Trotz einer Sterblichkeitsrate von Null

Pfizer beantragt Zulassung der Corona-Impfung für Kinder ab sechs Monaten

Pharmahersteller nimmt Nebenwirkungen in Kauf: seien bei Kindern »mild oder moderat«.

Bild: Pixabay
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Pfizer plant, diese Woche Daten bei der Food and Drug Administration einzureichen, um die Zulassung des dreidimensionalen Corona-Impfschemas für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren zu erhalten, wie LifeSiteNews berichtet.

Nach einer Studie, in der 1.678 Kindern drei Dosen des experimentellen mRNA-COVID-Gentherapie-Impfstoffs in einer Stärke von einem Zehntel injiziert wurden, ist Pfizer nach eigenen Angaben nun bereit, die FDA-Zulassung zu beantragen. Nach Angaben des Unternehmens wurden die Impfungen von den Kindern »gut vertragen«, die meisten Nebenwirkungen waren »leicht oder mäßig.«

»Unser COVID-19-Impfstoff wurde an Tausenden von Kindern und Jugendlichen untersucht, und wir freuen uns, dass unsere Formulierung für die jüngsten Kinder, die wir sorgfältig ausgewählt haben, um ein Zehntel der Dosisstärke für Erwachsene zu erreichen, gut vertragen wurde und eine starke Immunreaktion hervorrief«, sagte Albert Bourla, der Vorsitzende und CEO von Pfizer, in einer Erklärung.

»Diese ersten Daten zur Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit sind ermutigend, und wir freuen uns darauf, bald unsere Einreichungen bei den Regulierungsbehörden weltweit abzuschließen, in der Hoffnung, diesen Impfstoff so schnell wie möglich für jüngere Kinder verfügbar zu machen, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung«, fügte Bourla hinzu.

Wie LifeSiteNews berichtet, sind die Impfstoffe trotz der FDA-Zulassung für die Injektionen von Pfizer immer noch experimentell, und die klinischen Versuche sollen erst im Mai 2023 abgeschlossen werden.

Die Impfung von Kleinkindern wird forciert, obwohl das Risiko für Kinder durch COVID-19 äußerst gering ist. Dies und die Tausenden von Berichten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und Todesfälle nach den Impfungen haben zahlreiche Experten dazu veranlasst, den Vorstoß zur Impfung von Kindern mit den experimentellen Impfstoffen zu kritisieren.

Letzten Sommer fanden Forscher der Johns Hopkins School of Medicine eine »Sterblichkeitsrate von Null bei Kindern ohne Vorerkrankungen wie Leukämie«, als sie »etwa 48.000 Kinder unter 18 Jahren, bei denen Covid diagnostiziert wurde, in Krankenversicherungsdaten von April bis August 2020 analysierten.«

Der Yale-Epidemiologe Dr. Harvey Risch empfiehlt den Eltern sogar, ihre Kinder aus der Schule zu nehmen, anstatt ihnen die Impfung zu verabreichen.

»Ehrlich gesagt, würde ich mich mit anderen Eltern zusammentun, um sie aus der Schule zu nehmen und ein Heimunterrichtsumfeld zu schaffen«, sagte Risch. »Es gibt keine andere Wahl. Das Leben deines Kindes steht auf dem Spiel.«

Zwar sei die Corona-19-Impfung »kein hohes Risiko, das jedes Kind umbringt«, doch sei die Gefahr, die von den Impfungen ausgeht, »so groß, dass der Nutzen für den Heimunterricht im Durchschnitt höher ist als der für die Impfung und den Schulbesuch«, so Risch.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kulleraugen

Ich Frage mich wie lange will man dabei zuschauen wie US Biokampstoffe an euren Enkelkinder wie Damals aus probieren. Wie lange wollt ihr der Politik Hilfe leisten bei Impfschäden ?

Gravatar: Amin S.

Sie versuchen es auch überall mit ihrer Eugenik ... neudeutsch:Transhumanismus, damit es menschlicher klingt.

Gravatar: Mulligan

Eltern die Säuglinge mit dieser Genbrühe impfen lassen sollten strafrechtlich verfolgt werden!

Gravatar: Croata

"....Zwar sei die Corona-19-Impfung »kein hohes Risiko, das jedes Kind umbringt«..."

Jede Impfung ist 1 potenz. Risiko.
Besonders beim baby - 6 Monate.

Ich kann es nicht fassen, das es Mütter gibt die den Säuglingen so 1 unnötige und potenz.gefährliche Spritze geben lassen.

Ich meine 6 Monate ?

Da kennt die Mutter noch NICHT genug ihr Baby um zu wissen ob die Spritze die Nebenwirkungen erzeugt.
Und wie / wer bitte soll dann die Verantwortung übernehmen?

Die dumme Mutter oder die dummen "Wissenschaftsexperten" ?
Armes baby.

Gravatar: Tina D.

Im Falle der Corona-Impfung haben Eltern meiner Ansicht nach die Pflicht, ihre Kinder davor zu schützen. Ich sehe das genauso wie Dr. Risch. Im Zweifelsfalle lieber die Kinder aus der Schule nehmen, anstatt ihnen dieses experimentelle Zeug zu spritzen.

Zumal ein Nutzen nicht wirklich bewiesen werden kann, dafür aber jede Menge Nebenwirkungen.

Mein Mann und ich sind nicht geimpft und würden auch keinem Kind das antun. In unserem privaten Umfeld befinden sich mehrere Menschen, die Langzeit-Impfschäden davongetragen haben.

Gravatar: Sam Lowry

Ich kann gar nicht mehr so viel essen, wie ich k...

Mittlerweile hasse ich sie alle. Von Bourla bis Sahin, von Gates bis Lauterbach.

Aber was kann man machen?

Gravatar: Achmed

Werner Hill

<Auch wenn ein solcher "Impfschutz" für Kleinkinder völlig überflüssig ist - Hauptsache ist doch, daß er "gut vertragen" wird und daß "die meisten Nebenwirkungen nur leicht oder mäßig sind".>

Richtig. Das war auch mein erster Gedanke! Aber keiner scheint den Widerspruch zu bemerken.

Gravatar: Fishman

Es sind Verbrecher.

Gravatar: Lutz

Riesensauerei!!!

Gravatar: Wahrheitsfinder

Im Prinzip dasselbe wie bei dieser "sexuellen Vielfalt".
Von den Erwachsenen ließen sich viele nicht zu solchen Alternativ-Sexualorientierungen bewegen. Also werden die Kinder (in Schule und Kita) damit belästigt !

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