Berliner Lösung gegen Linksextremismus:

Pflastersteine werden durch Asphalt ersetzt

In den vergangenen Monaten kam es im weiteren und näheren Umfeld des sogenannten »Wohnprojektes Rigaer 94« immer wieder zu linksextremen Gewaltexzessen gegen Polizei- und Feuerwehrkräfte. Ein elementarer Bestandteil der linken Angreifer waren die ringsum ausgebrochenen Pflastersteine. Doch die werden nun abgelöst.

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Der Kampf des Berliner Senats gegen den in der Stadt existierenden und immer mehr Raum beherrschenden Linksextremismus findet quasi nicht statt. Bedenkt man die Zusammensetzung dieses Senats (rot-rot-grün) ist das auch nicht wirklich verwunderlich. Letztlich sympathisieren einige Parlamentarier dieser Parteien im Abgeordnetenhaus (und sogar im Bundestag) mehr oder minder offen mit linksradikalen und linksextremen Gruppen. Oder lassen sich sogar so weit herab, bei einer Demonstration mitten im »Schwarzen Block« der Antifanten zu marschieren und lauthals herabsetzend gegen das Land zu skandieren, dessen Repräsentant man ist.

Um die Umtriebe der linksextremen Szene rund um die Rigaer Straße 94 einzudämmen, hat man sich beim R²G-Senat in Berlin jetzt etwas ganz Dolles einfallen lassen. Man investiert nicht etwa in Aufklärungsarbeit gegen den Linksextremismus oder wird Straftaten aus diesem Umfeld schärfer verfolgen; weit gefehlt. Der Weisheit letzter Schluss beim Senat ist der, dass man die mit Kopfsteinpflaster ausgelegten Plätze rund um die Rigaer 94 nun asphaltiert. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich die Chaoten und Antifanten rund um das dortige Projekt mit Pflastersteinen als Munition versorgen, um diese dann massiv gegen Polizisten und Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter einzusetzen.

Wirklich nachhaltig ist diese Maßnahme im Kampf gegen den Linksextremismus nicht. Man bekämpft bestenfalls ein Symptom; an die Ursache jedoch traut man sich nach wie vor nicht heran.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

Wenn man in Berlin herausgerissene Pflastersteine besteuern würde, wäre man in Berlin raus aus den "roten Zahlen"

Gravatar: Duffy

So traurig. Wieviel Zeit, Mühe und Aufwand hat es gekostet, die Straßen wieder hübsch zu pflastern. Aus dem Spree-Athen wird bald ein großes Rattenrest, ein häßlicher, baumloser, gesichtsloser Slum.

Gravatar: Karl.Brenner

Im Drogenpark will man nach der Abwahl die Drogenverkäufer am Schulweg auch wieder zulassen, und diesmal mit Flyern versorgen: "Bitte keine Drogen an Kinder verkaufen"

Bitter ist, das Schäuble mit seiner dämonischen Rede für den Umzug nach Berlin verantwortlich war, und dass alle anderen Bundesländer nun diesen kriminellen Sumpf aus Politik und OK bezahlen müssen

Gravatar: Max

Schön zu sehen,das unsere Jugend noch sportlich aktiv ist. Steineweitwurf ein hochintelligentes Spiel, soll auch bald olympisch werden.
Da haben wir eine ganz ausgezeichnete Auswahl auch modisch nicht schlecht.Sage noch einer die Jugend hockt nur vor der Glotze und macht auf Ballerspiele. Nein, sie gehen noch auf die Strasse und verabreden sich mit Gleichgesinnten.Da möchte man fast noch mal 30 sein.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ein elementarer Bestandteil der linken Angreifer waren die ringsum ausgebrochenen Pflastersteine. Doch die werden nun abgelöst.“

Ließ nicht auch schon die DDR massenhaft Pflastersteine entfernen, die nach der „Wende“(?) untergroßen Mühen wieder verlegt wurden?

Da die Sowjets allerdings massenhaft Kriegswaffen auf dem Territorium der ehemaligen DDR hinterließen https://www.youtube.com/watch?v=1rsrjoQtiPg:

Wäre es nicht möglich, dass sich – nach dem Entfernen der Pflastersteine – die entsprechenden Leute nun dieser Waffen bemächtigen, welche z. B. nach dem Vorbild v. Gladio etc. versteckt sein könnten?

Fühlt sich das deutsche Establishment trotz Allem sicher, weil etwa die Merkel für derartige Situationen die Wiedereinführung der Todesstrafe für die gesamte EU christlich befahl??? https://arsenalinjustitia.wordpress.com/2013/04/28/todesstrafe-in-der-eu-heimlich-wieder-eingefuhrt/

Ist die Bundesregierung stickt gegen illegalen Drogenkonsum, weil sie damit etwa das Monopol auf ihre vom Steuerzahler finanzierte, kostenlose(?) Volksdroge gefährdet sieht? http://www.tagesspiegel.de/medien/terror-in-den-medien-angst-ist-die-staerkste-droge/4427378.html

Gravatar: Lupo

So bekloppt kann doch kein Politiker sein oder DOCH.
Solche dicken Aschenbecher gibt doch nicht um in diesen
Kindergarten durchzublicken.

Gravatar: Timo

Wenn ich solche Typen, wie oben auf dem Bild schon
sehe...
Diese Unsitte Steine werfen kommt nicht aus unserer
Kultur.
Damit haben die sogenannten Palästinenser im Kampf
gegen die Juden angefangen.

Diese Kriminalität ist nun auch schon lange bei uns.
Ich erwarte, diese Steinewerfer, wenn sie Ausländer
sind, gehören SOFORT abgeschoben.
Deutsche in den Knast.
Steine können töten!

Gravatar: Tom

Das bringt überhaupt nichts. Wir haben mal Affen im Zoo gesehen - und wenn die schlechte Laune hatten , dann flog alles mögliche durch die Gegend, auch die eigene S****.

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Zuerst glaubte ich an Satire. Aber bei diesem komischen Land ist jeder Bloedsinn moeglich.

Gravatar: josh

Ja Asphalt - denn hohle Betonköpfe sind schon Massenweise vorhanden.

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