhörstationen und U-Booten zum am besten überwachten großen Gewässern überhaupt. Wissen die Regierungen mehr, als sie zugeben wollen?
Laut Fachleuten könnten Kampfschwimmer den Sabotageakt durchgeführt haben, die zuvor von U-Booten oder Tauchbooten ins Wasser gelassen wurden. Wären die Russen die Täter, wäre das aufgefallen. Wie ließe sich ausgerechnet in der Ostsee so etwas verheimlichen?
Die Sprengsätze könnten schon vor einigen Wochen angebracht worden sein, um zu einem geplanten Zeitpunkt zu explodieren. Doch wer war zuvor in diesen Gewässern aktiv? Im Juni hat dort ein großes NATO-Manöver unter US-Leitung stattgefunden.
Berger schreibt auf den »Nachdenkseiten«:
»Von besonderer Bedeutung ist dabei ein bestimmtes Manöver, das von der Task Force 68 der 6. Flotte durchgeführt wurde – einer Spezialeinheit für Kampfmittelbeseitigung und Unterwasseroperationen der US-Marines, also genau die Einheit, die die erste Adresse für einen Sabotageakt an einer Unterwasserpipeline wäre. Wie das Fachblatt ›Seapower‹ berichtete, war im Juni dieses Jahres genau diese Einheit vor der Insel Bornholm mit einem Manöver beschäftigt, bei dem man mit unbemannten Unterwasserfahrzeugen operierte.«
Auch wenn dies nur Spekulationen sind. Man stelle sich ein anderes Szenario vor: Die Russen hätte ein ähnliches Manöver vor Bornholm durchgeführt. Wäre das wirklich nicht aufgefallen? Umgeben von so vielen NATO-Schiffen, Horch-U-Booten, Unterwasser-Abhörstationen? Wohl kaum.
Vermutlich wird die Wahrheit genauso verdeckt bleiben wie die Wahrheit über die Anschläge von 9/11. Sie wird unter Verschluss gehalten. Und den Bürgern wird eine Scheinwahrheit vorgegaukelt.
Kommentare zum Artikel
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germanix 30.09.2022 - 21:11
Zitat: "Das habe ich BILD-TV geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren der BILD TV Redaktion!
Warum fragen Sie nicht in Ihrem youtube TV, ob die USA hinter dem Angriff steckt? Haben Sie Angst???" Zitat Ende.
Warum bei bild/springer nachfragen, einer Missgeburt der CIA.
Man braucht sich nur die "Hetz-Kommentare" des Paul Rontzheimer anhören um zu erkennen mit was man es zu tun hat. Paulchen würde "Sonstwas" dafür geben wenn die nato Truppen in die Ukraine schicken würde.
Und, Julian Reichelt ist auch nicht gegangen worden weil er eine "Liebesbeziehung" zu einer "Praktikantin" bei bild nachging, sondern weil ihm die Kriegstreiberei dieses Rontzheimer zu weit ging.
Nicht erfreulich, wenn sich die angeblichen Freunde als Feinde herausstellen. Das deutsche Dummvolk soll weiterhin an den grossen Bruder USA glauben, deshalb halten sich die Lügenmedien sehr zurück, was die Täterschaft angeht.
Den USA ging/geht es grundsätzlich nur um Eigeninteressen.
• Für eine sichere und verlässliche Stromversorgung benötigt Deutschland Grundlastkraftwerke. (ohne Grundlast gehen sogar dem Habeck alle Lichter aus, sofern überhaupt vorhanden)
• Kernkraftwerke zeichnen sich durch eine sehr hohe zeitliche Verfügbarkeit und Ausnutzung von rund 8.000 Stunden aus.
• Braunkohlenkraftwerke erreichen ebenfalls Volllaststunden von mehr als 7.000 Stunden im Jahr.
• Laufwasserkraftwerke zählen zu den Grundlastkraftwerken, erreichen aber geringere Volllaststunden.
• Bleibt es beim Kernenergieausstieg, dann fehlen in Deutschland ab 2020 rund 18.000 MW Grundlastleistung mit einer möglichen Stromerzeugung von 150 Milliarden Kilowattstunden.
• Dieses Defizit kann nicht durch Mehrerzeugung auf Basis Braunkohle oder Wasserkraft ausgeglichen werden. Die erneuerbaren Energien oder die Kraft-Wärmekopplung sind dazu erst recht nicht in der Lage.
• Um den Grundlastbedarf weiterhin selber decken zu können, muss die Kernenergie als wichtiger Teil des Energiemix erhalten bleiben. (oder durch französische Kernkraft und polnische Kohlekraft, falls in benötigten Mengen und zu benötigten Zeiten lieferbar, eingeführt werden)
• Unabhängig davon müssen alternative grundlastfähige Technologien weiterentwickelt werden.
• Gleichzeitig muss die Akzeptanz für die Nutzung der Braunkohle in der Grundlaststromerzeugung verbessert werden (Ausbau der Abgasfilterung)
Quelle: BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie
Die derzeitig verfolgte Energiepolitik gipfelt in der völlig irrsinnigen Vorstellung, mit 90 % Wind, Sonne und Erdwärme, also ohne Grundlast, eine sichere und bezahlbare Energiepolitik betreiben zu können, wird von Politikern ohne jede Sachkenntnis und humanistische Bildung betrieben und ist von einer vom Kapital gewaschenen Kommunistin im Auftrag ihrer Sponsoren vom Großkapital eingeleitet und betrieben worden, die allein daran verdienen und ihr Vermögen schon längst ins außereuropäische Ausland geschafft haben
Der amerikanische Schiffsverband der dort durchgefahren ist, hat sicher Wasserbomben mit Zeitzünder dort abgesetzt.
Schade das nicht ein Frühzünder dabei war, dann wäre der Täter bekannt!
Rein zufällig war dort in den letzten Tage die USS KEARSARGE (LHD-3) inkl. Flottenverband in genau dem Gebiet, wo jetzt das Nordstream 2 Leck ist. Die letzte Position laut Marinetraffic ist nördlich von Bornholm. Einigen Presseberichten von vor einigen Tagen nach war das Schiff auch östlich und südlich von Bornholm (wo die Pipeline verläuft) und habe da sein AIS System ausgeschalte, warum???
https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/shipid:6929559/zoom:10
Da die Ostsee so verwanzt ist, das keine Qualle einen Furz lassen kann ohne, dass das die Nato mitbekommt, wollen sie uns erzählen die Russen sind unbemerkt unter diesen Kriegsschiffen durch getaucht, haben drei Sprängungen durchgeführt und sind im "Tarnkappen-U-Boot" verschwunden, super blöd.
Durch die Sprengung der russisch-deutschen Ostsee-Gasleitungen hat man Russland erfolgreich vom deutschen Markt verdrängt. Nicht durch bessere Wettbewerbsfähigkeit, nein die existiert nicht, hier konnte nur ein Terrorakt helfen. Da ließ es unser Kanzler nun gleich zum zweiten Mal wummsen: 200 Milliarden wurden aufgetürmt, um u.a. in den USA nun Erdgas zum Wucherpreis kaufen zu können. Und dann gibt es da ja noch den ersten Wumms: 100 Milliarden für die Sanierung der Bundeswehr, da wird man dann wohl auch noch bei den Amerikanern die notwendigen Waffen einkaufen. Das ist gelebte globale Solidarität, der deutsche Steuerzahler hilft doch gern einmal mit 300 Milliarden ohne nachzufragen: wofür genau.
Es kön.nte sein, dass es gar nicht die USA als solche waren, sondern ein gemischtes Team der NATO
Das hätte für alle den Vorteil, dass man keinen PARIA anklagen kann. Sehr clever.
Und SENILUS SCHOLZ war mutmaßlich eingeweiht in die Operation.
Pipelines sprengen unter Freunden? Das geht gar nicht würde Frau Merkel jetzt sagen. Und Warburg-Olli lächelt die Sprengung einfach weg.
@Alois Seger: Ja, das halte ich auch für möglich. Und ebenfalls in Frage kommt vermutlich ein eigenmächtiges Vorgehen von Geheimdienstlern (vielleicht sogar mehrerer Staaten), die nicht von Regierungen beauftragt worden sind und/oder von wirklich mächtigen, international vernetzten "NGOs". Die allermeisten Klimabewegten würden zwar niemals bei einer Sabotage mitmachen, in deren Folge gigantische Mengen Methan in die Atmosphäre strömen, aber die Klima-"NGOs" verfolgen linksextreme Agenden und mindestens für einen Teil ihrer Spitzenpersonen ist der "Klimakampf" nur ein Vorwand, unter dem sie Geld und Möglichkeiten zu ihrer Machtausweitung ("Revolution") abgreifen. Diese neuartigen Akteure sind nie für etwas verantwortlich, müssen vor niemandem Rechenschaft ablegen, werden von Regierungen, deren Spitzenbeamten und den allermeisten Redaktionen gedeckt, wenn doch mal ein verantwortungsloses und umweltfeindliches Verhalten allzu deutlich wird. Nein, ich behaupte nicht, dass es eine grüne "NGO" gewesen sein müsse. Viele Gruppen hatten ein Interesse an der Sabotage von Nordstream 1 und 2. Aber niemand konnte und kann so etwas noch risikoloser tun als linke und grüne Aktivisten, und generell ist nach Sabotage- und Terrorakten auch mit nicht-staatlichen Tätern zu rechnen.
Wenn es die USA war, die Nord-Stream 2 zerstört hat, wobei ich mir sogar sicher bin, müssten absolut Konsequenzen erfolgen und Deutschland bzw Europa müsste aus der Abhängigkeit raus!!
Wenn so ein großes Aufgebot der US-Flotte an der Ostsee vorhanden war, erübrigt sich jede Frage der Sabotage!!