Franziskus wirbt für mehr Migration nach Europa

Papst fordert Aufnahme von mehr Flüchtlingen

Papst Franziskus fordert mehr Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten in Europa. Nicht nur Krieg und Verfolgung seien Gründe für Asyl, sondern auch Armut und Not.

Veröffentlicht:
von

Es sei ihm ein Kern- und Herzensanliegen: Wie Kath.net berichtete, wirbt Papst Franziskus für die Aufnahme und Integration von noch mehr Flüchtlingen.

Franziskus verlangt humanitäre Korridore, mehr Familiennachzug, Sondervisa für Menschen aus Konfliktgebieten, Einbürgerungserleichterungen und Zugang zum Arbeitsmarkt schon für Asylbewerber.

Außerdem fordert er, dass beim Thema Grenzkontrollen die Sicherheit der Schutzsuchenden Vorrang vor der nationalen Sicherheit haben sollte.

Als Aufnahmekriterien nannte er nicht nur Krieg und Verfolgung, sondern auch Armut. Harte Abschiebungskurse mancher Regierungen lehnt er ab.

Als Leitlinie gelte der Bibelsatz: »Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst.«

Von einer verbindlichen Aufnahmequote des Vatikans sprach er allerdings nicht. Ressourcen hätte der Vatikan ja. Die offizielle Amtswohnung des Papstes ist ohnehin frei. Muslimische Immigranten würden sicherlich zur Vielfalt im Vatikan beitragen. Denn das Motto lautet ja »Diversity is our strength«. Dies gilt auf für den Vatikan.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: efranz

Ob ihrs glaubt oder nicht: Es ist nicht Aufgabe des Papstes Politik zu machen sondern das Evangelium zu verkünden.

Gravatar: Hans Reuter

Franziskus ist Jesuit. Die EU ist auch jesuitisch/freimaurerisch organisiert. Van Rompuy "wir sind alle Jesuiten". Hier folgt man also der Peter Sutherland Aufforderung die europäischen Staaten zu unterminieren. (zerstören) So auch EU Vize Timmermans. Den Papst, seine Scheinheiligkeit, scheint dann weder die aus dieser gewaltigen Migrationswelle entstehenden sozialen Ungerechtigkeiten den eigenen europäischen Völkern gegenüber zu interessieren als auch der dadurch verursachte sprunghafte Anstieg der Kriminalität. Hier stellt sich natürlich die Frage welchem Herrn dienen sie eigentlich. Bei eigehender Prüfung landet man schliesslich bei den falschen Göttern Jahwe und Allah, beide identisch, aber eben nicht Gott..

Gravatar: Müller

Franziskus stellt immer wieder unter Beweis, dass er als Papst intellektuell überfordert ist.

Gravatar: sternschnuppe

Der Papst ist nicht nur der Antichrist, der ganze Vatikan ist satanisch, gehört zu den Geheimgesellschaften der der Freimaurer. Mensch - Leute macht Euch doch mal endlich die Mühe und informiert Euch. Es gibt jede Menge Informationen/Beweise hierüber im Internet . Die ganze Flüchtlingskrise ist ein geplantes Projekt um Europa in die Armut zu lenken, hierzu werden die Länder gegenseitig aufgehetzt. Es gilt die weiße Rasse zu vermischen oder besser noch auszulöschen. Wer heute noch glaubt der Papst /Kirche vertrete den lieben Gott, der schlafe weiterhin.
Was die ach so werten Gutmenschen betrifft, das sind Menschen die nicht über den Tellerrand blicken können und die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung erkennen können oder auch nicht wollen.
Wer jetzt nicht aufsteht und dem Einhalt gebietet (Wahlen) wird sich in nicht allzu ferner Zeit auf dem Schauplatz Europa finden.

Gravatar: Dr. Hetz

Dieser Papst hört sich an wie der angekündigte Antichrist. Tatsache ist doch, dass das, was vor 2 Tsd. Jahren mal gegolten hat (wachset und mehret euch...) aus rein mathematisch - physikalischer Gesetzmäßigkeit heraus nicht mehr gelten kann. Die Physik: wo bereits ein Körper ist, kann kein zweiter sein. Mittlerweile ist die Erde (bitte global denken!) völlig überbevölkert, und Migrationsbewegungen lösen dieses Problem überhaupt nicht. Wer in Armut lebt und früh stirbt verbraucht weniger Ressourcen und produziert weniger CO2. Sobald die "Armen dieser Welt" einen auch nur annähernd ähnlichen Lebensstandard hätten wäre die Welt untergegangen, alles Leben würde erlöschen. Ziel der Migration kann also nur sein, dass alle in Armut leben. Dann können wir aber niemandem mehr helfen, wann ist das den unverbesserlichen "Gutmenschen", die nichts, aber auch gar nichts gelernt haben, zumindest, keine exakte Naturwissenschaft, endlich einmal klar? Nie? Dann hat jeder denkende Mensch die verdammte Pflicht, dem Treiben Einhalt zu gebieten!

Gravatar: Winter

Die kann er alle im Vatikan unterbringen, die K. Kirche kassiert ja nur, da soll sie auch Verantwortung übernehmen und all die Kosten für Unterkunft Verpflegung Integration übernehmen, nur auf die anderen abschieben geht auch nicht.

Gravatar: Gambrinus

Er ist mehr als weltfremd. Warum schickt er sie nicht nach Argentinien?

Gravatar: annalena

wie wäre es, wenn die kriegsverursacher und absichtlichen verarmer afrikas, die betreuung der flüchtlinge und einwanderer übernähme.
aber die sind ja sooooo weit weg und außer krieg können die ja ehh nichts.
staatskassen mit blutgeld füllen und trotzdem pleite gehen das schafft nur einer oder sinds etwa zwei auf dieser welt
was sie sähen werden sie ernten. die erntezeit ist angebrochen.
deutschland war schon immer gut die zeche der anderen zu zahlen.

Gravatar: chris

Die Kirchenfürsten sind an Dummschwätzern nicht mehr zu überbieten. (Wölki, Bedstrom etc.)
Da bleibt nur noch eine Konsequenz, der Austritt aus der Kirche, denn es ist wie bei den Regierenden, hier zählen nicht mehr die Landsleute, sondern nur noch die Muslime.

Gravatar: annalena

ich habe mit nein gestimmt, denn weltfremd ist er sicherlich nicht.
er weiß genau was er da sagt und tut.
wie wäre es wenn sie und der vatikan der unermesslich reich ist, mit gutem beispiel vorrausgeht????????????
saudi-arabien könnte auch sehr viel dazu beisteueren!!!!!!!!
an ihren taten und nichttaten werdet ihr sie erkennen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang