Ärztin beschreibt Zusammenhang zwischen Coronaimpfung und Turbo-Krebs

Pathologin: mRNA-Technik nicht ausreichend getestet

Eine deutsche Medizinerin, die als Oberärztin in der Pathologie an einer schwedischen Klinik gearbeitet hat, beschreibt, wie bestimmte Formen des neuartigen Turbo-Krebses wohl mit den Folgen der Corona-Impfungen zusammenhängen.

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In einem freien Artikel der »Berliner Zeitung« beschreibt eine deutsche Medizinerin, die als Oberärztin in der Pathologie an einer schwedischen Klinik und als Wissenschaftlerin in der Brustkrebsforschung gearbeitet hat, wie bestimmte Formen des neuartigen Turbo-Krebses (schnell wuchernde Tumore) wohl mit den Folgen der Corona-Impfungen zusammenhängen.

Im Herbst 2021 habe sie eine Veränderung beim Auftreten des Brustkrebses in ihrer Routinearbeit im Krankenhaus bemerkt, schreibt sie. Sie habe häufiger als gewohnt Tumore bei jüngeren Patientinnen gesehen, oft zwischen 30 und 50 Jahre alt. Und sie sah mehr aggressiv wachsende Tumore. Dabei sollen sich gehäuft nicht nur ein, sondern mehrere Tumore gleichzeitig in einer Brust befunden haben, konstatiert sie. Zudem habe sie mehr Fälle mit Brustkrebs in beiden Brüsten und mehr Rückfälle bei vermeintlich geheilten Patientinnen erlebt. Es gab oft Streuungen im Körper, die wiederholt wenige Monate nach der Corona-Impfung auftraten.

Sie setzte sich mit zahlreichen Kollegen aus der Medizin in Kontakt und sammelte Studien aus mehreren Ländern. Dabei ließ sich eine Korrelation von Übersterblichkeit und Corona-Impfungen feststellen und Zusammenhänge mit mehrere Krebsarten.

Doch ihre Bemühungen wurden boykottiert und erschwert, so dass sie ihre Stelle aufgeben musste. In ihrem Artikel werden viele Erkenntnisste zur Problematik der mRNA-Impfstoffe aufgezählt [sehen Sie bitte hierzu ihren Artikel HIER].

Die Ärztin warnt davor, den mRNA-Impfstoffen voreilig zu vertrauen und bittet die Bürger, sich selbst über die Risiken zu informieren und nicht alles zu glauben, was in den Medien geschrieben wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland

Nicht aussreichend getestet stimmt nicht. Wie ich schon mehrfach erwähnte hat das DKFZ Anfang 2000 drei Jahre lang daran geforscht und ist gescheitert. Spätestestens seit dem weiß man in Deutschland das es nicht möglich ist nützliche Medikamente auf mRNA Basis herzustellen.
Das die DNA verändert wird ist auch bekannt. Bereits nach einer halben Stunde nach der Injektion werden die mRNA Abschnitte in die eigene DNA einkopiert und unwiederbringbar dort verankert. Die in diesen mRNA befindlichen Informationen bringen die Zellen dazu cov19 spikes zu produzieren. Die Betroffenen sind ein Leben lang krank.
Die Zusatzstoffe, wie Nano Plastikteilchen und Aluminiumplättchen die sich in Gehirn und Organe, aber auch Muskeln festsetzen, sorgen für teilweise sehr grausame Symptome. Die Erkrankten sind nicht mehr heilbar.
All das war seit Jahrzehnten bekannt.
Es war die beispiellose Hetzkampnie, alla Söder und co und das kriminelle Vorgehen der Merkel-Bande die diese Situation erst ermöglichte. Genau so wie das hündische Verhalten der Polizei, die jedes Gesetz mit Füssen trat.
An alle die da mitgemacht haben:
Es wird nichts vergessen und nichts verziehen. Alle haben sich vor dem Volk zu verantworten.
Einen veheerenden Einfluß haben jedoch auch

Gravatar: asisi1

Das stand schon vor dem Corona Zirkus fest!
Aber die korrupten Politiker wollten damit ja auch Geld verdienen! Und deshalb musste es durch gezogen werden!

Gravatar: Wachtmeister Schnieder

Man kann sehr wohl davon ausgehen, dass die Brühe "ausreichend getestet" wurde! Schließlich soll sie ja einen Zweck erfüllen und wie man sieht, tut sie das auch und ich wette 1000:1, dass sie auch nicht "plötzlich" entwickelt wurde, sondern schon lange zuvor bereitstand. Nur das passende "gain of function"-Virus war halt noch nicht ganz fertig und weltweit verteilt. Das Wuhan-Märchen halte ich für genauso glaubwürdig wie das Andromeda-Märchen!

Gravatar: Nordmann

Auch die erhöhten Krankmeldungen der "geimpften" und
zwangsgeimpften Personen spricht eine deutliche Sprache.
Die unbewiesene Bezeichnung Biowaffe wird sich hoffentlich nicht als richtig erweisen.
Die Tatsache Goldgrube für gewisse Personen schon.....

Gravatar: Rasio Brelugi

Zitat: "mRNA-Technik nicht ausreichend getestet" (Zitatende)
Na, das wusste ja nun wirklich jeder, und zwar von Beginn der Impfung an.
(Daher hält sich mein Mitleid mit den durch Nebenwirkungen Geschädigten der Geimpften auch in Grenzen (abgesehen von Kindern, Behinderten und alten Menschen, wo die "Betreuer" über die Impfung entschieden haben).)

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Eine deutsche Medizinerin, die als Oberärztin in der Pathologie an einer schwedischen Klinik gearbeitet hat, beschreibt, wie bestimmte Formen des neuartigen Turbo-Krebses wohl mit den Folgen der Corona-Impfungen zusammenhängen.“ ...

Was durch die Ergebnisse von Tests an Mäusen längst vermutet wurde – aber schon deshalb nicht bekannt werden durfte, weil die Impfquote dann noch sehr viel geringer gewesen wäre???

Gravatar: Fritz der Witz

Ich glaube schon, dass dieses Teufelszeug ausreichend getestet wurde, nur eben anders, als es sich der gemeine Bürger vorstellt.

Es handelt sich nicht etwa um ein "Heilmittel", sondern um eine Biowaffe zur Bevölkerungsreduktion.

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