Wer den Schaden hat, braucht bekanntlich für den Spott nicht zu sorgen. Und wer zudem so überheblich moralisch daherkommt wie die Grünen, hat den Spott auch verdient. Und wieder ist es Frau Baerbock.
Was ist geschehen: Annalena Baerbock war zu Besuch beim Zentralrat der Juden. Eigentlich ein Heimspiel, weil der Zentralrat nicht dafür bekannt ist, auf den seit Jahren grassierenden Antisemitismus der Grünen hinzuweisen, erzählte Baerbock in einem Gespräch über Rassismus die Geschichte von einem Jungen, der sich weigerte, seine Hausaufgaben zu machen, weil auf dem Aufgabenblatt das »N-Wort« stand – das schreibt man bekanntlich heute statt »Neger«.
Doch Baerbock ließ auch diese Gelegenheit zu einem Bock nicht aus und sagte »Neger«. Sie habe, erklärte die moralisch düpierte Kanzlerkandidatin der Grünen, »«in der Aufzeichnung des Interviews in der emotionalen Beschreibung dieses unsäglichen Vorfalls das Wort zitiert und damit selbst reproduziert«.
Angeblich hat sie ihren Fehler noch während der Aufzeichnung bemerkt. Doch statt sich gleich zu entschuldigen haben die Grünen und der Zentralrat sich für einen Umgang mit dem sprachlichen Ausrutscher entschlossen, der zu Baerbock passt: Im Mitschnitt des Interviews wird das Wort mit einem Piepton übertönt.
In sozialistischen Länder wird mit solchen Böcken ähnlich verfahren: Sie werden retuschiert, herausgeschnitten oder – falls man das noch sagen darf – geschwärzt. Baerbock setzt noch eins drauf, indem sie von »gemutet« statt von geschnitten spricht und ihre Entschuldigung in eine Kette von peinlichen Tweets packt. Statt zu sagen, was zu sagen ist, erzählt sie die ganze Geschichte mit dem Schüler und betont immer wieder sich selber. Originalton: »Dieser Vorfall wühlt mich noch heute auf.«
Angemessen wäre eine Erklärung gewesen, eine psychoanalytische Erklärung zum Beispiel. Stichwort: Fehlleistung. Eine Kanzlerkandidatin, die sich gegen den Druck grüner Sprachverbote erwehrt, indem ihr das verbotene Wort einfach herausrutscht. Eine Kanzlerkandidatin, die über ihren eigenen Rassismus redet, der sich in dieser freudschen Fehlleistung Bahn bricht. Mit einer solchen Reaktion hätte sie Punkte gemacht. So bleibt Annalena Baerbock die unterqualifizierte Seifenbläserin, die von einem ins nächste Fettnäpfchen hüpft.
Kommentare zum Artikel
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Da werden der Schwab und der Soros jetzt aber kochen vor Wut. Annalena, icke seh dir baden jehn.
Bezeichnungen
Längst eingebürgert - nichts Neues - kein Aufreger!
So what? Who cares??
Deutsche werden bezeichnet als:
Bleichgesicht, Kartoffel, Kartoffelfresser, Kraut, Krautkopf, Piefke, Gummihälse, Marmeladinger, Fischkopp, Nordlicht,
Ja und??? - Ist das ein Problem? - Lächerlich! NEIN!
Schwarze werden bezeichnet als:
Neger
Ja und??? - Ist das ein Problem? - Lächerlich! NEIN!
Anything else?
Hat Linksgrünrotgelbschwarz-Deutschland sonst keine Sorgen?
Wenn es um dieses Wort geht, kann man es auch sagen.
Wenn die Grünen nicht so ein widerwärtiges, heuchlerisches Affentheater um das Wort machen würden, wäre es auch kein Problem gewesen.
@ Robert Ardbeg 26.07.2021 - 07:32
" https://annalena-baerbock.de/leichte-sprache/
Passt."
... passt und kommt von der Bundeszentrale für politische Bildung ...
https://www.youtube.com/watch?v=Ce36Ic1M1EE&t=1047s .
Wozu noch wählen gehen ???
Noch sind es rund zwei Monate bis zur Bundestagswahl. Doch für Christian Lindner steht der Sieger bereits fest.
Etwa Schwarz/ Grün ??? Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands ist Rot/Grün ! Leider ist auch die CDU/CSU mit Grünspan überzogen.
Frau Baerbock ist in ihrem Persönlichkeitstyp das Produkt der westdeutschen Wohlstandsverwahrlosung. Sie lebt mit ihrer Familie, ihren Freunden und Bekannten in einer "Blase" von Gesinnung, in der es keine realen Probleme wie Armut, Leistungsdruck, Arbeit bis zur Erschöpfung und mehr gibt. Das Geld kommt in der Regel leistungslos vom Staat, der Strom aus der Steckdose und die Milch aus dem Supermarkt. Frau Baerbock ist das Produkt der "spätrömischen Dekadenz", wie schon Westerwelle es prognostizierte. Die Bürger in der ehemaligen DDR sind anders sozialisiert und immun gegen diesen Typ von "Besserwessie". Dies zeigen die mageren Ergebnisse der Grünen dort. Den Westfeutschen fehlt bis auf Ausnahmen dieser Erfahrungshintergrund. Sie sind häufiger blind gegenüber autokratischen Systemen, haben weniger gesunden Menschenverstand und strotzen vor moralischer Überlegenheit. Sie werden ihre Lektion noch lernen...
Die "Grünen" sind verlogene und gefährliche Sozialisten.
... ich stelle mir gerade vor,
wenn diese Äußerung von einer AfD-Frau o. einen AfD-Mann gekommen wäre???
Was ist denn peinlicher: die Tatsache, dass
Frau Baerbock "Neger" ausgesprochen hat, oder so tut, als ob sie "Neger" hätte nie aussprechen dürfen?
Für die Grünen ist das natürlich per se
eine Katastrophe, wenn sie einen Begriff, respektive "Neger", ausgesprochen hören
müssen.
Und dann noch noch so einen "Ausrutscher" aus den eigenen Reihen.
Was erlaubt sich die Kanzleranwärterin Baerbock?
So was aber auch! Da nimmt sie doch tatsächlich einen "kleinen Neger" in den Mund!
Entschuldigung, sie nimmt natürlich den Neger nicht in den Mund, sondern spricht iihn als ganzes Wort aus!
Annalena Baerbock ist für mich als Kanzlerkandidatin eine Katastrophe!!!
Wenn die Frau tatsächlich Kanzlerin
werden sollte, dann wird Deutschland
abernals zur Lachnummer.
So sind sie halt, die Grünen:
den Zeigefinger auf andere Parteien
richten, aber selbst die größten Fauxpas begehen!
Parteiintern nennt die den Robert bestimmt immer so, den Habeck, der in Wirklichkeit gar keine Ecken hat, und Kanten auch nicht, aber dafür Hühner, Schweine und Kühe. Da kann es schon mal passieren, dass anale Lena solche Sachen auch in der Verblödungslampe sagt.
Die rotgrünbraune Liste, lang und länger, es wird einem bang und bänger, die sollte vielleicht um das böse Wort ergänzt werden ...
https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2 .