Der Telegraph hat interne Dokumente der ältesten englischsprachigen Universität der Welt eingesehen, nach dem Dozenten den Lehrplan kritisieren, wegen »Mittäterschaft mit weißem Nationalismus«. Die Musik von Mozart, Beethoven und anderen klassischen Komponisten sei »weiße Musik der Sklavenära« und Teil der »weißen Vorherrschaft«, kritisieren die Dozenten. Das Notensystem müsse reformiert werden, da es Teil des »kolonialistischen Repräsentationssystems« sei. Musikalische Notenschreibung, die ihre »Verbindungen zur kolonialen Vergangenheit nicht abgeschüttelt« habe, sei ein »Schlag ins Gesicht« für manche Musikstudenten.
Die klassischen musikalischen Fertigkeiten wie Klavierspielen oder Dirigieren sollten nicht mehr verpflichtend sein, da sie »weiße Musik strukturell bevorzugen« und daher »farbigen Studenten großes Leid verursachen«. Außerdem werde kritisiert, dass die »überwiegende Mehrzahl von Musiklehrern weiße Männer« seien, berichtet der Telegraph.
Dozenten beklagen, dass »die Struktur des Lehrplans weiße Überlegenheit befördert«, dass der Lehrkörper »fast rein weiß« sei, und »daher weiße Musik privilegiere«.
Zu den Reformvorschlägen gehören ein Fokus auf »die Musik Afrikas und der afrikanischen Diaspora«, »Weltmusik« und »Popmusik«, so wie Hiphop und Jazzmusik.
Kommentare zum Artikel
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Das Korsett welches man uns übergestülpt hat wird immer enger gezogen, bis uns die Luft ausgeht, hier ein bisschen reduzieren, da ein bisschen einschränken, wegnehmen verbieten, aussetzen. Diese Bande die das will ziehen alle an einem Strang, die wissen auch das gerade klassische Musik eine sehr hohe Schwingung hat und positiv auf die Menschen wirkt, während z.B. Hardrock eine ganz niedrige Schwingung aufweisst.Zum anderen will man uns unsere Kultur somit unsere Wurzeln kappen. Soll denn jetzt alles schwarz werden, wenn weiss nicht mehr erlaubt ist,aber dann sind wir ja da was gewisse Leute ankreiden, nämlich die Diskriminierung einer bestimmten Menschengruppe in dem Falle der weissen. Hört sich für mich immer kurioser an,hoffe die Menschen erkennen langsam dieses perfide Spiel, denn nur dann kanns beendet werden wenn kenner mehr mitmacht.
Ist denen allen eigentlich bewusst, dass es hier bei uns bis Anfang des 19. Jahrhunderts noch Leibeigene gab? Dass diese Leibeigenen weiße, europäische Bauern waren? Das ist nichts anderes als Sklaverei. Und wer beklagt die?
Was bin ich mit 500 Jahren Familiengeschichte in Deutschland übrigens anderes als ein "Native"? Eben. Die sollen bloß die Fr* halten.
Die Präsidenten der USA, fast alle Freimaurer und Sklavenhalter, haben als Einwanderungsland sämtliche Ethnien selbst ins Land geholt.
In Deutschland und Europa wollen alle politischen Gruppierungen das gleiche Modell, außer der AfD und anderen europäischen Parteien von rechts.
Die Blödheit nimmt kein Ende.
Wenn klassische Musik zu weiß sei, da zeigt doch, dass andersfarbige keine klassische musikalische Kultur hervor gebracht haben. Wem klassische Musik zu weiß ist, der ist ein ungebildeter Idiot und wird es immer bleiben, denn dem ist auch Mathematik, Chemie Physik usw. zu weiß. Solche Menschen sind ungebildete Idioten mit geringen IQ, wie man sie nun heutzutage oft findet.
Sogenannte Merkelianer.
Verblödung kennt keine Grenzen. Das geistige Niveau Oxfords war sicherlich auch schon mal höher. Ich empfehle diesen Dumpfbacken dann auch die Musik von Henry Pursell, Edward Elgar, Friedrich Händel und anderer bedeutender englischer Komponisten, einschließlich der englischen Nationalhymne in der geistigen Kloake dieser Kulturvernichter zu entsorgen.
Einen Bach, Beethoven, Mozart, Schubert, Mahler, Bruckner, Wagner, Richard Strauss usw. hat nur das deutsche Volk hervor gebracht, wofür wir auf der ganzen Welt beneidet werden. Auf dem ganzen Globus wird die Musik dieser genialen Komponisten mit der größten Freude gespielt, wie z.B. der Bachchor Soul zeigt. Unabhängig von Rasse, Religion oder politischer Einstellung, denn Musik ist die einzige gemeinsame Sprache aller Völker dieses Planeten.