Donald Trump sei »König Herodes«

Papst Franziskus »schockiert über Anti-Migranten«-Narrativ von »Populisten«

Der Papst nimmt wieder einmal politisch Stellung: Diesmal sind die »Populisten« sein Opfer. Jene würden Angst gegen Migranten schüren.

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»Ich muss zugeben, Ich muss zugeben, dass ich schockiert bin über einige der Narrative, die ich in Europa über Grenzen höre. Der Populismus nimmt an Macht zu,« erklärte der Papst während seiner Reise nach Thailand vor einer Gruppe von Jesuiten, wie CNA berichtet. »Das Mittelmeer ist zu einem Friedhof geworden.«

Dem Papst gemäß löse die Migrantenwelle eine »Defensive Mentalität« aus, die den Menschen weismache, sie könnten sich nur verteidigen, indem die Grenzen gestärkt werden.

Franziskus ist für seine »open borders« Stellungnahmen bekannt. Seit Beginn seines Pontifikats hat er eine stark globalistische Agenda gefördert, angefangen bei der Migranten-Problematik, bis hin zur kirchlichen Unterstützung des Klimawahns.

Mit den jüngsten Aussagen des Papstes wiederholt er sein Anti-Populisten Mantra: Vor 48 Jesuiten drosch der Papst in Bangkok verbal auf seinen bevorzugten Strohmann ein: den »Populismus«. Obwohl Franziskus vorgibt, ein Papst »des Volkes« zu sein hat er wenig Verständnis für die katholischen Länder, die nicht mit seiner politischen Agenda einverstanden sind: Ungarn, Kroatien und Italien unter Salvini bleiben dem Papst ein Dorn im Auge.

»Ich träume von einer Kirche, die den Menschen nahe ist,« erklärte der Papst; was den Menschen aber wirklich am Herzen liegt – wie man aus der politischen Reaktion gegen den Mainstream gut herauslesen kann – das nimmt der Papst nicht wahr oder nicht ernst.

Ihn erinnere das Anti-Migranten Narrativ an »König Herodes«, der auch Eltern von ihren Kindern trennte. Implizit attackierte der Papst mit dieser Aussage die Regierung von Donald Trump und all jene, die die Grenzen ihres Landes stärken wollen.

Nicht zum ersten Mal griff Franziskus den US-Präsidenten öffentlich an. Bereits vor den Präsidentschaftswahlen 2016 sprach Franziskus Trump das Christsein ab: »Mauern zu bauen…das ist nicht christlich.«

Die starke Lebensschutz-Position von Trump und sein Einsatz gegen Christenverfolgung bleiben dabei unkommentiert und unbeachtet: wenn man nicht nach Franziskus politischer Pfeife tanzt, dann kann man sich auf Kritik vom Oberhaupt der katholischen Kirche gefasst machen.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: E. Ludwig

@H.R. Schwert
Zitat: Trump ist nicht der Antichrist !

Der Antichrist herrscht massiv im Vatikan, und dessen rechte Hand lebt in Deutschland und brachte großes Unheil über uns !
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Über das Wesen des Antichristen in unserer und kommender Zeit:
Bischof Fulton Sheen in einer Radioansprache aus dem Jahre 1947 über das Auftreten des Antichristen:
Er wird als der große Menschenfreund verkleidet kommen. Er wird von Frieden, Wohlergehen und Fülle sprechen, nicht als von Mitteln, um uns zu GOTT zu führen, sondern als Endzielen in sich … 
Er wird die Menschen dazu bringen, sich beschämt zurückzuziehen, wenn ihre Mitmenschen sagen, sie wären nicht großzügig und liberal.Er wird Toleranz mit Gleichgültigkeit gegen Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum gleichsetzen …Und weil seine Religion Brüderlichkeit ohne die Vaterschaft GOTTES sein wird, wird er sogar die Auserwählten täuschen ….“-
Artikel von Reinhard Raffalt aus seiner Studie:
“Der Antichrist“ aus dem Jahre 1966: „Die tiefste Sünde, die der Mensch begehen kann,ist die Begrenzung des menschlichen Lebens auf das irdische Dasein, die Einengung des Glückes auf sinnenhafte, körperliche Wohlfahrt, die Fesselung des Geistes an die Belange der Zeit. Ein solch gottwidriges Streben des vernunftbegabten Geschöpfes zeigt sich heute praktisch überall und auf allen Gebieten: Religion ist nur noch geduldet als private Angelegenheit. Ja, fast scheint es, die Tage seien gezählt, an dem die öffentliche Ausübung des Gotteskultes nicht mehr erlaubt sein wird.
Zur Zeit des Antichristen unterscheidet man nicht mehr zwischen „Gut und Böse“,sondern zwischen „sozial und asozial“. Oberster moralischer Grundsatz ist es, so zu leben, um niemanden Schaden erleiden zu lassen. Der Widersacher Gottes in Menschengestalt wird die christliche Moral aufrechterhalten, aber auf ihren Urheber verzichten, ja diesen vollkommen ausschalten. Zu diesem Zweck werden die Kirchen umgeformt zu moralischen (rein humanistischen) Einrichtungen im Dienste des weltumfassenden Staatsapparates, der die Menschheit einem identischen Gesetz unterwirft. Der Gotteslästerer bedient sich des Heiligen, um das Heilige zu entweihen; er bedient sich Gottes, um ihn abzusetzen.
Er bedient sich der Wahrheit, um sie zu relativieren
Der Antichrist verwirklicht den `Weltfrieden´ und verlangt als Preis den Verzicht auf die Unsterblichkeit der Seele und die Abschaffung der Persönlichkeit. Er benützt die Lehre Christi zum Erweis einer gesitteten Gesellschaftsordnung, in der die Religionen zum `Kodex´ für richtiges Verhalten werden. Demzufolge lassen sich Judentum, Christentum und Islam, Buddhismus und Hinduismus ohne Mühe vereinen, da von jeder dieser Religionsformen der Verzicht auf die Definition eines Gottesbegriffes verlangt wird (soweit sie bisher einen solchen zur Voraussetzung hatten). Der Mensch wird in psychologischer Gleichschaltung zum ausschließlichen Gemeinwesen und handelt dafür ein Maximum an irdischem Glück ein. Seine Freiheit verwandelt sich in das lustvolle Vergnügen, das er am Ausleben seiner Triebe finden darf, solange dadurch kein asoziales Verhalten heraufbeschworen wird. Der Antichrist, der sich zur Spitze der Menschheit emporschwingen wird, wird die Maske des Guten tragen. Um seine Ziele zu erreichen, ist ein allgemeiner Glaubensabfall vonnöten. Diesen Glaubensabfall wird nicht nur die Schein-Christen erreichen, sondern die Kirche selbst! Heerscharen von Kritiklosen werden vom Glauben abfallen, ohne es zu merken. Die Gesellschaft wird ‚mechanisiert‘; 
Kardinal Newman
hielt es für möglich, dass „der größte Gottesfeind aus der Kirche selbst erwachsen könne“. Der Antichrist wird alsdann der `Vernunft´ zur Allmacht verholfen 
und die Wahrheit durch die Toleranz in viele Halbwahrheiten zerlegt haben. Für die standhaften Christen wird alsdann die Versuchung am größten sein, das irdische Leben als das höchste Gut zu halten, nämlich gerade in dem Augenblick, da sie es verlassen müssen….“

E.Ludwig

Gravatar: patrick feldmann

Bergoglio als legitimen oder sonstwie Papst anzuerkennen, ist eine sehr deutliche Form, aus der Kirche Christi auszutreten.

Es ist immer interessant, dass es gerade die sind, die nachweislich mit dem Christentum und seinem Mysterium nichts am Hut haben, die anderen das Christsein absprechen wollen, indem sie ihre Partikularmoral zur christlichen Heilslehre deklarieren!

Ob "Mauern bauen ist nicht christlich" ein wahrer Satz ist, lassen wir mal dahingestellt.

Aber wie ist es mit Abtreibung, also Tötung ungeborener Menschen? Hört man dazu eine eindeutige Aussage von dieser Figur, die vorgibt "Papst " zu sein?
Also sowas wie "Abtreibung ist nicht christlich!"! Das wöre im Übrigen eine kanonisch und nach christlicher Ethik eindeutig belegbare Aussage, die sich nicht in billigem moralistischem Politizismen erschöpft!

Gravatar: H.R. Schwert

Vorneweg, nur meine Meinung:

Trump ist nicht der Antichrist !

Der Antichrist herrscht massiv im Vatikan, und dessen rechte Hand lebt in Deutschland und brachte großes Unheil über uns !

Gravatar: Wolfram

Hat nicht der Vatikan per Rattenlinie den NS-Schergen zur Flucht nach Südamika verholfen ???!!!

Die Kirch hat schon oft mit den politischen Systhemen herumgeheuchelt - und tut es immer wieder.

"Siehe zu, dass deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei, und diene GOTT nicht mit falschem Herzen !" (Jessu Sirach)

Das sündige, somitische Pfaffentum soll nur Massen von Migranten im Vatikan aufnehmen, alles Mögliche oder Unmögliche mit denen treiben - doch Vorsicht AIDS !!!

Martin Luther: "Gibt es eine Hölle, so ist Rom darüber gebaut !"

Gravatar: Gretchen

Wenn Trump Herodes ist, ist Fränzchen "DES TEUFELS GENERAL" !
Was ist besser?

Gravatar: Silvia

Mauern bauen ist nicht christlich? Aha. Die Engelsburg hat aber selber dicke, fette Mauern.
Ausserdem gibt der gute Hirte sein Leben für die Schafe. Dieser Hirte aber liefert sie ans Messer, indem er die unzähligen "Nächsten" der ganzen Welt hereinwinkt.
Sicher, Nächstenliebe ist Christenpflicht. Aber nicht die Welt zu retten, denn das kann nur Gott.
Wie definiert man eigentlich den "Nächsten"? Ist das erstmal der vom ganz anderen Ende der Welt? Oder vielleicht doch die Leute aus meiner Stadt, meinem Land?
Wir sind nunmal nicht der Herr, und können aus einem Laib Brot und ein paar Fischen keine Fünf- oder Zehntausend oder noch mehr speisen.

Gravatar: Herbert

Was Milliarden von Schmutzgeld alles in der Kirche so anrichten kann.Da weicht sogar der so gennante Papst bei auf.Und läßt die Christen dabei einfach, den " verlorenen Christ sein."

Gravatar: Christ

Primitive und verleumderische Presse gegen Donald Trump https://youtu.be/P4qtEea3hNA

Papst Franziskus leugnet die Existenz der Hölle https://youtu.be/vDON9skzpK4

Papst Franziskus bezeichnet nationale Grenzen als Erfindung des Teufels! https://youtu.be/a6hXrZWUkK4

Homosexualität: Folgenschwere Aussage des Papstes Franziskus https://youtu.be/ARGLgURRGMw

Papst Franziskus fordert Organspende als Akt der Nächstenliebe https://youtu.be/RsNFKasNs8s

Flieht aus der Amtskirche, denn Satan triumphiert in ihr! https://youtu.be/lxtjS5Xq6hI

Welche ist die GOTT wohlgefällige Kirche? https://youtu.be/Ju51MyljJd4

Gravatar: Aufbruch

»Ich träume von einer Kirche, die den Menschen nahe ist,« Ja, so nahe, dass ihre Schäfchen zu tausenden von denen abgeschlachtet werden, von denen der Papst nicht genug bekommen kann. Ist dieser Papst und alle in der Kirche, die dieser Massenimmigration das Wort reden noch normal? Ein guter Hirte achtet auf seine Schafe und öffnet nicht das Gatter, um die reißenden Wölfe herein zu lassen. Der Papst geht ins Mittelalter zurück, indem er die Trennung zwischen Politik und Kirche wieder auflöst. Er sotte sich lieber dafür einsetzen, dass die Verfolgung der Christen in der muslemischen Welt aufhört, statt vor dem Islam auf dem Bauch zu kriechen. Musste Benedikt XVI. deshalb gehen, damit der neue Papst frei Hand hat, um den Globalisten die Kirche zum Fraß hin zu werfen?

Gravatar: Cantacuzene

Wenn Donald Trump König Herodes ist, dann ist Franziskus der Antichrist in Person.

In Wahrheit will Franziskus das Christentum abschaffen. Das ist sein Ziel, was er geschickt hinter jesuitischen Redensarten verbirgt.

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