Franziskus macht sich zum Sprachrohr der Globalisten

Papst fordert Universallohn und eine Verkürzung der Arbeitszeit

Das sozialistische Staatsmodell ist ihm ein Vorbild: Papst Franziskus ruft zur Kürzung der Arbeitszeit, Umverteilung der Arbeitslast auf.

Bild: Screenshot Vatican Media
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Papst Franziskus hat »einen Universallohn« gefordert, »damit jeder Mensch auf dieser Welt Zugang zu den grundlegendsten Gütern des Lebens hat« und »die Verkürzung des Arbeitstages« als Maßnahme für einen besseren Zugang zur Arbeit für alle, wie El Mundo berichtet.

»Dieses System mit seiner unerbittlichen Profitlogik entzieht sich jeder menschlichen Kontrolle. Es ist an der Zeit, die Lokomotive zu stoppen, eine unkontrollierte Lokomotive, die uns in den Abgrund treibt. Wir haben noch Zeit«, sagte der Pontifex in einer Botschaft anlässlich des IV. Welttreffens der Volksbewegungen.

Der Papst sieht im sozialistischen Gesellschaftsmodell die Lösung für die Probleme der Moderne. Ohne Rücksicht auf Verluste predigt er marxistische Theorien als Heilsmittel und stellt sich damit auf die Seite der unerbitterlichen Globalisten wie Klaus Schwab und Konsorten, denen auch ein ähnliches Modell eine utopischen Gesellschaftsform vorschwebt.

Gleichzeitig kritisierte der Papst auch den sogenannten »Neokolonialismus«, der angeblich die Welt plage. Die Rhetorik der Kritischen Theorie beschwörend appelierte er an die Länder sich der UNO als Organ zur Lösung von Konflikten zu wenden.

Gleichzeitig forderte der Papst die »Befreiung von Patenten« auf Impfstoffe, den Schuldenerlass für arme Länder und ein Ende der Zerstörung von »Wäldern, Feuchtgebieten und Bergen« durch große Bergbaukonzerne, die Verschmutzung von Flüssen und Meeren und die Vergiftung von »Menschen und Lebensmitteln«.

Vom ersten Tag seines Pontifikats an, hegte Franziskus einen peronistischen Machthunger und setzte systematisch sozialistische Ideen in die Medien durch seine Ansprachen und Predigten. Anstelle vom Evangelium Christi zu sprechen, macht sich der Papst politische Theorien der 70er Jahre zu eigen und verkauft diese als Lehre Christi. Damit macht er sich zum Sprachrohr der Globalisten und wirkt nicht in seinem Amt als Stellvertreter Christi auf Erden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Voltaire

So wie der Mann ausschaut, hat er das Rentenalter - wie unser derzeitiger Bundestagspräsident W. Schäuble - inzwischen längst erreicht. Daher meine Forderung: Verkürzung der Lebensarbeitszeit ;-)

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