In Schwerte, südöstlich von Dortmund, hat ein Pfarrer in seiner Kirche einen Moslem am Reformationstag predigen lassen. Um gegen diese Aktion des Pfarrers zu protestieren, betete ein Christ laut das Vaterunser. Daraufhin warf ihn der Pfarrer aus der Kirche.
Der Vorfall erregte in Schwerte größeres Aufsehen. Schon im Vorfeld hatte es Unruhe gegeben. Tom Damm, der Stadtkirchenpfarrer der Ev. Kirchengemeinde Schwerte, hatte angekündigt, am Reformationstag einen weiblichen Moslem in der Kirche predigen zu lassen. Eingeladen, die Kanzelrede in der St. Viktor–Kirche zu, war Dunya Elemenler. Sie ist Politikwissenschaftlerin und trägt ein Kopftuch. Sie sitzt im Deutschen Islamrat und befindet sich angeblich in einem Dialog mit Juden und Christen über das Fremdsein und eine mögliche Integration in die deutsche Gesellschaft. Daneben ist sie Mitglied der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş.
Am Reformationstag wollte der gläubige Moslem in der Kirche von der Kanzel predigen, als Hans-Otto Dinse aufsteht und laut das Vaterunser zu beten beginnt. Daraufhin kommen Tom Damm und der Küster auf ihn zu und werfen ihn aus der Kirche. Von den etwa 60 bis 100 Anwesenden kam keine Unterstützung des Gläubigen. Wahrscheinlich haben jene, die dieser offenkundigen Selbstaufgabe der Evangelischen Kirche nicht beiwohnen wollten, erst gar nicht den Weg in die Kirche gewählt.
In der örtlichen Jubelpresse finden sich anschließend die üblichen, einseitigen und verleugnenden Berichte. So schreiben die Ruhr-Nachrichten über den Vorfall und unterließen es zu erwähnen, dass Hans-Otto Dinse nach eigenen Angaben sehr unfreundlich aus der Kirche geworfen wurde. Dafür wird behauptet, Tom Damm habe Hetze und Hassmails über sich ergehen lassen müssen, nachdem er angekündigt hatte, ein Mitglied von Millî Görüş predigen zu lassen. Auch dem Pfarrer fällt nicht mehr ein, als die üblichen Tiraden: »Rechte Hetze lässt sich leicht mobilisieren. Das habe ich hier ganz deutlich gemerkt«.
Wusste Tom Damm nicht, dass Millî Görüş eine islamistische Organisation ist ? Oder wollte er es nicht wissen ? Ein Anruf beim Innenministerium in Düsseldorf hätte genügt, um zu erfahren, dass Millî Görüş dort als nicht nur islamistisch, sondern auch anti–antisemitisch eingestuft wird. Doch das scheint Tom Damm nicht zu stören. Er lädt ihre Mitglieder nicht nur ein. Er lässt sie in seiner Kirche predigen. Sieht er sich vielleicht in der Tradition einer Evangelischen Kirche, die zwischen 1933 und 1945 keine Skrupel hatte, den National–Sozialisten die notwendigen Daten zur Vernichtung der Europäischen Juden zu liefern ?
Jedenfalls predigen in Schwerte, südöstlich von Dortmund, nun Moslems von den Kanzeln christlicher Kirchen. Von den Vertreibungen der Christen aus Syrien und dem Irak werden sie sicher nichts sagen. Und falls sich doch ein Christ einfinden sollte, davon zu berichten, Herr Damm wird dafür sorgen, dass es nicht in seiner Kirche geschieht. Und das, ohne zu merken, welcher Abgrund sich auftut, wenn die Kirche das Beten des Vaterunsers verhindert.
Kommentare zum Artikel
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Ich könnte mich als bibeltreuer Christ darüber aufregen, aber ein einfaches Kopfschütteln reicht völlig aus. Im Gegenteil, ich sehe sogar dass Gott bereits seit einiger Zeit damit angefangen hat die Spreu vom Weizen zu trennen, denn es gibt inzwischen unzählige treue Christen die weder in eine Kirche noch in eine der diversen Freikirchen mehr gehen.
Einige wie auch ich wurden rausgeworfen, weil sie die Mißstände anprangerten und am Wort Gottes festgehalten haben, (natürlich hat man als Ältester auch ein Wächteramt, was aber machtgierige Leiter nicht schert). Andere wiederum können die seichten Eiapopeia sog. „Gottesdienste“ , oder den Höllenlärm der satanischen Rock- und Popmusik nicht mehr ertragen und gingen deshalb. Diese alle suchten sich Geschwister mit denen sie dem HERRN gemäß seinem geschriebenen Wort und den persönlich gemachten Erfahrungen, dienen. Wieder andere finden schlecht oder gar keinen Anschluss und bleiben für sich und beten stattdessen für unser Land um Gottes Erbarmen und gegen die Nöte anderer Nationen und Menschen um Errettung.
Dass viele sog. „Würdenträger“ der beiden großen Kirchen, die immer kleiner und unbedeutender werden, das Wort Gottes, die Bibel schon lange nicht mehr so ernst nehmen wie sie gemeint ist, ist für mich schon lange nichts Neues mehr.
Ist schon kurios, dass ein Pfarrer das Vaterunser verbietet und dafür lieber eine kopfbedeckte Muslimin predigen lassen wollte. Dies verstößt wie so vieles Andere auch klar gegen Gottes Wort.
1.) Ist klar, dass man keine Götzenanbeter, ja und diese Islamgläubigen beten einen Dämonen an, in einer Gemeinde von Christen (gilt auch für die Juden) auf die Kanzel lassen darf.
2.) Haben Frauen grundsätzlich nicht öffentlich zu predigen, oder gar zu lehren, denn solche Ämter werden auch heute noch vom HERRN selbst bestimmt und an den dazugehörigen Gaben, die sie bekommen haben, zeigt es sich dann auch, ob ein Lehrer von Gott eingesetzt ist oder auch nicht. Natürlich können die auch unterdrückt oder verachtet werden, ändert aber an den Fakten nichts, denn Niemand kann sich etwas nehmen, was er nicht zuvor von Gott schon empfangen hat*
Zu 1.) Siehe 2.Mose 20, 1-6
20 1 Und Gott redete alle diese Worte:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.**
3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.***
**Unser aller Knechtschaft war unsere Schuld und Sünde aus der Jesus uns durch seinen Tod am Kreuz und sein für uns vergossenes Blut für immer befreit- und erlöst hat.
*** Für uns lauten die Gebote nur noch „Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten“ Denn wer das tut, erfüllt alle anderen Gebote automatisch darin.
Zu 2.) 1.Tim 2,11-14
11 Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung.
12 Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still.
13 Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva.
14 Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.
(Dieser Vers 14 ist der Hauptgrund für diese Anweisung, denne diese Art der religiösen Verführung ist immer noch real vorhanden)
1.Kor.12,28-30
28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.
29 Sind alle Apostel? (NEIN) Sind alle Propheten? (NEIN) Sind alle Lehrer? (NEIN) Sind alle Wundertäter? (NEIN)
30 Haben alle die Gabe, gesund zu machen? (NEIN) Reden alle in Zungen? (NEIN) Können alle auslegen? (NEIN)
*Frauen dürfen natürlich andere Frauen belehren und sie haben auch schon Prophetische Gaben bekommen. Jedoch in öffentlichen Gottesdiensten will Gott wie oben geschrieben steht, dies nicht haben. Gerade auch heute gibt es sehr viel mehr Frauen die verführt wurden auf vielerlei Weise und dann wirres Zeug reden. Es wimmelt nur so von Wahrsagerinnen, und Astrologinnen und auch in der Gemeinde Jesu feiern sie oft regelrechte fröhliche Urständ wie die Bayern sagen würden. Denn leider gibt es auch da selbst ernannte Propheten/innen, die aber nicht von Gott eingesetzt wurden, denn oftmals wiederspricht das was sie sagen diametral dem geschriebenen Wort und daran kann man das für jeden der Bibelfest ist, auch erkennen.
Was ist daraus zu folgern, dieser Pfarrer in Schwerte und seine anderen gleichgesinnten Genossen/innen und deren Vereinshäuser werden nicht mehr lange ihr Unwesen treiben, denn mangels Masse läuft dann da nichts mehr, denn ohne Moos ist auch bei den Irrlehrern dann nichts mehr los.
Also kann man nur noch zu den Aufrichtigen sagen: „Verlasst diese sinkenden Schiffe, denn deren betrunkene Kapitäne haben sogar ihren eigenen und einzigen Rettungsring schon vor der Fahrt über Bord geworfen. An dem stand „Jesus Christus, der Retter der Welt und der einzige Weg zum Vater der in den Himmeln wohnt“. Warten wir also auch noch ab was Allahs gehorsame Diener mit diesen Ungläubigen noch anstellen werden. Die sollen ja sehr geübt mit dem Messer sein.
Hat dieser Pfaffe eigentlich mal bedacht, von wem er die Kirchensteuer bekommt , die ihn ernährt. Bstimmt nicht von Muslimen. Das zeigt doch klar, dass unser Land immer mehr nach Irrsinien abdriftet.
Sicherlich glaubt dieser heuchlerische, Christus verleugnenede Pfaffe, dass er besonderes Lob im Himmel für seine 666-oekumenische Gesinnung, für seine übermäßige Sympathie zu einer heidischen Gewalt- und Terrorreligion, die Hunderte von Milllionen Juden und Christen in anderthalb Jahrtrausenden niedergemetzelt hat und weiter niedermetzelt, empfangen wird.
Dass er sich da mal bloß nicht täuscht.
Bundesverdienstkreuz für den mutigen Zeugen Hans-Otto Dinse und lebenslanges Dienstverbot für den Pfaffen !!!
Dieser verblendete, christlich getünchte Irrlehrer/Pharisäer sollte sich jedoch auf eine glühendheiße, finstere Ewigkeit vorbereiten, "wo der Wurm nicht stirbt und die Flamme nicht erlischt" (Lukasevangelium - in textkritischen Bibeln wegrevidiert, in Luther 2006 und Schlachter 2000 wieder vorhanden).
Das hätte er sich wohl auch redlich verdient !!!
Luther würde sich wohl im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was aus seiner ev. Kirche für ein gottloser, heidenverliebter, sündiger Sauhaufen vielerorts geworden ist !!!
Es gibt wohl immer noch nicht genug Kirchenaustritte !!!
"Siehe zu, dass deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei und diene Gott nicht mit falschem Herzen" (Jesus Sirach, apokryph)
Echt jetzt....???Kein Wunder das das Land nach rechts rückt.Und das ist auch gut so,dieses Land und Restdeutschen werden ja quasi dazu genötigt ihre Religion,Recht und Prinzipien zu verteidigen.Also auf gehts,Blau wählen und alles was sich nich dem Land der Deutschen anpasst rausschmeissen oder verknasten.
Ausnahmsweise halte ich es einmal mit dem Genossen Lenin, der da meinte, dass Religion Opium fürs Volk sei. Wenn die Christen noch nicht einmal dafür sorgen können, dass ihr Nest rein gehalten wird, dann ist mit diesen (Un)gläubigen Hopfen und Malz verloren. Amen!
Ich kann hier nur die möglich vielen Hundehalter in Schwerte aufrufen, ihren täglichen Auslauf, Spaziergang mit dem Vierbeiner rund um ihre Moslem-Kirche zu machen, die Hinterlassenschaften wären vielleicht ein gutes Zeichen für so einen Christen-Hasser.
Die evangelischen Pfaffen haben den Christengott doch längst verraten. Bin gespannt auf Lichterketten, Verstörtheit und Empörung der üblichen Hauptverdächtigen, wenn der erste von den Musels am Baukran aufgehängt wird oder unglücklich von der Kanzel kopfüber auf dem ungemütlichen Steinfußboden einer ohnehin eiskalten evangelischen Kirche landet.
Ohne Rückgrat fällt es sich leichter. Und man kommt auch geschmeidiger den Mastdarm hoch. Ich schäme mich fremd vor dieser Feigheit und vermeide es, mich im Ausland als Biodeutscher zu outen.
Schon immer sind die Christenvertreter für ihre Macht und Gier gekrochen. Tief gebückt vor Despoten, Diktatoren, Königen und Kaisern. Immer haben sie ihre Fahne nach den Wind gedreht. Und die Gläubigen sind ihnen blind gefolgt.Warum???
Unsere "freiheitliche Demokratie" zeigt ihre häßliche Fratze.
Jetzt ist schon "rechts", wer nicht will, dass in deutschen Kirchen dem Islam gehuldigt wird.
Jeder, jede, die sich auf den Weg nach "Buntland"machen, darf seine "nationale Identität" ausleben, ja wird geradezu aufgefordert es zu tun, nur den "schon länger hier lebenden" wird genau dies nicht gestattet. Man soll doch seine" Empfindlichkeiten" kräftig nach links drehen und zuschauen, wie alles überrannt und zerstört wird.
Die Islamisten lachen sich tot über der Blödheit des deutschen Volkes.Respektlos...................................
Gewiss es ist schrecklich, was dieser Tom Damm gemacht
hat. Er hätte diese Situation anders händeln können.
Aber zur Ehrenrettung von manchen Priestern muss ich
auch was sagen.
So hat sich ein Pfarrer aus Verzweiflung über die Islamisierung Deutschlands in der Öffentlichkeit selbst
angezündet und ist an den Folgen der Verbrennung
gestorben.
Andere beten, wie es sich gehört täglich für verfolgte
Christen.
Wie immer im Leben, es gibt solche und solche.