Zwei Pathologie-Professoren untersuchten Person, die vier Monate nach einer Corona-Impfung verstarb

Pathologen weisen Impf-Spikeprotein bei einer nach Corona-Impfung verstorbenen Person nach

Erstmals konnte der Verdacht immunhistologisch bestätigt werden, dass durch die Corona-Impfung im Körper gebildete Spike-Proteine für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein können.

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Wie gefährlich ist die Corona-»Impfung« für den Körper? Diese Frage beschäftigt zahlreiche Mediziner, Wissenschaftler, Rechtsexperten und die betroffene Öffentlichkeit.

Erstmals konnte der Verdacht immunhistologisch bestätigt werden, dass durch die Corona-»Impfung« im Körper gebildete Spike-Proteine für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein können.

Dies ist den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang mit ihrem Team gelungen [Quelle]. Sie konnten sicher das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer vier Monate nach der sogenannten Corona-»Impfung« verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, nachweisen.

Der Nachweis wurde durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten erbracht. Diese Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach Corona-»Impfungen« zeigen.

Dies bedeutet, dass aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer Corona-»Impfung« um diese Methode ergänzt werden müssen, heißt es.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

Bei uns läuft jetzt im Auftrag des Gesundheitsamtes ein Junger Psychiater herum und möchte Pflegepersonal von der Gift Impfung überzeugen, Ist aber mit seinen Ausführungen ohne ERfahrung zu den Inhaltsstoffen der Impfung und deren Nebenwirkungen.Durch gegen Argumentation immer rote Flecken in seinem Gesicht.Das könnten sie sich wirklich sparen, wer jetzt noch nicht geimpft ist gehört nicht zu den Selbstmord Schafen.

Gravatar: Fritz der Witz

Wieviele SPIKES die wohl finden werden, wenn die eines Tages den 100-fach geboosterten Lauterbach obduzieren ?

Gravatar: Ronald Schroeder

Dann darf man wohl bald davon ausgehen, daß in der BRD diese Untersuchungen untersagt werden, paßt doch das Forschungsergebnis nicht zur "wissenschaftsbasierten" Politik der Bundesregierung. Außerdem wäre es interessant zu wissen, ob und wie lange die beiden Professoren noch im Pathologischen Institut in Reutlingen tätig sind. Laut Bundesregierung sind Coronaleugner und Aluhutträger ja größtenteils rechtsextrem und wie forderte Frau Innenministerin Nancy Faeser: "„Verfassungsfeinde werden wir schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen“. Respekt vor dem Mut der beiden Professoren, die sicher viel riskieren; zumindest Karrierechancen und Chancen auf Teilhabe an der wissenschaftlichen Forschungswelt - jedenfalls dann, wenn sie nicht kurz vor der Pension stehen.

Gravatar: Freiherr von

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