Er wollte nicht abgeschoben werden

Pakistani sticht Mann in Straßenbahn nieder

Die Aufenthaltserlaubnis des der Polizei bekannten Abdulsalam (28) aus Pakistan war abgelaufen. Also nahm er sich ein Messer und rammte es in einer Cottbuser Straßenbahn dem Schüler Ralf (19) in den Rücken. Denn bei einer Verurteilung wegen Mordes oder versuchten Mordes dürfte Abdulsalam in Deutschland bleiben.

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Es ist schon durchaus grenzwertig, zu welchen Taten manche Menschen bereit sind, um ihren Willen durchzusetzen. In Moria (Griechenland) fackeln die in einer Flüchtlingsunterkunft untergebrachten Personen selbst alle Gebäude ab, um ihren Willen - runter von der Insel, rauf aufs Festland Europa mit dem Ziel der Weiterwanderung nach Deutschland - durchgesetzt zu bekommen. Vor allem in Deutschland gibt es ausreichend Altparteienpolitiker, die jene Brandstifter von Moria, die mit ihrem Feuerlegen Leib und Leben der anderen Untergebrachten leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben, nun auch noch belohnen und direkt ins Land einfliegen lassen will. Wer das fordert, sollte jene Leute für einen mehrjährigen Zeitraum bei sich in Haus oder Wohnung aufnehmen und für den gleichen Zeitraum die Haftung für das Verhalten jener Personen übernehmen.

Doch auch bereits hier im Land befindliche Asylanten, »Flüchtlinge«, Geduldete oder wie auch immer sie bezeichnet werden, schrecken vor nichts mehr zurück, um die Verlängerung ihres Aufenthaltes in Deutschland zu erreichen. Abdulsalam ist 28 Jahre alt, nicht einmal 1,60 Meter groß und der Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Einbruchsdiebstahl bekannt. Straftaten, denen zufolg er schon längst in seine Heimat im Südwesten Pakistans abgeschoben hätte werden können. Aber nicht in Merkel-Deutschland. Da durfte er bis zum letzten Tag seiner Aufenthaltserlaubnis bleiben.

Dumm für Abdulsalam aber ist, dass seine Aufenthaltserlaubnis auch abgelaufen ist. Also schnappte sich der Pakistani ein Messer, bestieg eine Cottbuser Straßenbahn und rammte das Messer dem 19-Jährigen Ralf von hinten in den Rücken. Zu seinem Motiv befragt, gab Abdulsalam an, dass er einen Menschen verletzten oder töten gewollt habe, um seinen weiteren Verbleib in Deutschland sichern zu können.

Klar, für Mord oder versuchten Mord gibt es 15 Jahre Gefängnis. Aber sicher wird sich noch vor der Verhandlung herausstellen, dass Abdulsalam geistig nicht ganz auf der Höhe ist und ihm deswegen seine Schuldunfähigkeit testiert wird. Also wird Abdulsalam auch weiterhin auf freien Füßen herumlaufen. Ralf aber wird sein Leben lang von diesem Mordversuch gezeichnet sein, vor allem psychisch. Aber wie es den Opfern der Messerattacken von Abdulsalam und den ganzen anderen »Flüchtlingen« ergangen ist respektive ihren Familienangehörigen, das interessiert Merkel und Co. nicht. Zur Erinnerung an sie hat Steinmeier jedenfalls bisher keinen Gedenktag ausrufen wollen. Warum nur nicht?

Ralf P. hat den Messerangriff schwer verletzt überlebt und schwebte zunächst in Lebensgefahr. In der Zwischenzeit hat sich sein Gesundheitszustand deutlich stabilisiert. Eine Entlassung aus der stationären Behandlung ist aber noch in weiter Ferne.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke, die Erste

Wer N I C H T S mehr zu verlieren hat, kann sich in Deutschland alles erlauben. Wie doof sind unsere Staatsdiener bzw. Regierende, um kriminelle Handlungen zu fördern? Eigentlich müßten all jene auf die Anklagebank. Ich denke, die sind froh, dass ihnen nicht das Messer in den Rücken gejagt wurde, nur ein 19jähriger, der wohl nie wieder Straßenbahn fahren wird.

Gravatar: Gretchen

Leute wie der Täter gehören .... Sie wissen schon was.Es ist die Pest. Und Ratten übertragen die Pest.Die Ratten hatten eine schwere Kindheit? Sind ein bischen Takatuka? Und?

Gravatar: Manfred Hessel

Opfer und Familie können sich beim CDU - Oberbürgermeister und bei den sehr zahlreichen SPD - und Linke - Wählern bedanken. Obwohl die AfD lobenswerterweise recht gut vorn liegt nützt das gar nichts solange Altparteien miteinander mauscheln um die AfD auzszubooten.

Gravatar: Hans

"Mit diesem neuen WC-Reiniger wird die Toiletten-Reinigung zum Kinderspiel."

Ihren Ausführungen geht sehr passend diese Werbung voraus.
Denn eine solche gründliche Reinigung (eine "Katharsis") möchte man sich doch auch für Deutschland wünschen.

Gravatar: Roland Brehm

Und noch eine Bluttat die Merkel persönlich zu verantworten hat. Wann wird diese Verbrecherin endlich zur Rechenschaft gezogen ?

Gravatar: Peter

Jeder Gefängnisinsasse kostet 120 Euro pro Tag (= 3600 Euro pro Monat).

Jeder Psychatrie-Insasse kostet um die 320 Euro pro Tag (= 10.000 Euro pro Monat).

X Jahre Haft? Danach Abschiebung? Oder doch lieber gleich Freispruch?

Was meint ihr?

Gravatar: Sigmund Westerwick

So einfach ist das

Wir schaffen immer mehr ( Kriminelle in unserem Land zu beherbergen ).

Das diese 'Flüchtlinge', 'Asylanten' oder einfach illegale EInwanderer sich bei uns festgesetzt haben ist schon eine Herabsetzung ehrlich arbeitender Leute, signalisiert es doch daß man zumindest Sozialhilfebetrüger sein muß, muß sich hier wohl zu fühlen.

In der zweiten Stufe werden aktuell Brandstifter eingeflogen. Nachdem schon im Frühjahr sogenannte unbegleitete Jugendliche aus Griechenland nach Deutschland geholt wurden, wurden nach der Brandstiftung in Muria wieder einige hunderte unbegleitete Jugendliche ausfindig gemacht, ohne daß klar ist ob die Brandstiftung ihrer Zahl an ansteigen lassen oder ob sie sich einfach so vermehrt haben.
Wie auch immer, sobald sie hier sind werden sie dann Anträge schreiben ihre plötzlich aufgetauchten Verwandten nachkommen zu lassen, eben die Brandstifter von Muria.

Und zuguterletzt nun diejenigen, die schon länger hier sind und partout das Land nicht verlassen wollen, sie werden eben zu Totschlägern und Mördern, dann haben sie einige Jahre feste Wohnung und Ernährung in den Geängnissen und können danach gleich in Rente gehen, alles natrülich auf Kosten der Steuerzahler.

Auch das werden wir wahrscheinlich schaffen müssen, da die Politik keinerlei Anstrengungen unternimmt, diese Einwanderung krimineller in Land zu unterbinden, ganz im Gegenteil werden diese illegalen EInwanderer ja geradezu ermutigt Straftaten zu begehen, je auffälliger und gravierender umso besser, desto eher werden sie von Merkel ins Land geholt und desto länger können sie bleiben.

Doe Politik sagt wir schaffen das, ich bin mir aber sehr sicher daß ich das gar nicht schaffen möchte.

Gravatar: ropow

Stich einen Deutschen nieder und du bekommst Aufenthalt bis zur Einbürgerung.

Dieser Kämpfer für den Weg, aus Illegalität Legalität zu machen, wird noch viele Nachahmer finden.

„Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe… aus Illegalität Legalität zu machen“ - Angela Merkel am 13.11.2015

Gravatar: Thomas Waibel

Hier stellt sich die Frage, weshalb dieser "Flüchtling" nicht in Abschiebehaft saß.
Das liegt daran, daß Frau Merkel niemand abschieben möchte.

Es wird nicht der protestantische Pastor oder der grüne Politiker fehlen, der behaupten wird, daß es eine Verzweiflungstat war und deswegen eine Bewährungsstrafe bekommt sollte. Außerdem, um zu verhindert, daß dies noch einmal passiert, sollte er eine Duldung für Deutschland erhalten.

Gravatar: karlheinz gampe

STASI CDU Merkel war und ist Kriminelle ! Auge um Auge und Zahn um Zahn sollte die Grundlage bei der Anklage dieser Pfaffentochter sein. Denn gegen die Bibel wird die sich ja kaum äußern !

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