In einem Artikel der italienischen Zeitung La Verità betitelt »Vatikan plant Xi Jinping mit einem Besuch in Wuhan zu rehabilitieren«, wird erklärt, dass Papst Franziskus einige Städte in China besuchen will, um der Weltgemeinschaft eine »Botschaft der Hoffnung« zu geben.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin soll damit beauftragt sein, diese Reise zu planen.
Aus der Feder des gewieften Staatsmann Parolins stammt auch das – immer noch geheim gehaltene – Vatikan-China abkommen, dass 2019 die Katholische Kirche Chinas der Kommunistischen Regierung ausgeliefert und die Untergrundkirche des Landes verraten hatte.
Das Hauptinteresse dieser Reise wird politischer Art sein. Autor Giorgio Gandola spekuliert, die Reise sei willentlich zu einem Zeitpunkt gewählt, an dem die Nationen der Welt China für das verheerende Virus verantwortlich machten. Der Papst würde ein Zeichen setzen, um Vertrauen an die chinesische Regierung wiedergewinnen zu wollen.
Dem Bericht zufolge habe Parolin versucht, die Angelegenheit durch die pro-Chinesische italienische Regierung zu arrangieren, mit der Hilfe des italienischen Generalsekretärs des Quirinals Ugo Zampetti.
Trotzdem bleibt zu bedenken: trotz gezielter Propaganda war es China nicht gelungen, das Virus unter Kontrolle zu bringen, und die Welt glauben zu machen, die Situation sei unter Kontrolle. Nun würde eine Einladung eines kommunistischen Landes an einen Religionsführer ausgehen, um weltweit wieder Glaubwürdigkeit zu gewinnen.
Warum Papst Franziskus dies nicht durchschaue ist rätselhaft. Es deutete darauf hin, dass der Papst selber ein Interesse daran hat, China politischen Auftrieb zu geben.
(jb)
Kommentare zum Artikel
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Bald nach dem Amtsantritt dieses argentinischen Kommunisten sind wir in hohem Alter mit Schmerzen doch aus der katholischen Kirche ausgetreten. Nicht gern! Wir waren überzeugt und gern katholisch Aber mit Kommunisten, diesem Verein von Massenmördern, hatten wir noch nie was am Hut.
Den Katholischen empfehlen wir: Laßt den Typen in Wuhan, laßt ihn nie mehr nach Rom zurück. Dann werden auch die Austritte aus der katholischen Kirche weniger..
Will sich der Papst in China noch etwas mehr und intensiver darüber informieren, wie kommunistische Diktatur noch besser an den Christen bzw. Völkern angewandt und ausgeübt werden kann?
// Warum Papst Franziskus dies nicht durchschaue ist rätselhaft. Es deutete darauf hin, dass der Papst selber ein Interesse daran hat, China politischen Auftrieb zu geben.//
Aber bitte, selbstverstaendlich weis der Papst genau warum er dies macht !
Der falsche Papst ist ein Kommunist, der Kommunismus ist der Feind der wahren Christen ! Wieviel Christentode durch den Kommunismus gab es schon, und dass sollte man doch wissen !
Der falsche Papst ist ein Satanist, leider wollen viele dies nicht wahrhaben, ich glaube auch hier. Deep state, naja, lassen wir das.
Als der Franziskus zum Pabst gewählt wurde, hat der Heilige Geist grad was Wichtigeres zu tun gehabt.
... In einem Artikel der italienischen Zeitung La Verità betitelt »Vatikan plant Xi Jinping mit einem Besuch in Wuhan zu rehabilitieren«, wird erklärt, dass Papst Franziskus einige Städte in China besuchen will, um der Weltgemeinschaft eine »Botschaft der Hoffnung« zu geben.“ ...
Auch deshalb, weil nun etwa auch der Franzi eingesehen haben könnte, dass Sigmund Freud mit seiner psycholanalythischen Deutung der Religion völlig Recht hatte?
„Religion ist eine infantile Illusion. Die Wünsche des kindlich hilflosen Menschen nach Schutz vor den Gefahren des Lebens kommen zum Ausdruck. Das Geheimnis der Stärke der Religion ist die Stärke dieser Wünsche. Religion, für den einzelnen Menschen wie für die Menschheit insgesamt, ist eine pubertäre Durchgangsphase der Menschheitsentwicklung“!!!