Die neue Kirche im Sozialismus

Papst: Christen und Marxisten bauen gemeinsam an einer besseren Welt

Die Politisierung der Kirchen nach links trägt immer absonderlichere Früchte. Jüngst offenbarte sich sogar das Oberhaupt der Katholiken als Kommunistenfreund.

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Ob Klimareligion, Flüchtlingsreligion oder Genderreligion: Ordinierte, Pfarrer und Bischöfe glauben heute an alles, was von der linksgrünen Ideologie an Bekenntnisinhalten vorgegeben wird, es darf nur nicht in der Bibel stehen, um mit dem Theologen Peter Hahne zu formulieren.

Während die Gläubigen die Kirchen in Scharen verlassen, weil eine geistig entkernte Kirche ihnen nichts mehr zu bieten hat außer Kuscheltheologie auf Kindergartenniveau, Zeitgeistpredigten und Missbrauchsskandale, wäre ein alter historisch wirkmächtiger Bekannter wohl heute mit Freuden eingetreten: Der Philosoph und Wegbereiter des Sozialismus Karl Marx.

Den Höhepunkt dieser Entwicklung markierte jüngst das geistige Oberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus, als er zu Beginn des Jahres anlässlich eines Empfangs ausführte, wieviel Christen und Marxisten geistig verbinde.

Das Portal katholisch.de zitiert Franziskus wie folgt: Christen wie auch Sozialisten, Marxisten und Kommunisten sollten an einer »besseren, brüderlichen Zukunft« für eine durch Kriege und Polarisierung gespaltene Welt bauen. Er forderte, »starre, trennende Ansätze“ zwischen Christen und den Vertretern der marxistischen Ideologie zu überwinden, denn beide träumten doch von einer »besseren Welt«, in der die Ideale von Freiheit, Gleichheit, Würde und Brüderlichkeit hochgehalten würden.

Während sich eine wehrhafte Kirche in der DDR noch im Untergrund zu sammeln vermochte und bei den unterdrückten Menschen die geistig-moralische Substanz nährte, die diese brauchten, um sich aus der sozialistischen Diktatur in Freiheit zu kämpfen, sehen wir die Kirche heute als blutlose, blasse, politisch immer mehr ins radikal linke Geistesmilieu abgleitende Moralagentur, die sich vermittels der vom Staat für sie eingetriebenen Steuern gerade noch so am Leben zu erhalten vermag. Zum Dank marschiert eine erkleckliche Schar Funktionäre, flankiert von feminismusbewegten kirchlichen Lobbyvereinen, stramm in Richtung Bedeutungslosigkeit.

Ein Gastbeitrag von Initiative Christenschutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Als ob Marxisten etwas für Christen übrig hätten.

Die LUMP Bergoglio muss weg.

Gravatar: Ede Wachsam

Christentum, also rein Bibel orientiertes Christentum zu jeder Art von Ismen, vor allen den roten Ismen, ist wie Feuer und Wasser, zumal diese Roten einfach nur vieles aus der Bibel geklaut haben und vollmundig davon reden,es aber nie umsetzen, denn wenn es um diese tätige Nächstenliebe geht, haben diese im Grunde zutiefst gottlosen Leute immer nur an eines gedacht- AN SICH SELBST!!!
Der lebendige Gott und seine Pläne für die gefallene Menschheit spielen dabei schon gar keine Rolle. Der Opfertod des Sohnes Gottes, wird schlichtweg verachtet, oder sogar gelästert. Was diese staatlich gesponserten Kirchenvereine zusammen mit anderern Irrlehren im Sinne haben, ist die satanische Welteinheitskirche des Antichristen, also dem Sohn Satans
Dazu kommt, dass die Päpste sich großspurig als "Stellvertreter Gottes anmaßten und sich auch noch als "Heilige Väter"** anreden ließen. Als Bestäting dessen könnte ich jetzt auch die Bibelstellen anführen, aber wenn denen das nicht passt sollen die selber nachlesen.
**Es gibt nur einen Heiligen Vater, nämlich der, der im Himmel wohnt!!!

Gravatar: User

2. Korinther 11, 13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel des Christus verkleiden. 14 Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein.

Epheser 5, 6 Laßt euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. 7 So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!
8 Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts! 9 Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, 11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf[1]; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen. 13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. 14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[2]!

2. Korinther 6,15 Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?

Gravatar: Vasco da Gama

Die Medien versuchen schon spätestens seit 2017 gegen “rechte Christen” , gegen konservative Christen udn gegen “rechtskatholische” Gläubige zu hetzen:

Konservative Katholiken und Evangelikale haben endlich eine politische Kraft gefunden, die zu ihnen passt: die AfD. Sie machen Stimmung gegen Flüchtlinge und den Papst. Die neuen Helden heißen Putin und Orbán.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/putin-orban-und-afd-rechte-christen-finden-politische-heimat-14043650.html

Neue rechte Allianz AfD auf dem Kreuzzug
Fromme Christen und Rechtskonservative verbünden sich gegen Abtreibung, “Gender-Mainstreaming” und Ehe für alle. Beflügeln sie die AfD?
https://www.spiegel.de/spiegel/fromme-christen-und-rechte-waehler-verbuenden-sich-im-widerstand-a-1158077.html

Der Spiegel unterstellt schon seit Jahren alle gläubigen Christen , die gegen Abtreibungen , gegen Ehe für alle und gegen Gender-Mainstreaming sind, rechtsradikal oder rechtsextrem zu sein!

Es gibt sogar schon seit Jahren einen neuen Begriff für Katholiken die rechts sind: Rechtskatholiken
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtskatholizismus

Christen und AfD
„Eine Brücke zu völkischem Denken“
https://www.deutschlandfunk.de/christen-und-afd-eine-bruecke-zu-voelkischem-denken-100.html

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Politisierung der Kirchen nach links trägt immer absonderlichere Früchte. Jüngst offenbarte sich sogar das Oberhaupt der Katholiken als Kommunistenfreund.“ ...

Ja mei: Das sollte man wohl ganz besonders auch deshalb verstehen(?), weil auch für mich offensichtlich selbst dieses Franzi im Namen Gottes bzw. seiner Alten davon überzeugt ist bzw. fordert:

„Natürlich sollten wir uns vor einem Atomkrieg fürchten. Deutschland wäre dann ein Ziel, Großbritannien genauso. Nur, egal ob wir uns fürchten oder nicht, die Ukraine wird sich nicht ergeben“!!!
https://taz.de/Marxist-ueber-die-Linke-und-den-Krieg/!5853904/

Gravatar: asisi1

Was die Kirche will, ist doch offensichtlich?
Sie wollen weiter an den Geld Trögen bleiben und da sind ihnen ihre Schäfchen egal.
So nach dem Motto von der Pläärrbock, meine Wähler sind mir egal!

Gravatar: Siegfried

Es ist erstaunlich wie sich Dummheit und Wahnideen in den Köpfen halten kann. Marxismus und Religion waren schon immer Brüder in der Unterdrückung der Menschheit.
Um nicht mitschuldig zu werden hilft nur Austritt .
Bei der Kumpanei zwischen Christen und Marxisten entstand schonmal ein Mauerstaat der von den Pfaffen jeden Sonntag gesegnet wurde und dafür gab es massenweise Geld und Trabis vom Staat für die Pfaffen.
Nach der Wende verschwanden massenweise Kirchnbücher auf nimmer Wiedersehen auf dem Antikmarkt und die Pfaffen waren über Nacht für die Demokratie. Aber ihr Frontwechsel zeigt, wie schlecht es um den Kapitalismus und seine Zukunft bestellt ist. Die Rattenm verlassen das sinkende Schiff.

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