329.000 Seiten Dokumente müssen überprüft werden

Pfizer-Impfung: 150.000 Fälle von Begleiterscheinungen, 1.223 endeten tödlich

FDA-Dokumente zeigen schwerwiegende Nebenerscheinungen in nur den ersten 3 Monaten der Zulassung von Pfizer-Impfstoffen.

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Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) der USA hat den ersten Stapel von Dokumenten veröffentlicht, die sie für die Zulassung der Corona-Impfungen von Pfizer verwendet hat, einschließlich eines Berichts, der über 150.000 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und mehr als 1.200 Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen aufführt, wie LifeSiteNews berichtet.

Die FDA gab die Dokumente am 19. November frei, Monate nachdem die Behörde mit einem Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) konfrontiert wurde, der von Rechtsanwalt Aaron Siri im Namen einer Gruppe von etwa 30 Wissenschaftlern, Akademikern und Forschern eingereicht wurde, die Transparenz über die Informationen forderten, die zur Bewertung des Sicherheitsprofils der Injektionen verwendet worden waren.

Daraufhin ging die FDA gerichtlich gegen den Antrag der Gruppe vor und sorgte für Aufsehen, als sie einen Bundesrichter bat, ihr 55 Jahre Zeit zu geben, um die von ihr geprüften Dokumente vollständig freizugeben, bevor sie schließlich im August die volle Zulassung für die Pfizer-Spritzen für Personen ab 16 Jahren erteilte.

Jetzt hat die FDA etwa 91 Seiten der Dokumente veröffentlicht, die sie vor der Genehmigung der Pfizer-Spritzen geprüft hat - ein Bruchteil der rund 329.000 Seiten, die sich noch in ihrem Besitz befinden.

»Zwei Monate und einen Tag, nachdem sie verklagt wurde, und fast drei Monate, nachdem sie den Impfstoff Covid-19 von Pfizer lizenziert hat, hat die FDA die erste Runde von Dokumenten veröffentlicht, die sie vor der Lizenzierung dieses Produkts geprüft hat«, schrieb Aaron Siri am 19. November in einem Substack-Post.

Obwohl die freigegebenen Dokumente nur einen winzigen Prozentsatz der riesigen Datenmenge ausmachen, die immer noch zurückgehalten wird, geben die darin enthaltenen Informationen Anlass zu ernsthaften Bedenken über die tatsächliche Sicherheit der zunehmend vorgeschriebenen Medikamente.

Dem Bericht zufolge wurden zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 28. Februar 2021 etwa 42.086 Fallberichte in der Sicherheitsdatenbank von Pfizer erfasst, von denen 25.379 medizinisch bestätigt und 16.707 nicht medizinisch bestätigt waren. Die Berichte enthielten insgesamt 158.893 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach Impfungen in Dutzenden von Ländern auf der ganzen Welt.

»Die meisten Fälle (34.762) wurden aus den Vereinigten Staaten (13.739), dem Vereinigten Königreich (13.404), Italien (2.578), Deutschland (1913), Frankreich (1506), Portugal (866) und Spanien (756) gemeldet; die restlichen 7.324 verteilten sich auf 56 weitere Länder«, heißt es in dem Dokument.

Unter Berufung auf die »große Anzahl von Spontanmeldungen von unerwünschten Ereignissen für das Produkt« enthält das Dokument nur schwerwiegende unerwünschte Ereignisse. 

Es ist unklar, wie viele als »nicht schwerwiegend« eingestufte Meldungen in diesem Zeitraum eingegangen sind.

Den Daten zufolge traten die meisten unerwünschten Ereignisse bei Frauen (29.914) im Vergleich zu Männern (9.182) auf. Der größte Anteil der unerwünschten Ereignisse in Bezug auf das Alter trat bei Personen im Alter von 31 bis 50 Jahren auf (13.886), einer Altersgruppe, die im Allgemeinen ein geringes Risiko für schwerwiegende Auswirkungen des Virus aufweist, das mit dem Medikament behandelt werden soll.

Unter den gemeldeten unerwünschten Ereignissen waren etwa 25.957 Fälle von Störungen des Nervensystems, 17.283 Störungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes, 14.096 Magen-Darm-Erkrankungen, 8.848 Störungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mittelfells, 8.476 Störungen der Haut und des Unterhautgewebes sowie 4.610 Infektionen und Befall.

In 19.482 Fällen wurde eine vollständige oder fortschreitende Genesung gemeldet, wobei 520 Fälle mit Folgeerscheinungen (einem chronischen Zustand) geheilt wurden, während zum Zeitpunkt des Berichts 11.361 Fälle noch nicht geheilt waren. Der Status von weiteren 9.400 Fällen war unbekannt.

Beunruhigend ist, dass 1.223 Fälle tödlich endeten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Dazu bitte den Kommentar bei staseve lesen !!!

,,COVID-Patient, der für „tot“ gehalten wurde, erholt sich, nachdem das Gericht das Krankenhaus zur Behandlung mit Ivermectin gezwungen hat''

Gravatar: gisela glatz

Ich hatte vor einiger Zeit hier geschrieben, dass ich nach der 2. Impfung Nervenentzündungen und Entzündungen des Skelettsystems bekommen habe und ständig müde war. Die Behandlungen haben ca 6 Monate gedauert und die Ärzte haben mir nicht abgenommen, dass dies nach der Impfung aufgetreten ist. Vorher hatte ich keinerlei Einschränkungen. Ärztlicherseits behaupteten die behandelnden Ärzte, dass es sich um Abnutzungserscheinungen handle, aber es wäre auch keine Arthrose. Ich kann mich endlich wieder besser bewegen, und das ist für mich wichtig. Aber ich habe am eigenen Leibe erfahren, dass man einem nicht glaubt und alles negiert. Jetzt lese ich diesen o.g. Artikel und weiß, dass meine Beschwerden tatsächlich von dem Impfstoff kommen. So viele Menschen können nicht irren. Leider widerspricht keiner der Wissenschaftler der Politik und der Pharmazie. Verdienen sie doch alle genug an dieser Pandemie. So wird das Impfen fortgesetzt, koste es was es wolle, auch Menschenleben werden in Kauf genommen !!!

Gravatar: Werner Hill

Die hier genannten Zahlen sind mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs und zeigen nur die Fälle deren Zusammenhang mit den Impfungen kaum zu leugnen war.
Indem man die Zahl dieser Fälle in Relation zur Gesamtzahl der Impfungen setzt, wird man sie sicherlich verharmlosen können.

Aber - was noch schlimmer ist - die indirekten Folgeschäden der Impfungen auf das natürliche Immunsystem (siehe auch den heutigen FW-Beitrag dazu!) lassen sich natürlich schwer nachweisen und gelten im Zweifel als Long-Corona oder als völlig impfunabhängig.

Der Zweck (die Erdbevölkerung deutlich zu reduzieren) heiligt eben die Mittel und wo (dank der "neutralen" Medien) kein Kläger, da auch kein Richter ..

Gravatar: Ketzerlehrling

Und alle zusammen? Weiss man nicht, man weiss nicht, ob diese Zahlen zuverlässig sind. Man will es auch gar nicht wissen und macht von Seiten der Regierung keinerlei Anstalten, verlässliche Zahlen zu verlangen von Kliniken, Arztpraxen und keine Obduktionen.

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