Die Grünen in Deutschland, ihre Lobbyisten und die intrumentalisierten Freitags-Schulschwänzer haben nur ein Mantra zur Lösung des Klimawandels: Verbote, Verbote, Verbote. Besonders populär sind dabei Dieselfahrverbote und Flugverbote - natürlich nicht für sich selbst, sondern nur für die anderen. Konstruktive Lösungen aber fallen ihnen nicht ein. Schlimemr noch: die Ansätze, die sie mitunter verfolgen, widersprechen den Lösungsvorschlägen wirklicher Experten in vollem Umfang.
So wollen Grüne in Teilen des Landes jahrhunderte alte Bäume abschlagen, um dort Windkrafträder zu errichten. Bis zu 800 Jahre alte Bäume sollen im Reinhardswald niedergemacht werden, Insgesamt 50(!) Anlagen sollen dort errichtet werden mit einer Höhe von je 166 Meter und einem Rotordurchmesser von 150 Meter. Der Märchenwald der Brüder Grimm mutiert nach dem Willen der Grünen zu einem riesigen Windpark, der dann etwa 100.000 Haushalte mit Strom versorgen soll. Gerade einmal 100.000 Haushalte. Und dafür soll ein bis zu 800 Jahre alter Baumbestand vernichtet werden.
Experten und Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich sind da ganz anderer Meinung. Das effektivste Mittel gegen den Klimwandel sind weder Fahrverbote noch Abholzungen. Das Aufforsten, die Anpflanzung von Bäumen sei am besten geeignet, um dem Klimwandel zu begegnen. Die Studie wurde im Fachmagzin »Science« veröffentlicht und stieß weltweit auf großes Interesse. Außer in Deutschland - hierzulande wird über Alternativen zur grünen Verbots- und Gängelpolitik, auf die sich auch die Merkel-Regierung eingeschworen hat, fast schon selbstverständlich nicht berichtet. Eine solche Politik ist nicht konform.
Kommentare zum Artikel
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Auch der Weltklimarat IPCC empfiehlt in seinem letzten Special Report aus dem Oktober 2018 unter anderem eine großflächige Aufforstung, um das im Pariser Klimaabkommen festgelegte 1,5-Grad-Ziel bis 2050 zu erreichen: eine Milliarde Hektar Wald wären dafür notwendig.
MfG, HPK
Superidee - tut niemandem weh! Typisch für die vernünftigen, rational denkenden, ideologiefreien Schweizer!
Die Grüngetarnten sind nur Schaumschläger, die Gründe für das Abmelken der Deutschen brauchen. Sie stehen genauso unter dem Kommando der Holzmafia und der Globalisten, wie die Regierungen der meisten Länder. Auch Deutschland ist eine Kolonie, eben dieser Globalisten.
Deshalb geht sie Abholzung der (Ur-) Wälder weltweit immer weiter, unwiederbringlich weiter!
Man muß den Menschen dieser Länder Möglichkeiten schaffen, ihr Brot zu verdienen, ohne ihre Länder kahlzuschlagen. Denn bis ein Urwald neu entsteht, das braucht Jahrhunderte! Das funktioniert aber nur, wo er sich ausbreiten kann, wo Samen die Zeit bekommen, zu keimen und zu wachsen, das heißt, wo kein Urwald mehr steht, kann er sich auch nicht neu ausbreiten.
https://www.wald.de/kahlschlag-der-regenwaelder-auf-borneo-und-sumatra/
https://www.regenwald.org/news/8950/30-millionen-hektar-pro-jahr-weltweite-abholzung-auf-rekordniveau
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/folgen
Es werden alle drei bis vier Jahre die lebensnotwendigen Regenwälder in einer Größenordnung der Bundesrepublik Deutschland abgeholzt, gerodet und abgefackelt!
Nebenbei werden Millionen von Tierarten unwiederbringlich ausgerottet!
Das wurde mehrfach in meinen Kommentaren erwähnt!
Wer sich jetzt noch darüber wundert, dass der Regenwald die Lunge der Erde ist, hat gelinde gesagt, in der Schule nicht aufgepasst oder blau gemacht!
Übrigens wissen die Schüler der Freitags-Demos nichts über die Regenwälder - und sie wissen nichts über den "Waldmenschen" (Orang Utan), dass er auf der roten Liste als stark gefährdet geführt wird!
Es reicht nicht aus, Millionen von Bäumen zu pflanzen - die Länder mit den großen Regenwäldern müssen aufgeklärt und finanziell unterstützt werden, damit wieder eine Renaturierung der Lunge des Planeten stattfinden kann!
Wenn der "Waldmensch" von uns Menschen ausgerottet wird, dann versündigen wir uns an der Kreatur - manche Tierschützer nennen das bewusst Massen-Mord - ich kann das nur unterstreichen!
Die Grünen, die nahezu die Bäume anbeten, haben nichts gegen das Abholzen, wenn es darum geht ihre politische Ziele durchzusetzen.
Ebenso haben die Grünen nichts gegen den Abbau von Lithium, das notwendig ist, um die Batterien für die E-Autos herzustellen, in der Puna de Atacama in Südamerika, was dazu führt, daß diese sehr trockene Steppe sich zu einer Wüste entwickelt und Zehntausende von indianischen Kleinbauern die Viehzucht, was ihr einziges Einkommen ist, aufgeben müssen.
Eine an und für sich gute Idee, aber wenn ich jetzt irgendwo Bäume pflanze , dann bekomme ich es garantiert mit dem Ordnungsamt , irgendwelchen anderen Behörden und der Polizei zu tun. Der eine Baum wird nämlich zu groß, der andere wächst zu langsam, der dritte geht zu sehr in die Breite und der vierte ist anfällig für Krankheiten. Ich kenne das Affentheater noch vom Garten meiner Eltern. Jahrelang hatte sich niemand an Koniferen und Sichtschutzhecken gestört und auf einmal fiel dem Vorstand ein, daß dies ja eigentlich verboten wäre.
Und wenn dann meine Bäume stehen und gedeihen kommt so ein grünes Ungeheuer und schlägt eine Schneise damit ein Windrad aufgestellt werden kann.
Nein Danke, nicht jetzt und nicht mit dieser kranken Regierung. Vielleicht später einmal.
Und nun zur üblichen grünen Doppelmoral - ein genialer Schachzug der AfD in Münster - ( http://www.pi-news.net/2019/07/muenster-afd-entlarvt-klimaheuchler/ )
..." Die AfD beantragte in der Stadt des westfälischen Friedens, den allgemein ausgerufenen “Klimanotstand” konkret mit Leben zu füllen: OB-Dienstwagen streichen, Verzicht auf Fleisch in den städtischen Kantinen, keine Inlandsflüge mehr für städtische Mandatsträger und Heizkosten in öffentlichen Gebäuden einsparen! Schließlich belastet all das die Umwelt mit Unmengen von CO2, und bei einem “Notstand” muss doch mit harten Maßnahmen reagiert werden – oder etwa nicht?
Denn – oh Wunder – der klimafreundliche AfD-Eilantrag stößt auf große Ablehnung bei den Kartellparteien, allen voran den Grünen, wie der ZDF-Beitrag im Video oben (lief in „Heute Plus“ am 3.7. nachts und am 4.7. im ZDF Morgenmagazin) veranschaulicht.
Das “große Fressen” geht also trotz “Klimanotstand” weiter. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Sollte die ganze CO2-Hysterie vielleicht nur billige Panikmache zur Mobilisierung und Themensetzung im Sinne links-grüner Parteien sein? Aber das würde ja bedeuten, dass böse Politheuchler nur “populistisch” Ängste schüren und die Bevölkerung mit “Fakenews” an der Nase herum führen. Eine Methode, die von den Kartellparteien und etablierten Medien sonst nur der AfD bei den Themen Asyl und Euro zugeschrieben wird..."
Wo erwärmt sich denn die Umgebung am schnellsten?
Wer einmal in der Frühsommerzeit einen Berg besteigt weiß es. Rings um jeden Stein (dunklen Festkörper) bilden sich teilweise tiefe Löcher im Schnee. der stein erwärmt sich und fungiert als Heizkörper für seine Umgebung.
Wälder abzuholzen sollte unter Strafe gestellt werden. Einzelne Bäume in Städten zu beschützen die ganze Bauwerke ruinieren macht keinen Sinn, aber große Waldflächen sollten stets vergrößert werden.
Was verwandelt CO² in Sauerstoff? Bäume?
Warum erwärmt sich das Klima?
1. Weil wir eine Eiszeit hinter uns haben und gerade auf dem aufsteigendem Ast sind.
2. Wegen der sonnenaktivitätsphasen
3. Und ja, auch wegen dem Menschen
Das meiste davon war in den 70ér Jahren noch Schulstoff der unteren Klassen.
Können Bäume uns helfen?
Natürlich. Deshalb freue ich mich über jeden Plan eine größere Anzahl Bäume zu pflanzen. ich freue mich über jedes Feld das wieder zu Wald wird. Über jeden Tagebau der mal nicht einfach zu einem See wird.
Jedes Land sollte eine verbindliche Baumflächenquote bekommen soweit es das Kima irgendwie zulässt dort irgendetwas zu pflanzen. Daran sollten sie arbeiten.
Es gibt in Deutschland so viele Flächen, die von der Landwirtschaft nicht mehr genutzt werden. Wenn man der Meinung ist, dass es zuviel CO2 gibt, wäre es sinnvoll, viele Bäume zu pflanzen, die es in Sauersoff umwandeln.
Da ich diese Forderung von den Grünen NICHT höre, ist der Beweis erbrach, dass es denen gar nicht um Lösungen, sondern nur um Panikmache geht. Wie beim "Waldsterben" in den 80ern...!
@ Walter T 05.07.2019 - 12:25
Weil genau das nicht geschieht, was Sie zu Recht einfordern, eine offene Diskussion, darf man davon ausgehen, unzählige Beweise, es geht um die Begründung einer faschistoiden Weltregierung.
Diese Leute interessiert die Umwelt nicht, sie ist nur Mittel zum Zweck.
In dem Moment, wo man den Köder schluckt, der Mensch würde angeblich das Wetter beeinflussen können, weltweit, hat man schon verloren. Und genau das wollen diese Verbrecher. Dann landet man bei so einem unsinnigem Zeug, wie Bäume Pflanzen.
Nicht mißverstehen. Wer Bäume pflanzen will, der möge das tun. Aber, wenn man das nur macht, weil man diese dreiste Lüge glaubt, dann hat man schon verloren.
Noch einmal ganz sanft: Die Macher, die Strategen hinter dem sogenannten Club of Rome, haben es bereits MEHRMALS und sehr DEUTLICH gesagt. Es geht denen NICHT um die Umwelt. Das merkt man an der Lebensweise dieser Menschen. Die sind alle sehr reich, keiner hungert. Es geht darum die Kontrolle über uns zu behalten und uns zu manipulieren, nach deren Gutdünken. Auf Deutsch nennt sich das: Versklavung.
Einfach mal die Bücher vom Club of Rome lesen. Man muß sie nicht komplett lesen. Die ersten Seiten genügen. Dann weiß man sofort, das man betrogen wird. 100 Prozent.
Ohne jeden Zweifel, also. Fakten ohne Ende, für den, der Augen hat und Ohren und der sehen will und lesen.
Der Club of Rome, bzw. deren Macher, haben das SEHR DEUTLICH so gesagt. Deutlicher geht nicht.
Ab und zu, verhaspelt sich einer dieser arroganten Mittäter, und erinnert uns erneut daran, worum es wirklich geht.
Und ja, die meinen das absolut ernst.