Marxismus durch die Hintertür: Franziskus und Josè Maria Castillo

Papst Franziskus rehabilitiert marxistischen Theologen

Papst Franziskus empfing Josè Maria Castillo, einen Befreiungstheologen und ehemaligen Jesuiten, in seiner Wohnung in der Casa Santa Marta. So finden marxistische Gedanken wieder ihren Weg in den Vatikan.

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Papst Franziskus empfing Josè Maria Castillo, einen Befreiungstheologen und ehemaligen Jesuiten, in seiner Wohnung in der Casa Santa Marta.

 

Castillo war wegen seiner der katholischen Glaubenslehre konträren theologischen Ansichten jahrzehntelang im Konflikt mit der Kirche gewesen. Franziskus widmete ihm Zeit für eine Audienz, wie das Nachrichtenportal katholisches.info berichtet.

 

Der 1954 zum Priester geweihte Castillo studierte Theologie in Rom an der jesuitischen Universität Gregoriana und promovierte ebenda. Er lehrte in der Theologischen Fakultät in Granada, Spanien Dogmatik.

 

Eine Verquickung von Sozialismus und Christentum war sein Anliegen und die Lossagung der Christen vom Kapitalismus – eine These, die allgemein von der sogenannten „Befreiungstheologie“ vertreten wird, die gegen ein angebliche „Unterdrückung“ der Armen durch Politik und Kirche vor allem in Lateinamerika Auftrieb erlebt hat.

 

Die Idee der „Befreiung“ des Menschen im marxistischen Sinne wurde für Castillo von Bedeutung, als die sozialen Umbrüche in den 60er und 70er Jahren die Gesellschaft befielen und auch im Jesuitenorden vom damaligen Generaloberen eine liberale Linie eingeschlagen wurde.

 

Zur damaligen Zeit sah sich Papst Johannes Paul II. dazu gezwungen, eine Visitation des Ordens anzuordnen, um dem „Linksruck“ entgegenzusteuern.

 

Unter Johannes Paul II. – dessen Verdienst und Zeugnis als Mitursache für den Fall des Kommunismus in Polen und in der Welt angesehen werden kann – wurde Castillo vom Lehrbetrieb ausgeschlossen und von der Universität in Granada entfernt.

 

Castillo gründete die befreiungstheologische „Asociación de Teólogos Juan XXIII (Theologenvereinigung Johannes XXIII.)“ mit und ist Mitglied von mehreren linksausgerichteten „christlichen“ Gruppen, wie den „Comunidades Cristianas Populares (Christliche Volksgemeinschaften)“.

 

Die Audienz mit Papst Franziskus kann als „Rehabilitierung“ seines Theologischen Denkens angesehen werden.

 

Einige der Thesen des Theologen sind:

 

Die Möglichkeit verheiratete Männer und Frauen zu Priestern zu weihen; die Abschaffung des kirchlichen Zölibats; die Erneuerung der kirchlichen Moral und Anpassung an staatliche Gesetze; das Religiöse und Transzendente in allen Religionen in der Kirche zu fördern; die Veränderung der Kirche zu Homosexualität.

 

Das Zentrum des Christentums ist nach Castillo nicht Jesus als Gott sondern Jesus als Mensch.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Der "Befreiungstheologe" Bergoglio hat den kommunistischen Agitator und Unterstützer des Linksterrorismus Arnulfo Romero von San Salvador in Mittel Amerika selig gesprochen.

Dasselbe will er jetzt will mit argentinischen "Befreiungstheologen", die mit der kommunistischen Terrororganisation "Montoneros" sympathisierten und (angeblich) von dem argentinischen Geheimdienst liquidiert wurden, tun.

Wenn der Franzl so weiter macht, wird er den verstorbenen Fidel Castro heilig sprechen.

Es ist schon rätselhaft, wie viele theologisch gebildete Menschen diese Gestalt als Papst noch anerkennen.

Gravatar: Karl Napp

Schon vor zweieinhalb Jahren sind wir traurig aus der katholischen Kirche ausgetreten. Wir konnten den Unsinn, den der Argentinier zur illegalen Massenimmigration von Muslimen ins Abendland und in ökonomischen Dingen vertritt, nicht mehr nachvollziehen. Auch wollten wir uns nicht weiter von unseren berufserfahrenen Freunden aus der Wirtschaft belächeln lassen. Kard. Lehmann (r.i.p.) war nicht besser, Kardinal Marx ist nicht besser. Die hohen Geistlichen sollten sich in der Öffentlichkeit auf das beschränken, wovon sie etwas verstehen: Gott lobpreisen, zu ihm beten und ihn bitten.

Gravatar: Theo

Was ist von Jesus zu Kinderschändern überliefert: Stülpt diesen Männern (Pädophilen) Mühlensteine um den Hals und werft sie in den Fluss.

Um das Ausmass der Verbrechen von Homosexuellen Pädophilen zu begreifen - weil viele Menschen weigern sich mit dieser bestialischen, unmenschlichen Perversion geistig auseinanderzusetzen und forden für die Kirchenvertreter christliche Gnade und Verzeihung - sei einmal aus der Deutschen Presse zitiert.

So wird hier die in dem Online Portal einer großen Tageszeitung die Beschreibung zitiert, die die Vergewaltigung eines 9-Jährigen Kindes u.a. durch seine eigene Mutter und einem Bundeswehrsoldaten in aller Öffentlichkeit bechreibt:

Aus einem Strafprozess in Freiburg i.Br.

"Als Knut S. fertig war, folgte Christian L., der Marc ebenfalls vergewaltigte und beleidigte. All das filmten die Täter. Dann verschickte Christian L. die Filme über das Darknet. Für diese Tat erhielt L. vom Angeklagten 100 Euro, 50 Euro bekam Marc.
Der Mutter schenkte er einen lilafarbenen Vibrator

Das zweite Treffen fand am Abend des 20. Mai 2017 statt. Wieder war die Mutter dabei, wieder ging es ins Freie, wieder zwangen die Männer das Kind, ihr Glied in den Mund zu nehmen. Wieder demütigten sie den Jungen auf alle möglichen Arten. Nur „der Aufforderung des Angeklagten, ihm die Hoden zu lecken, kam er nicht nach“, so Staatsanwältin Novak.

Der Junge musste es aber über sich ergehen lassen, dass beide Männer auf ihn ejakulierten. Zum Dank schenkte der angeklagte Soldat der Mutter einen lilafarbenen Vibrator."

Da mit ist alles gesagt.

Die Verbrecher der katholischen Kinderschände sollten eigentlich mit deutlicher Konsequenz gejagt werden.

Vergebn und christliche Nächstenliebe gegenüber diesen Kinderschändern?

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies - nach der Überlieferung - von dem Sohn Gottes auch so gesehen wurde.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Papst Franziskus rehabilitiert marxistischen Theologen“

War es deshalb völlig abwegig, als der Donald im von Killary, Obama und wahrscheinlich auch dieser Merkel - & Co. ins Amt gebrachten Papst https://gloria.tv/article/VpadP7uZXY1Q1eiADRJnC7pUP schon als Präsidentschaftskandidat einen Kommunisten erkannte? http://www.hobbysblog.info/article/6819/209696/

Will Trump nicht auch deshalb nun die CIA-Spitze auswechseln http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/donald-trumps-kandidatin-fuer-cia-spitze-wollte-rueckzieher-machen-15577826.html , weil es sich bei dem Franzi um einen Papst der auch von unserer(?) Göttin(?) unterstützen Obama-CIA handelt? https://www.focus.de/politik/ausland/vatikan-der-papst-des-cia_aid_160168.html

Gravatar: Theo

Es gehört zu den ganz großen Errungenschaften der Perversen, dass die Homosexualisierung der Katholischen Kirche bereits in allen Gliedern ihrer Funktionärskaste fest etabliert ist.

Als nächster Schritt wird die Legalisierung der Pädophilen unterstützt werden, denn die katholische Kirche wäre mit einem Schlag das Problem der Verfolgung ihrer Massenverbrechen an Kindern und Schutzbefohlenen los, sobald die Pädophilensucht ihrer Funtkionäre zumindest nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden würde.

Am Ende des Tages ist es diese Erkenntnis, die Papst Benedikt XVI dazu getrieben hat, nach dem Untersuchungsbericht zur Homosexulisierung des Vatikans das Weite zu suchen und zurück zu treten.

Als Papst und "Oberhaupt" der Kirche konnte er dann schlechterdings ja auch nicht aus der Kirche "austreten".

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