Bergoglio verbreitet seine linksliberale Weltsicht und fordert ein europäisches Migrationsabkommen

Papst Franziskus warnt vor Populismus in Europa und fordert mehr Toleranz

Papst Franziskus warnt vor Populismus: Das hätte auch Hitler an die Macht verholfen. Außerdem fordert Bergoglio mehr Toleranz. Europa solle sich für Migration und Flüchtlinge öffnen. Dazu fordert er ein europäisches Migrations-Abkommen.

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In den USA nennt man inzwischen Personen, die immer wieder dieselben linksliberalen und kulturmarxistischen Phrasen dreschen »NPC«. Das heißt »Non Playable Charakter« und bezieht sich auf Figuren in Computerspielen, die vorprogrammiert sind und immer wieder dasselbe tun und sagen. Mittlerweile gibt es im Internet einen regelrechten Medienkrieg, weil Mainstream-Medien und sogar Twitter Vergleiche mit NPCs löschen und bekämpfen. Denn diese Vergleiche zeigen, wie roboterhaft mittlerweile die Linken denken und sprechen.

Papst Franziskus fällt mittlerweile auch in das Schema eines NPC: Er wiederholt immer wieder dieselben Phrasen und Sprüche, wie sie auch von Hillary Clinton oder Barack Obama stammen könnten. Bei einer aktuellen Rede im Vatikan warnte er vor »Hass« und »Populismus« und erinnerte daran, dass auch Hitler über Populismus an die Macht gekommen sei. Damit greift er ganz tief in die Rhetorik-Kiste. Die Mainstream-Medien haben diese Rede dankbar aufgegriffen.

In diesem Zusammenhang mahnte er zu mehr »Toleranz« und forderte ein europäisches »Migrations-Abkommen«. Man solle offen für Flüchtlinge sein. Allerdings gab er auch zu bedenken, dass einzelne Länder das Recht dazu hätten, der Migration ein gewisses Limit zu setzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Elmar Müller

Mit SICHERHEIT ist Bergoglio ein TOTENGRÄBER Europas.
UNSICHERHEIT darüber, ob er genug katholischen Glauben hat, um gültiger PAPST zu sein.

Gravatar: FrankT.

Dann soll er doch den Vatikan vollstopfen mit Nichtsnutzen aus aller Welt. Ich für meinen Teil muss in meinem Deutschland überhaupt nicht tolerant sein. Die Nichtdeutschen haben sich anzupassen! Jeder Hund weiß, beiße nicht die Hand, die dich füttert. Ich bi tolerant im Ausland, denn das gehört sich einfach. Ansonsten bleibe ich zu Hause.

Gravatar: heinrich der VIII

Wenn ich die Pfaffen schon alle höre, dann wird mir übel. Gerade die, die schon immer dafür gesorgt haben das Volk dumm zu halten und zu erniedrigen. Tu Buße, knie nieder, bitte um Vergebung....diese Sprüche. Nur das Volk flach halten. Das war seit jeher die 'Aufgabe' dieser üblen Gesellen.

Gravatar: Karl Napp

Die Grünen Hohlpfosten haben dem Argentinier die Ehrenmitgliedschaft in ihrer Partei angetragen. Er hat erfreut zugestimmt, aber gebeten, es nicht weiter zu erzählen, sonst würde er viele Kirchensteuerzahler vor den Kopf stoßen. Und auf deren Geld sei der Vatikan angewiesen.

Gravatar: Stephan Achner

Soll doch der Vatikan seine Phantastereien selbst bezahlen. Deshalb sollten der Petersplatz, der Petersdom und die päpstlichen Gebäude einfach in Migrantenlager umgewandelt werden. Auf dem Petersplatz ist für eine Zeltstadt sehr viel Platz. Dann kann dieser sog. Papst seine geliebten Migranten und Flüchtlinge selbst verköstigen und auch beim Kaffeeausschenken persönlich mithelfen.

Gravatar: Thomas Waibel

Wenn Bergoglio etwas gegen Populismus hat, stellt sich die Frage, weshalb er ein Anhänger von Perón ist, der einer der schlimmsten Populisten Argentiniens war.

Für Bergoglio gibt es eine guten und einen bösen Populismus.
So wie die Diktatur von Videla in Argentinien eine böse war und dagegen das kommunistische Regime auf Kuba, das von ihm unterstürzt wird, eine gute ist.

Wenn Bergoglio für Toleranz ist, sollte er mit dem guten Beispiel voran gehen und sich gegenüber den "Homophoben", "Islamophoben", "Rechtsextremisten", "Xenophoben" und ähnlichen Leuten tolerant zeigen.

Bergoglio ist nur tolerant, wenn es darum geht, Homosexualität, Zerstörung des Kapitalismus, Islamisierung u. Ä. zu fördern.

Gravatar: Karl Biehler

Ein Abgesandter des Satans. Der sitzt mitten im Lateran!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Papst Franziskus warnt vor Populismus in Europa und fordert mehr Toleranz“ ...

Wie schrieb Alexander Dilger doch so treffend?

... „Es gibt aber auch andere Charakterisierungen des Populismus. So beantwortet The Economist die Frage „What is populism?“ mit Verweis auf Cas Mudde: „populism is a ‚thin ideology‘, one that merely sets up a framework: that of a pure people versus a corrupt elite.“ Eine Variante von Jan-Werner Müller lautet: „populists are defined by their claim that they alone represent the people, and that all others are illegitimate“.
Das passt recht gut auf die AfD, aber auch auf viele Linke oder Donald Trump. Dieser ist jetzt Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und war auch schon zuvor als Milliardär viel stärker Teil der Elite als des einfachen Volkes. Meine These lautet, dass immer eine Elite herrscht, auch in Demokratien. Allerdings kann es verschiedene Eliten geben, die um die Macht streiten, wie auch die Angehörigen der gleichen Elite oft miteinander konkurrieren. Selbst wenn Angehörige des einfachen Volkes an die Macht gelangen, werden sie entweder zum Teil der bestehenden politischen Elite oder begründen eine neue. Von daher ist die Ablehnung aller Eliten nicht wirklich glaubwürdig. Trotzdem können Populisten das natürlich behaupten.“ ... https://alexanderdilger.wordpress.com/2017/11/29/populismus-als-volk-gegen-elite/

Sollte der Franzi nicht auch deshalb gegenüber Populisten mehr Toleranz zeigen???

Und außerdem: Ist die Toleranz in der EU nicht bereits in vielfältigster Weise per Gesetz geregelt???
https://lichtweltverlag.at/2018/02/07/das-eu-toleranzgesetz/

https://www.youtube.com/watch?v=bmsimwtZHAA

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