Schluss mit Queer-Unfug

Papst Leo XIV.: Klare Ansage zur Familie – Ehe nur zwischen Mann und Frau

Noch vor seiner Amtseinführung betont der neue Papst das traditionelle christliche Familienbild – Queer-Gruppen zeigen sich enttäuscht.

Bild: Rantingly
Veröffentlicht:
von

Noch bevor Papst Leo XIV. offiziell sein Amt angetreten hat, hat er mit einer klaren Positionierung zur Familie für Aufsehen gesorgt. Bei einer Ansprache vor rund 100 Diplomaten des Vatikans erklärte er unmissverständlich: »Familie beruht auf einer stabilen Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau.«

Mit dieser Aussage macht das neue Oberhaupt der katholischen Kirche deutlich, dass es keine Abkehr von der traditionellen Lehre zur Ehe und Familie geben wird. Ein Affront für jene Gruppen, die unter Papst Franziskus auf eine Öffnung der Kirche gegenüber homosexuellen Partnerschaften gehofft hatten. Die Organisation New Ways Ministry etwa äußerte Enttäuschung und beklagte »tödliche Homophobie« in der Kirche, berichtet die BILD.

Bereits in seiner Zeit als Generalprior des Augustinerordens hatte Leo XIV., bürgerlich Robert Francis Prevost, öffentlich Kritik am sogenannten »homosexuellen Lebensstil« geübt. In einem Schreiben an die Bischofssynode kritisierte er 2012 westliche Medien, die »alternative Familien« positiv darstellten – eine Haltung, die er nun als Papst offenbar fortsetzt.

Während queere Aktivisten und Vertreter sogenannter »Regenbogenfamilien« nun auf Reformen hoffen, sendet Leo XIV. ein gegenteiliges Signal: Er tritt nicht als Reformer, sondern als Verteidiger der überlieferten Glaubenswahrheiten auf. Für Markus Gutfleisch vom katholischen LSBT+Komitee ist das »eine Enttäuschung«. Er fordert, dass auch queere Lebensformen »Liebe, Treue und Fürsorge« leben würden – doch in Rom ist man offenbar anderer Meinung.

Mit dem sichtbaren Bruch zu Franziskus in dieser Frage wird Leo XIV. zum Hoffnungsträger all jener, die sich eine Rückbesinnung auf das authentische Lehramt der Kirche wünschen. Ob seine klare Linie weitere Reformforderungen abwehrt oder neue Gräben aufreißt, bleibt abzuwarten – eines aber steht fest: Der neue Papst spricht nicht im Konjunktiv.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Tina D.

Das wird aber auch Zeit ! Eine traditionelle Familie besteht für mich aus Mann, Frau und Kind/ern.

Sexualität gehört für mich in den privaten Bereich und hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Dadurch arbeitet niemand besser oder schlechter. Die ganzen Homosexuellen, Dragqueens und anders sexuell Orientierte müssen sich immer extrem in den Vordergrund rücken und haben eine übertriebene Selbstdarstellung. Das finde ich fürchterlich.

Besonders schlimm finde ich, dass schon kleine Kinder mit diesem Gender Thema in Berührung kommen und ihnen eingeredet wird, sie wären das gegenteilige Geschlecht.

Teilweise werden sie schon in den Kindergärten sexualisiert. Spätestens in der Schule muss dieses Thema sein. Lasst die Kinder doch einfach Kinder sein.

Gleichgeschlechtliche Beziehungen wurden in der Vergangenheit oder den eher oberen Gesellschaftsschichten meistens eher diskret geführt, was dann meiner Ansicht nach völlig in Ordnung ist.

Es ist schön zu sehen, dass der Papst, dessen Ansichten auch Gewicht haben, eine klare Haltung vertritt.

Gravatar: Croata

Klar.
NUR der Mann und eine Frau haben Kinder,alles andere sind Märchen.
Bin gespannt wie sich der Papst mit KI positioniert!
KI ist ein mächtiger Tool. Die Bibel selbst möchte die "Elite"durch KI, ersetzen.

Gravatar: egon samu

Bin angenehm überrascht: scheinbar gibt es auch anständige Amerikaner?

Gravatar: Erik Renitente

Deshalb flehen wir ihn und Trump an, gegen öffentliche Liebesszenen von Homo- und Lesben in der EU, aber vor allem in D. (siehe Filme von ZDF, wie gestern auch!) vorzugehen und zu verbieten.
Es ist pervers und gehört eindeutig in Schlafzimmer der Schauspieler oder Redakteure, aber nicht in TV!
Nur Umschalten und dafür Quotensenken reicht es nicht mehr.
Und an "Jürgen kurt wenzel", ich schäme mich für sie, oder haben sie Erinnerungslücken?

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ha ,und obendrein noch den Hitlergruß……,,Sagte nicht der Hauptaktionär bei BAYER 1932 :“das deutsche Volk sehnt sich nach einem Führer , der ES aus seiner schrecklichen Not befreit ……..! ( Zitate Carl Duisberg )

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang