Franziskus bleibt Sprachrohr der Corona-Panikmacher

Papst drängt auf »moralische Verpflichtung« der Corona-Impfung - erntet heftige Kritik von Katholiken

Der britische Diakon Nick Donnelly kritisierte daraufhin, dass die Äußerungen des Papstes »die katholische Moral mit Füßen treten.«

Papst Franziskus/Bild: Vatican Media, Screenshot
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Papst Franziskus hat sich erneut mit Nachdruck für die Einnahme der Corona-Impfung eingesetzt. Er bezeichnete Gesundheitsvorsorge und Impfungen als »moralische Verpflichtung«, sowohl für die eigene Gesundheit als auch für die Gesundheit anderer, während er weiterhin moralische Bedenken ignorierte.

In seiner jährlichen Ansprache an das diplomatische Korps sprach Papst Franziskus eine Vielzahl von Themen an, darunter auch »einige seiner bisher stärksten Worte«, in denen er für die abtreibungsbedingten Corona-Injektionen warb, wie LifeSiteNews berichtete.

Der Pontifex rief zu »persönlichen, politischen und internationalen« Antworten auf die globale Gesundheit auf und sagte, es sei »daher wichtig, die Bemühungen fortzusetzen, die allgemeine Bevölkerung so weit wie möglich zu immunisieren«.

»Jeder von uns hat die Verantwortung, für sich selbst und seine Gesundheit zu sorgen, und das bedeutet auch, die Gesundheit der Menschen um uns herum zu respektieren«, erklärte Franziskus. »Gesundheitsfürsorge ist eine moralische Verpflichtung.«

Der Papst beklagte die »Welt der starken ideologischen Spaltungen« und griff an, was er als »unbegründete Informationen oder schlecht dokumentierte Fakten« in Bezug auf Corona bezeichnete.

Der Papst wiederholte auch einen seiner regelmäßigen Appelle für eine globalisierte Reaktion auf die Gesundheitssituation und forderte »alle Staaten, [die] daran arbeiten, ein internationales Instrument zur Pandemievorsorge und -bekämpfung unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation zu schaffen, dazu auf, eine Politik des großzügigen Teilens als Schlüsselprinzip anzunehmen, um allen den Zugang zu diagnostischen Instrumenten, Impfstoffen und Medikamenten zu garantieren.«

Der britische Diakon Nick Donnelly kritisierte daraufhin, dass die Äußerungen des Papstes »die katholische Moral mit Füßen treten.«

In den letzten 12 Monaten hat der Pontifex sowohl seine Wortwahl bei der Werbung für die abtreibungsgefährdeten Injektionen als auch die Häufigkeit solcher Big-Pharma-Werbung verschärft.

Im Januar 2021 sagte er, dass »ethisch gesehen jeder den Impfstoff nehmen sollte«, und beschrieb die Ablehnung der Injektion als »eine selbstmörderische Verweigerung, die ich nicht erklären könnte«.

Papst Franziskus schloss sich dem emeritierten Papst Benedikt XVI. an und ließ sich im Januar 2021 gegen COVID impfen, als der Vatikan selbst mit der Einführung der Impfung begann.

Im Januar 2021, nach der ersten öffentlichen Befürwortung der Corona-Injektion durch Papst Franziskus, schrieb der ehemalige Apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Maria Viganò:

»Bei all seinen Metamorphosen ist neben seiner Fähigkeit, sich völlig von seiner institutionellen Rolle zu lösen, immer der polyedrische Charakter des Argentiniers zutage getreten, der, wie wir jetzt feststellen, auch ein Förderer von Pharmaunternehmen, ein überzeugter Anhänger von Impfstoffen und ein eifriger Befürworter derjenigen ist, die seit einem Jahr COVID als Mittel zur Kontrolle der Massen und zur Durchsetzung des vom Weltwirtschaftsforum angestrebten Großen Reset einsetzen.«

»Die Katholiken, die vom sensus fidei erleuchtet sind, der ihnen instinktiv vor Augen führt, was mit dem Glauben und der Moral kollidiert, haben bereits verstanden, dass die Rolle des Verkäufers der Gesundheitsversorgung nur eine der vielen Rollen ist, die der polyedrische Bergoglio spielt«, schloss Viganò.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Erst einmal bei sich selbst und im eigenen Laden aufräumen - und dann ggf. kluge Ratschläge geben - , von irdischen Sündern gewählter Oberhirte des religiös scheinheilig auftretenden Kinderschänder-Clans !!!

Stellvertreter der alten Schlange aus dem Paradies ???

Denn die unzähligen durch seine Institution missbrauchten Kids müssen ja quasi fast Höllenqualen durchgemacht haben !!! Unglaubwürdiges, frömmelndes Pack, eine Schande für's Evangelium, dieses fromm getünchte Pharisäertum, das sich auf sein glühend heißes, finsteres Endgericht schon mal vorbereiten sollte !!! - Allen voran ihr Chef !!!

Was hat diese Institution schon für eine Unmenge Sünden auf sich geladen !!! Von den Kreuzzügen (entgegen der Anweisung des HERRN), der mörderischen Inquisition, die vielen Millionen von Evangelischen europaweit das Leben gekostet hat, über die geebneten Rattenwege für viele Nazi-Verbrecher und freimütig vom Vatikan ausgestellte Papiere und Visa nach Argentinien, die pädophile Kinderschändung von Hunderttausenden bis hin zur Bibelverfälschung !!! Wow !!! Ist deren Sündenmaß immer noch nicht randvoll ???

Gravatar: Eric Helmut+K+urt+Haehnel

Nicht der Papst oder ein anderer möchtegern Herrcher ist die Lösung des
Problems,sondern ausschließlich die
Wiederkunft Christi und seiner Braut als
" WAHRE ELTERN "der Menschheit sind die
Lösung all unserer Probleme. Suche und du wirst finden ( Bibel ).

Gravatar: Wolle

Die "Impfung ein Akt der Liebe", unter Zwang eine Vergewaltigung. Aber mit der Definition dieses Begriffs hat die Katholische Kirche bekanntermaßen ein Problem. Sollte jedem der noch Folgenden zu Denken geben. Und heißt nicht, daß die "Konkurrenz" besser ist.

Gravatar: F. Michael

Der Papst wurde gezielt gesetzt und bestochen, er ist ein Teil des Planspiel´s und wird seiner Rolle gerecht. Gestern in HH-Bergedorf wurden wir Spaziergänger vor dem Kirchengelände verjagt, da die Kirche das nicht will.
Austreten aus dem Verein.

Gravatar: I. Mayer

Na setzt die Kirche jetzt nicht mehr auf das Wort Gottes sondern auf die Politik??
Dann kann man sie den Hasen als Futter geben!!

Gravatar: Gemnick

Sagte nicht schon Jesus Chr.: ICH bin das Leben". Und diese Aussage sollte ein Hinweis auf seinem Ursprung sein, ein Hinweis auf seine Quelle, woher er seine Lebenskraft bezieht. Kennt der Papst nicht solche Aussagen? Hiermit verbunden ist auch das Selbstbestimmungsrecht. Ist es wirklich "eine Gnade, geimpft werden zu dürfen?"

Gravatar: Adi W.

Wenn Gott die Menschen liebt, wird er niemals einer Impfung mit Giftstoffen zustimmen, aber "Gottvertreter" Pabst stellt sich gegen seinen "Herrn" und befürwortet mit unsäglichen Argumenten die Impfung der zerstörerischen Inhaltsstoffe; wo bleibt die Ehrfurcht vor dem Leben? Die gläubigen Katholiken sollten mal die Nähe zu Ihrem Papst überdenken.

Gravatar: Bertl

Ein Papst der gerne in die Welt reist, aber nicht in sein Heimatland. Warum wohl?

Gravatar: Gero Pischke

Würde Jesus Christus an dem - wahrheitswidrig Impfung genannt - Genexperiment teilnehmen? Würde er teilnehmen, wenn es sich wirklich um eine Impfung handelte? Oder würde er Gottvertrauen zeigen? Letzteres meine ich.

Gravatar: Katharina

Ja, man darf den Pabst kritisieren. Wir sind ja nicht
im Islam.
Aber das muss nicht in den immergleichen Hasstiraden
passieren, womit sich immer wieder einige hervor tun.

Auch finde ich nicht schön, wenn einige die Kirchgänger
hier beschimpfen. So, sie wären nicht mehr ganz bei
Trost, wenn sie noch dieser Kirche angehören.
Oder als wäre das ganze kirchliche Bodenpersonal samt
und sonders Kinderschänder. Nein das sind sie nicht.
Es gibt mehr Kinderschänder bei den weltlichen. Das müssen sie wissen.

Ich liebe meine Kirche, ich liebe meine Religion.
Ich liebe all die prächtigen Kirchen und das Brauchtum
rund um meinen Glauben.
Und wem die Meinung eines Pastors in einer Kirche
nicht gefällt, der geht in eine andere Kirche. Es gibt genug.

Ich möchte nur alle Gegner der christlichen Religion
und der Kirche bitten, nicht mehr persöhnlich zu be-
leidigen.
Ich beleidige auch niemand auf Grund seines Unglaubens, seiner Gottferne und Kulturferne.
Und sie können mir glauben, dazu würde mir eine ganze
Menge einfallen. Um des Friedens willen halte ich mich
zurück.

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