Geleaktes Dokument deckt brisante Details auf

Pfizer stellt 600 Mitarbeiter wegen »Impfnebenwirkungen« ein

Pfizer hat in den Monaten nach der Zulassung seines Corona-Impfstoffs in den Vereinigten Staaten 600 Mitarbeiter eingestellt, weil die Zahl der Berichte über Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Impfstoff »stark zugenommen « hatte.

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Pfizer hat »mehrere Maßnahmen ergriffen, um den starken Anstieg der Berichte über unerwünschte Ereignisse zu lindern«, heißt es in dem Dokument. »Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess- und Workflow-Lösungen sowie die Aufstockung der Zahl der Mitarbeiter in der Dateneingabe und Fallbearbeitung.«

Zu dem Zeitpunkt, als das Dokument – aus dem ersten Quartal 2021 – an die U.S. Food and Drug Administration (FDA) geschickt wurde, hatte Pfizer etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, um den Sprung zu bewältigen, wie Zero Hedge berichtet.

»Jeden Monat kommen weitere hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 mit einer Gesamtzahl von mehr als 1.800 zusätzlichen Mitarbeitern zu rechnen ist«, so Pfizer.

Das Dokument trägt den Titel »Kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung« des Impfstoffs von Pfizer, die bis zum 28. Februar 2021 eingegangen sind. Er wurde von der FDA am 30. April 2021 zugelassen.

Das Dokument wurde erst veröffentlicht, als die Public Health and Medical Professionals for Transparency die FDA verklagte, nachdem die Behörde behauptet hatte, sie benötige Jahrzehnte, um alle Dokumente im Zusammenhang mit der dem Unternehmen erteilten Notfallgenehmigung für den Impfstoff vorzulegen.

Nach einer im Februar getroffenen Vereinbarung muss die FDA jeden Monat eine bestimmte Anzahl von Seiten vorlegen.

Die Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse wurde der Gruppe für Transparenz im Gesundheitswesen zuvor offengelegt, aber bestimmte Teile wurden geschwärzt (pdf), darunter die Anzahl der Mitarbeiter, die Pfizer eingestellt hat, um die sprunghafte Zunahme der Berichte über unerwünschte Ereignisse zu bewältigen.

»Wir haben darum gebeten, dass die Schwärzungen auf Seite 6 dieses Berichts aufgehoben werden, und die FDA hat dem zugestimmt, ohne eine Erklärung abzugeben«, erklärte Aaron Siri, ein Anwalt, der die Kläger vertritt, in einer E-Mail an The Epoch Times.

Nachdem das Dokument vorgelegt wurde, stellte die FDA fest, dass die drei Schwärzungen auf dieser Seite »aufgehoben werden können«, so ein Sprecher der FDA gegenüber The Epoch Times per E-Mail.

Die Schwärzungen waren gemäß (b) (4) des Freedom of Information Act vorgenommen worden, der es den Behörden erlaubt, "Geschäftsgeheimnisse und kommerzielle oder finanzielle Informationen, die von einer Person erhalten wurden und privilegiert oder vertraulich sind, zurückzuhalten".

Die unredigierte Version des Dokuments zeigt nun auch, dass etwa 126 Millionen Dosen von Pfizer in die ganze Welt geliefert wurden, seit das Unternehmen die erste Freigabe von den US-Behörden am 1. Dezember 2020 erhielt. Die Auslieferungen erfolgten bis zum 28. Februar 2021.

Es war unklar, wie viele dieser Dosen bis zu diesem Zeitpunkt verabreicht worden waren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni

Wiederhole:Coronaviren sind aus Menschenhand gemacht zum reduzieren der Menschheit.Wie war das noch mit Johnson ?Haben die nich ne Biege gemacht und eingepackt wegen Schadenersatzansprüche?Ist das nicht so?Wozu ein dritter Weltkrieg?Es geht auch leiser zur Sache.

Gravatar: henry paul

Da sieht man, wohin die Reise geht. Nicht nur in den faschistoiden Globalstaat, sondern in einen Verbrecherstaat ohne Lege aber mit Militär.

Propaganda gegen Russland in Millionen Auflagen tag-täglich- und das nur, um all die Schweiereien der Firma usA ( 1871 declaration) zu verdecken.

Das copyright für die EU ist dasselbe. Siehe Engagement der Präsidenten gegen LE Pen: das Nationale ist verpönt oder sogar verboten; die EU mit ihren faschistoiden VERORDNUNGEN ohne Lege lernt jeden Tag usA dazu. Spätestens in 2 Jahren sind wir alle entnationalisiert aber usA trainiert.

Gravatar: Gretchen

Wenn man das P.E-Institut, das RKI oder gar Herrn Lauterbach fragen würde wie weiter vorzugehen ist heisst es :spritzt mehr davon und gebt es den KINDERN.Da die Herrschaften ganz genau wissen was sie tun und warum,stehen wir (wenn es das wird wonach es aussieht)vor der grössten Teufelei der letzten 10000 Jahre!

Gravatar: Rita Kubier

Da können die einstellen wie die wollen, die gesamte Schweinerei, das verantwortungslose, willkürliche und wahrscheinlich auch BEWUSSTE Krankmachen und Umbringen der Menschenmassen wird trotzdem ans Tageslicht kommen!! Keinem einzigen Impfstoff sollte mehr vertraut werden, solange Impfstoffe von solchen kriminellen Unternehmen hergestellt werden!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es war unklar, wie viele dieser Dosen bis zu diesem Zeitpunkt verabreicht worden waren“!!!

Weil sonst auch allgemein bekannt werden könnte, dass der Begriff „Gewissen“ im Vokabular von Big-Pharma – so auch bei Pfizer – garnicht existiert
https://report24.news/gekaufte-aerzte-und-vertuschte-risiken-big-pharma-hat-kein-gewissen-teil-2
und bereits anno 2019 extrem tödliche Viren per Linienflugzeug nach Wuhan geflogen wurden?
https://report24.news/forschungsinstitut-schickte-2019-extrem-toedliche-viren-per-linienflugzeug-nach-wuhan/

Welche etwa sogar in der Ukraine entwickelt wurden
https://report24.news/us-verteidigungsministerium-finanzierte-covid-19-forschung-in-ukraine-lange-bevor-virus-bekannt-war/,
damit die Regierungen der entsprechenden Staaten mit Hilfe der Pharma-Industrie vorsätzlich Menschen töten können???
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/04/06/kritische-richter-und-staatsanwalte-mit-impfpflicht-totet-der-staat-vorsatzlich-menschen/

Gravatar: Peter Meyer

Wenn es keine Nebenwirkungen gibt (Lauterbach), wieso werden dann so viele Mitarbeiter nur für einen Zweck eingestellt?

Gravatar: Wolfram

Lange vertuscht - jetzt kommts raus !!!

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