Mord an vier Polizisten als Terroranschlag eingestuft

Pariser Messermörder war Islamist

Nicht alle Muslims sind Terroristen, aber fast alle Terroristen der jüngeren Vergangenheit sind Muslims. Das gilt so auch im Fall der Pariser Messermorde der vergangenen Woche. Wir hatten bereits am Freitagmorgen davon berichtet, als in den Mainstreammedien noch verbreitet wurde, es gebe angeblich keine Hinweise auf die Islamzugehörigkeit des Mörders.

Foto: Pixabay
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Der Pariser Messermörder, der drei Polizisten und eine Polizistin mit einem Messer kaltblütig abstach, war ein islamischer Terrorist. In den letzten Korrespondenzen vor seiner Tat schrieb er seiner Frau von seinen Plänen,  bezog sich auf und rechtfertigte seine kommenden Morde mit den Suren des Koran. Offensichtlich ist, dass der Islamist noch weiter gemordet hätte, wäre er nicht von einem Polizisten aus dem Verkehr gezogen worden.

Wir berichteten am Freitagmorgen von der Tat und legten den Fokus unter anderem auf den mutmaßlich islamistischen Hintergrund des Mörders. Zur selben Zeit versuchten die Mainstreammedien entweder, einen solchen Hintergrund vollständig zu negieren oder sogar in Abrede zu stellen. Letztlich aber stellt sich heraus, dass es sich bei den vier Morden um einen islamisch motivierten Terroranschlag handelt.

Ein Blick auf die Liste von Terroranschlägen alleine im Jahr 2019 spricht Bände. Dei Stichworte »islamistisch«, »wahhabitisch« und »salafistisch« beherrschen die Szenerie. Obwohl die Täter sich bei ihren Terroranschlägen in der Regel auf den Koran beziehen, versuchen hierzulande immer noch, bestimmte Koran-Lobbyisten, den Islam als angebliche Religion des Friedens darzustellen.

Friedliche Religionsverbreiter binden sich keine Sprengstoffgürtel um, bevor sie sich mit einem Kampfschrei in einer Menschenmenge in die Luft sprengen. Sie stechen auch nicht wie von Sinnen mit einem Messer bewaffnet den selben Kampfschrei ausstoßend auf ihre Mitmenschen ein und meucheln diese.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulli P.

"Koran-Lobbyisten"?

Was treibt sie an, welchen Nutzen haben sie davon? Werden sie bedroht, sind sie bestochen oder sind sie einfach nur dumm? Keines dieser Attribute qualifiziert sie zum Politiker! Und die Mainstream-Journalisten: Wo ist ihre Distanz zu dem von ihnen Geschriebenen? Also stellt sich für sie die gleiche Frage wie die zu den Politikern (und die Antworten selbstredend auch)!

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